KTM Walzer Teamfahrer Matthias Stingl siegt beim MX Jugend ÖM Lauf in Weyer! Platz Drei für David Rinner beim Family Enduro am Red Bull Ring in Spielberg! Muddy-Conditions waren sowohl beim MX ÖM Lauf in Weyer als auch beim Family Enduro am Red Bull Ring am Pfingstwochenende angesagt.
Heftige Regenfälle sorgten dafür dass sich die fahrerische Spreu vom Weizen trennt und sich nur die Besten am Podium wiederfinden!
Einem ist es an diesem Wochenende ganz besonders gut gelungen!
MX Young-Gun Matthias „Matzi“ Stingl #115 der auf seiner 85er Walzer KTM bereits in der Quali die schnellste Rundenzeit mit sieben Sekunden Vorsprung für sich entscheiden konnte.
Im ersten Lauf übernahm Matzi nach der zweiten Kurve die Führung und baute diese auch bei widrigsten Bedingungen auf der Strecke Runde für Runde aus!
Am Ende überquerte der junge Überflieger mit einem Vorsprung von einer Minute und Zehn Sekunden die Ziellinie und überrundete somit bis zum 4. Platz das gesamte Starterfeld!
Matzi geht somit als MX Jugend ÖM Führender mit dem Red-Plate, welches für den Führenden in dieser Klasse reserviert ist, an den Start zum nächsten Rennen am 29. August in Seitenstetten und hofft auf ein ähnlich tolles Ergebnis!
Das zweite Podium für das Team KTM Walzer enterte sein Teamkollege David Rinner in der 4-Takt Klasse beim Family-Enduro Rennen am Red Bull Ring in Spielberg. David sicherte sich Platz drei in dieser stark besetzten Klasse!
Die Bedingungen waren ähnlich schwierig wie in Weyer!
Auch dort machten den Rennteilnehmern heftige Regenfälle das Leben auf der Strecke nicht einfach!
Schwierige Streckenverhältnisse sind auch das Metier unseres Team Neuzuganges Matthias Bstieler, der trotz eines heftigen Sturzes gleich zu Beginn des Rennens an letzter Stelle liegend eine fulminante Aufholjagt startete und sich von Platz 67 auf den 7. Platz in der 2-Takt Klasse nach vorne kämpfte!
Respekt!
Das Rennwochenende rundet unser Tiroler Teamfahrer Christoph Santeler mit einem tollen 14. Platz in der 4-Takt Klasse ab!
Christoph: „Der Start verlief für mich diesmal nicht so optimal, alles in allem lieferte ich ein solides Rennen ab, was angesichts dieser schwierigen Streckenbedingungen gar nicht so einfach war. Die Strecke war richtig rutschig aber cool zu fahren! Auch bei diesem Rennen konnte ich wieder sehr viel dazu lernen!“
Rene Novak
Team KTM Walzer
Presse/PR
Fotos: Irina Gorodnyakova Photography & Team KTM Walzer
Jeffrey Herlings von Red Bull KTM Factory Racing erzielte die Ergebnisse 2 und 1, um den zweiten Lauf der Britischen ACU-Meisterschaft 2021 in Lyng als Gesamtsieger zu beenden: sein erster Rennauftritt in diesem Jahr.
Der 26-Jährige entschied sich, nach Großbritannien zu reisen, um beim zweiten Termin der nationalen Serie anzutreten, da es keine anderen Veranstaltungen vor der Saison gab und die FIM MXGP Motocross-Weltmeisterschaft zweimal verschoben wurde. Herlings rollte zuletzt beim Grand Prix von Citta di Faenza im September 2020 in ein Startgatter.
Der Niederländer nutzte seine Werks-KTM 450 SX-F, um das Zeittraining auf dem flach abfallenden Kurs mit über einer Sekunde Vorsprung anzuführen. Im ersten Wertungslauf ging ihm die Zeit aus, um dem einheimischen Rennfahrer Ben Watson hinterherzufahren, nachdem er kurz anhalten musste, um einen Stein aus dem Heck des Motorrads zu entfernen. Er holte einen soliden zweiten Platz. Beim zweiten Outing jagte er seinen MXGP-Kollegen und setzte sich an die Spitze des Feldes. Weniger als eine Sekunde trennte Herlings und Watson bei der Zielankunft und dank seines Sieges erreichte er die oberste Stufe des Podiums, obwohl sie punktgleich waren.
Der Grand Prix von Russland eröffnet die MXGP 2021 in drei Wochen.
Jeffrey Herlings: „Es war ein guter Renntag. Ich hatte im ersten Moto ein kleines Problem und verlor etwa zehn Sekunden, während ich den Stein aussortierte. Ich kam durch das Feld zurück, aber die Strecke war nicht einfach zum Überholen und ich kam am Hinterrad des Führenden ins Ziel. Im zweiten Wertungslauf musste ich von Platz 6-7 am Start zurückkommen, obwohl ich dieses Mal Platz 1 erreichen konnte. Ich hatte ein paar Probleme mit der Armpumpe, aber ich denke, das ist normal nach acht Monaten Rennpause! Wir werden von hier aus weiter arbeiten und hoffen, dass wir jede Woche ein bisschen besser werden, bis wir nach Russland fahren.“
ACU British Motocross Championship MX1 Gesamtergebnis, Runde 2, Lyng
1. Jeffrey Herlings, KTM, 47pts 2. Ben Watson, Yamaha, 47pts 3. Tommy Searle, Honda, 36pts 4. Adam Sterry, KTM, 33pts 5. Jake Millward, KTM 33pts
Der Niederländer Larry ten Voorde kontrollierte das zweimal unterbrochene Rennen auf dem berühmten Straßenkurs von Monte Carlo und kreuzte die Ziellinie mehr als drei Sekunden vor dem Neuseeländer Jaxon Evans (Martinet by Alméras).
„Das war ein Saisonauftakt nach Maß“, jubelte Sieger Ten Voorde. „Ich habe in den ersten Runden ordentlich gepusht, um mir einen Vorsprung auf Jaxon Evans zu erarbeiten – ihn habe ich am meisten gefürchtet. Meine Taktik ist aufgegangen, gegen Ende konnte ich sogar etwas nachlassen und den Abstand kontrollieren.“ Das spannende Duell um Rang drei entschied Rookie Dorian Boccolacci (Martinet by Alméras) aus Frankreich für sich, der alle Angriffe des Österreichers Christopher Zöchling (FACH AUTO TECH) abwehren konnte.
Der erste Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup, bei dem das aus regenerativen Quellen hergestellte Esso Renewable Racing Fuel eingesetzt wurde, begann hektisch. Schon nach wenigen Metern kollidierten in der Bergaufpassage Richtung Casino mehrere Fahrzeuge miteinander. Die blockierte Strecke führte zur Unterbrechung des Rennens. Sechs Fahrer mussten anschließend auf den Neustart hinter dem Safety-Car verzichten. Aufgrund eines weiteren Ausrutschers in die Leitplanken neutralisierte das Safety-Car den gerade wieder aufgenommenen Saisonauftakt erneut, dieses Mal für eine Runde.
Nach beiden Neustarts behauptete ten Voorde die Spitze und setzte sich in der Folge Zehntelsekunde um Zehntelsekunde von Verfolger Evans ab. Der Neuseeländer erarbeitet sich auf der traditionsreichen Formel-1-Rennstrecke seinerseits einen Vorsprung vor Boccolacci und Zöchling. Pech hatte dagegen Porsche Junior Ayhancan Güven. Auf Rang fünf liegend, musste der Türke kurz vor dem Ziel mit einem technischen Problem aufgeben. Sein Teamkollege bei BWT Lechner Racing, der Luxemburger Dylan Pereira, bot dagegen die Aufholjagd des Rennens. Der Schnellste des Freien Trainings musste nach einem Unfall im Qualifying das Rennen vom 27. und damit vorletzten Platz aufnehmen. Ins Ziel kam der Sportsoldat auf Rang elf und sicherte sich mit dieser Bravourleistung fünf Meisterschaftspunkte.
Neben Ex-Formel-2-Pilot Boccolacci, der mit Rang drei einen starken Einstand im internationalen Markenpokal von Porsche feierte, komplettierten der Brite Harry King (Parker Revs Racing) und Ludovico Laurini aus Italien (Dinamic Motorsport) das Rookie-Podium. Die ProAm-Wertung gewann der Franzose Clément Mateu (Pierre Martinet by Alméras) vor dem Österreicher Philipp Sager (Dinamic Motorsport).
„Spektakulärer hätte der Auftakt zur 29. Saison des Porsche Mobil 1 Supercup kaum sein können. Gratulation an Titelverteidiger Larry ten Voorde (Team GP Elite) zum Sieg. Aber der Rennverlauf verspricht auch, dass dieses Jahr einige neue Namen in der Spitzengruppe auftauchen werden“, kommentierte Oliver Schwab, Projektleiter Porsche Mobil 1 Supercup.
Nächste Station des Porsche Mobil 1 Supercup ist Spielberg in Österreich, wo zwei Rennen an aufeinanderfolgenden Wochenenden auf dem Programm stehen. Los geht’s mit dem Großen Preis der Steiermark (25. bis 27. Juni 2021).
Rennen 1. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup, 15 Runden, Monte Carlo (MC)
1. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), 25.45,487 Minuten 2. Jaxon Evans (NZ/ Martinet by Alméras), +3,276 Sekunden 3. Dorian Boccolacci (F/Martinet by Alméras), +6,610 Sekunden 4. Christopher Zöchling (A/FACH AUTO TECH), +7,213 Sekunden 5. Florian Latorre (F/CLRT), +10,043 Sekunden 6. Leon Köhler (D/Nebulus Racing by Huber), +12,540 Sekunden
Sordo wird Zweiter und Ogier wird Dritter und behält die Führung in der Meisterschaft 2021. Elfyn Evans gewann die Vodafone Rally de Portugal am Sonntagnachmittag und holte sich damit seinen vierten Karrieresieg in der FIA World Rally Championship.
Er ließ die Enttäuschung über die Niederlage um Sekundenbruchteile bei der vorherigen Runde in Kroatien hinter sich und kletterte auf den zweiten Platz in der Fahrerwertung. Er liegt zwei Punkte hinter seinem Toyota Gazoo Racing Teamkollegen Sébastien Ogier.
Evans, der ein Yaris World Rally Car fährt, schnappte sich den Spitzenplatz von Ott Tänak, als der Este seinen Hyundai i20 am Samstagnachmittag mit einer gebrochenen Aufhängung aufgab.
Er war nicht in der Stimmung, einen weiteren Rückschlag in seinem Titelkampf zu riskieren und stürmte durch die erste Geschwindigkeitsprüfung am Sonntagmorgen, um seinen Vorsprung von 10,7 Sekunden vor Dani Sordo zu verdoppeln. Die verbleibenden vier Prüfungen absolvierte er locker und gewann mit 28,3 Sekunden Vorsprung.
„Wir waren vielleicht nicht die schnellste Mannschaft an diesem Wochenende, aber trotzdem hatten wir eine wirklich gute Pace, hielten uns aus Schwierigkeiten heraus und taten genug, um Dani heute hinter uns zu halten“, sagte ein jubelnder Evans. „Das kommt zu einem wirklich guten Zeitpunkt für unsere Meisterschaftsherausforderung, da wir uns auf einige harte Schotterrallyes zubewegen.“
Sordo führte die dreitägige Schotter-Rallye für einen Großteil der ersten Etappe am Freitag in seinem i20 an, bis er seinen Motor abwürgte und hinter Tänak zurückfiel. Aber bei einer Rallye, bei der der Einsatz der harten und weichen Pirelli-Reifen entscheidend war, war er oft unzufrieden mit seiner Wahl.
In der letzten Prüfung am Samstagabend konnte der Spanier den Vorsprung von Evans ausbauen, hatte aber keine Antwort auf die Riposte des Walisers am Sonntagmorgen.
Ogier begann die Veranstaltung in Matosinhos, die vierte von zwölf Runden, an der Spitze der Meisterschaft. Auf sandigen Straßen, die später startende Autos bei sauberen und griffigeren Bedingungen begünstigten, war der erste Platz in der Startreihenfolge eine große Hürde für den Franzosen.
Durch eine geschickte Reifenwahl und Probleme bei den Vorderleuten konnte Ogier stetig nach vorne klettern und kam als Dritter ins Ziel, fast eine Minute hinter Sordo. Toyota baute mit dem Doppelpodium seine Führung in der Herstellerwertung auf 37 Punkte aus.
Takamoto Katsuta erzielte in einem dritten Yaris den vierten Platz und damit die beste Platzierung seiner Karriere. Der Japaner tauschte während der zermürbenden Etappe am Samstag in den Cabreira-Bergen die Plätze mit Ogier, bevor er sein Tempo auf der letzten der fünf Etappen am Sonntag maß.
Das M-Sport Ford-Duo Gus Greensmith und Adrien Fourmaux belegte in ihren Fiestas die Plätze fünf und sechs. Beide büßten mit Drosselklappenproblemen Zeit ein, Fourmaux verlor durch einen Dreher am ersten Tag noch mehr Zeit, aber der fünfte Platz entsprach Greensmiths bester WRC-Leistung.
Zu Tänak gesellte sich Thierry Neuville, der seinen i20 auf die Seite kippte und sich die Hinterradaufhängung brach. Beide starteten neu und holten sich als Trostpflaster die Bonuspunkte für den ersten und zweiten Platz auf der legendären Fafe Wolf Power Stage.
Die Fahrer haben einen schnellen Turnaround vor der fünften Runde auf den Schotterstraßen der Mittelmeerinsel Sardinien vor sich. Die Rally Italia Sardegna findet vom 3. bis 6. Juni in Olbia statt.
Final positions 1. E Evans / S Martin GBR Toyota Yaris 3hr 38min 26.2sec 2. D Sordo / B Rozada ESP Hyundai i20 +28.3sec 3. S Ogier / J Ingrassia FRA Toyota Yaris +1min 23.6sec 4. T Katsuta / D Barritt GBR Toyota Yaris +2min 28.4sec 5. G Greensmith / C Patterson GBR Ford Fiesta +4min 52.7sec 6. A Fourmaux / R Jamoul FRA Ford Fiesta +5min 03.4sec
2021 FIA World Rally Championship (after round 4 of 12) 1. S Ogier 79pts 2. E Evans 77 3. T Neuville 57
Die beiden TCE-Team-Titelanwärter Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing und AC Motorsport sorgten bei den Hankook 12H HOCKENHEIMRING für ein Herzschlagfinale. Nach zwölf Stunden Renndauer setzte sich das Schweizer Team mit einem Vorsprung von nur vier Sekunden durch.
Bremsprobleme am Samstag für den AC Motorsport-Audi RS3 LMS (#188, Stéphane Perrin / Mathieu Detry / Stefan Wieninger) bedeuteten, dass der Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing Volkswagen Golf GTi TCR DSG (#1, Constantin Kletzer / Jasmin Preisig / Emil Heyerdahl) bei der Unterbrechung am gestrigen Abend die TCE-Division anführte. Unterschiedliche Boxenstoppstrategien und ein starker Auftritt am Nachmittag führten dazu, dass nach den jeweils letzten regulären Stopps der beiden Teams sowohl der Volkswagen als auch der Audi in der gleichen Runde fuhren.
Mathieu Detry reduzierte dabei den Vorsprung von Emil Heyerdahl mit etwa einer Sekunde pro Runde, bis der AC Motorsport-Audi acht Minuten vor Schluss noch mal für einen kurzen Tankstopp, einen sogenannten ‚Splash-and-dash’, an die Box musste. Zwei Runden später musste auch der Autorama Motorsport Volkswagen mit der Startnummer 1 nachtanken. Nachdem beide wieder auf der Strecke waren, lagen die TCR-Autos weniger als zehn Sekunden auseinander.
Letztendlich gelang es Heyerdahl, den zweiten TCE-Sieg in Folge für Autorama Motorsport einzufahren, obwohl der Vorsprung auf AC Motorsport lediglich 4,3 Sekunden betrug. Auf dem Weg zum Sieg hatte das Schweizer Team insgesamt 350 Runden auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring zurückgelegt.
„Das war so hart, ich kann es gar nicht beschreiben“, sagte ein erleichterter Heyerdahl zu Ben Constanduros von radiolemans.com. „Das war wirklich knapp, aber ich bin sehr froh! Ein großes Dankeschön an Autorama Motorsport [by Wolf-Power Racing]. Jetzt sind wir zurück an der Spitze der Meisterschaft. Ein starkes Rennen!“
Zunächst sah es nach einem Dreikampf um den Sieg aus, in dem auch CWS Engineering (#278, Colin White / Jean- François Brunot) eine Rolle spielte. Zu einem bestimmten Zeitpunkt kam es sogar zu einer Berührung zwischen dem Ginetta G55 GT4 und dem AC Motorsport-Audi. Im späteren Rennverlauf hatte das britische Team jedoch Pech: Am Ausgang der Spitzkehre verlor der Ginetta das rechte Vorderrad, was eine schnelle Reparatur notwendig machte. Dennoch sicherte sich das Team den letzten Platz auf dem TCE-Gesamtpodium sowie den Sieg in der TCX-Klasse. Damit belegt CWS Engineering aktuell Platz zwei der TCE-Team-Gesamtwertung mit einem Rückstand von nur einem Punkt auf Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing.
Hinter CWS Engineering fuhr der Munckhof Racing-BMW M4 GTR (#210, Eric van den Munckhof / Marco Poland) auf einem starken vierten Gesamtrang ins Ziel, gefolgt vom Autorama Motorsport-SEAT León Cup Racer V1 DSG (#211, Luigi Stanco / Armando Stanco / Dario Stanco), der wegen eines gebrochenen Verschlusses der Motorhaube Zeit in der Box verloren hatte.
Der GSR Motorsport-Volkswagen Golf GTi TCR SEQ (#105, Ernesta Globytė / Rokas Kvedaras / Rolandas Salys / Rimvydas Savickas) erlitt bei einer leichten Kollision mit dem Stadler Motorsport-Porsche einen Schaden am rechten Hinterrad und verlor eine erhebliche Menge an Kühlflüssigkeit. Das Team aus Litauen schaffte es dank einer Aufholjagd beim ersten Auftritt in den 24H SERIES seit 2019 noch auf Gesamtrang sechs der TCE-Division und auf Platz drei der TCR-Klasse ins Ziel.
Das zweite TCR-Auto des Teams Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing (#112, Rhys Lloyd / Christoph Hurni / Christoph Lenz / Yannick Mettler) hatte am Anfang ebenfalls gute Aussichten auf den TCE-Divisionssieg, aber Getriebeproblemen brachten das Volkswagen-Team um seine Chancen. Nach einem Boxenaufenthalt von drei Stunden schaffte es der Golf noch ins Ziel und wurde auf Rang sieben gewertet. Das nächste Langstreckenrennen der 24H SERIES powered by Hankook, die fünfte Auflage der Hankook 24H PORTIMAO, findet vom 16.-18. Juli auf dem Autódromo Internacional do Algarve in Portugal statt. Nach der Sommerpause richtet CREVENTIC vom 3.-5. September die Hankook 24H BARCELONA aus.
Nach einem kampfstarken Auftritt bei den Hankook 12H HOCKENHEIMRING hat sich Haegeli by T2 Racing seinen ersten Sieg in den 24H SERIES powered by Hankook gesichert, Das Team setzte sich gegen MiddleCap racing with Scuderia Praha und Leipert Motorsport durch.
Alle drei Sieganwärter in der GT3-Klasse befanden sich beim Restart des Rennens am heutigen Nachmittag in der gleichen Runde. Als das Rennen freigegeben wurde, startete der Haegeli by T2 Racing-Porsche 911 GT3 R (#66, Pieder Decurtins / Manuel Lauck / Marc Basseng) fulminant und setzte sich sofort an die Spitze, vor dem MiddleCap racing with Scuderia Praha-Ferrari 488 GT3 (#11, Matúš Výboh / Josef Král / Dennis Waszek). In den nachfolgenden Runden kämpften die beiden Teams um die Spitze.
Ein früher Boxenstopp für den Leipert Motorsport-Lamborghini Huracán GT3 Evo (#10, Brendon Leitch / Tyler Cooke / Fidel Leib / Seb Morris) sowie unterschiedliche Strategien für die Porsche- und Ferrari-Teams bedeuteten, dass sich die drei Teams während des gesamten Nachmittags regelmäßig an der Spitze des Feldes abwechselten. Die letzte Code-60-Phase, etwa eine Stunde vor Schluss, brachte jedoch die Entscheidung: Ein perfekt getimter Boxenstopp für Haegeli by T2 Racing war letztendlich der Schlüssel zum ersten Sieg des deutschen Teams bei der erst zweiten Teilnahme an den 24H SERIES.
Wie eng es zuging, bewies der Vorsprung von nur 53 Sekunden auf dem kampfstarken Josef Král, mit dem Marc Basseng nach 384 Runden auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring als Sieger über die Ziellinie fuhr.
„Absolut unfassbar“, sagte Marc Basseng zu Ben Constanduros von radiolemans.com. „Es ist erst unser zweites Rennen mit diesem Team und dem neuen Auto, und schon jetzt haben wir gewonnen! Es war sehr schwer, eine große Herausforderung, aber unsere Strategie war absolut perfekt und wir haben keine Fehler gemacht. Klar, wir hatten wohl auch etwas Glück, aber das ist, was man braucht um ein Rennen wie dieses zu gewinnen.“
Trotz Zeitverlusts beim vorletzten Tankstopp krönte Leipert Motorsport eine starke Leistung mit Rang drei bei der ersten Teilnahme des deutschen Teams in der GT3-Klasse seit 2017. Mit weniger als einer Runde Rückstand fuhr der CP Racing-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Shane Lewis), in der Schlussphase lange Zeit an dritter Stelle, nach einem schnellen Tankstopp zwei Runden vor Schluss auf Rang vier ins Ziel. Auch für das US-amerikanische Team war es ein starkes Ergebnis.
Audi R8 LMS GT3s fuhren auf den Plätzen 5, 6 und 7 über die Ziellinie, wobei Rutronik Racing by TECE (#18, Michael Doppelmayr / Pierre Kaffer / Elia Erhart / Swen Herberger) vor den beiden Car-Collection-Motorsport-Audi mit den Startnummer #34 (Gustav Edelhof / Elmar Grimm / Max Edelhoff) und #88 (Pierre-Yves Paque / Martin Lechmann / Vincent Piemonte / Christian Kranenberg) ins Ziel fuhr. Die letztgenannte Mannschaft hatte mit zwei Drehern einen eher schwierigen Start in den Tag, einer davon auf dem Weg in die Startaufstellung.
Bas Koeten Racing schaffte es nicht nur in die Top Ten der Gesamtwertung, sondern überzeugte auch mit den ersten beiden Plätzen in der 991-Klasse. Der Porsche 911 GT3 Cup unter der eigenen Bewerbung des niederländischen Teams (#925, Marcel van Berlo / Glenn van Berlo / Bart van Helden) fuhr nach einem problemlosen Rennen vor dem Schwesterauto unter der Bewerbung von NKPP Racing by Bas Koeten Racing (#991, Harry Hilders / Gijs Bessem / Bas Barenbrug) ins Ziel. Willi Motorsport by Ebimotors (#955, Fabrizio Broggi / Sergiu Nicolae / Sabino de Castro) war auf dem Weg zu Platz drei, aber ein langer Boxenstopp in der letzten halben Stunde öffnete für DUWO Racing (#909, Andrey Mukovoz / Stanislav Sidoruk / Sergey Peregudov) mit der Zielflagge fast in Sichtweite den Weg zum letzten Podiumsplatz. Damit führt DUWO Racing nun mit 69 Punkten die GT-Team-Gesamtwertung an.
Der 9und11 Racing-Porsche 911 GT3 Cup MR (#719, Tim Scheerbarth / Georg Goder / Ralf Oehme / Martin Schlüter) gewann beim ersten Auftritt in den 24H SERIES eindrucksvoll die GTX-Klasse, obwohl der Porsche während des Rennens einmal ohne Treibstoff auf der Strecke ausgerollt war. Zum Zeitpunkt der nächtlichen Unterbrechung hatte Reiter Engineering (#724, Horst Felbermayr Jr. / Eike Angermayr / Nicolai Elghanayan / Mads Siljehaug) zwar die Klassenführung inne, aber das Team musste eine 12-Runden-Strafe in Kauf nehmen, um während der Nacht Arbeiten am KTM X-BOW GTX durchführen zu können. Am Samstag hatte es das deutsche Team immer wieder mit Getriebeproblemen zu tun, aber im Kampf um Platz zwei in der GTX-Klasse konnte sich der KTM dennoch gegen den Vortex V8-Vortex 1.0 (#701, Philippe Bonnel / Nicolas Nobs / Bastien Gouret / Arnaud Gomez) durchsetzen.
Nach dem vierten Podiumsplatz in Folge in dieser Saison der 24H SERIES bleibt Vortex V8 weiterhin Zweiter der GT-Team-Gesamtwertung, nun mit neun Punkten Rückstand auf DUWO Racing.
PROsport Racing (#401, Nico Verdonck / Rodrigue Gillion / Kurt Hensen) krönten eine starke Aufholjagd mit dem GT4-Klassensieg in Hockenheim. Bereits im Zeittraining am Samstag landete der Aston Martin Vantage AMR GT4 in die Leitplanken und ein Bremsproblem am Anfang des Rennens führte zu weiterem Zeitverlust. Der ST Racing-BMW M4 GT4 (#438, Samantha Tan / Chandler Hull / Jon Miller / Nick Wittmer) verlor ebenfalls Zeit durch Problemen mit der linken vorderen Bremsscheibe, holte dann wieder auf, fiel letztendlich aber mit Schaden im Heckbereich aus.
Perfektes Wetter am zweiten Tag der Tschechischen Sprintenduro Meisterschaft in Drmoul, sorgte für einen Sekundenkampf in vielen Klassen. Nachdem es kurz vor dem Start noch einmal kurz geregnet hatte, blieb es über die Distanz vn 6 Sonderprüfungen dann komplett trocken. Dies sorgte für eine trockene Strecke die trotz vielen ausgefahrenen Abschnitten am Ende deutlich schneller wurde zum Vortag.
Spachmüller nun Tabellenführer
Einen Sekundenkampf zwischen 3 Fahrern gab es in der Enduro 1. Mittendrin Yanik Spachmüller, der mittlerweile Experte für den besonderen Rennmodus in Tschechien wird. Über die ganze Distanz kämpfte er mit Matej Skuta und Matyas Chlum. Skuta der am Samstag noch gewonnen hatte verlor 3 Prüfungen vor Schluß den Anschluss zum Führungsduo Spachmüller und Chlum.
Am Ende kristallisierte sich die 4 Sonderprüfung als die entscheidende heraus, denn dort setzte sich Spachmüller dann etwas deutlicher ab. Dies reichte letztlich zum Sieg für den Deutschen, der nun auch erstmals Tabellenführer im Nachbarland ist.
„Der Tag heute verlief ziemlich gut, ich habe nicht wirklich viele Fehler gemacht. Die Strecke war ziemlich ausgefahren, ließ sich aber trotzdem ganz gut fahren. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, vor allem weil wir 3-4 Fahrer waren, die den ganzen Tag nur ein paar Sekunden auseinander waren.“ so ein zufriedener Spachmüller im Ziel.
Kouble Tagessieger
Der Dauersieger Jaromir Romancik musste sich heute Krystof Kouble geschlagen geben. Am Ende entschieden auch hier nur 4 Sekunden um den Gesamtsieg. Allerdings holten beide den Klassensieg, Kouble in der E3 und Romancik in der E2.
Krystof Kouble
Die weiteren Deutschen Fahrer platzierten sich auf Platz 9 ( Weigelt ) in der E2 und Platz 10 ( Riedel ) in der E1. Für den jungen Erzgebirger Riedel war dies noch einmal eine deutliche Verbesserung zum Samstag in Drmoul.
„Back to normal“ dies ist der Spruch des Wochenendes in Tschechien. Mit einer Woche Verzug konnte heute endlich auch im Deutschen Nachbarland Tschechien der Auftakt in die Endurosaison auf der Strecke in Drmoul gefeiert werden. Dabei rücken die Öffnungen immer weiter Richtung Deutschland voran, wovon auch die Fahrer profitieren. Durch gelockerte Einreiseregeln konnten mit Yanik Spachmüller, Karl Weigelt, Julian Stebel, Sven Marker und Youngster Kenny Riedel auch einige Deutsche Fahrer den Saisoneinstand feiern.
Spachmüller bester Deutscher
Spachmüller hat vom Vorjahr sehr gute Erinnerungen an die Meisterschaft im Nachbarland. Da dies auch 2020 zunächst die einzige Möglichkeit war, überhaupt Rennen zu bestreiten, wurde er durch Zufall Dauerstarter und feierte unzählige Podiumsplatzierungen.
Genau dort machte er auch heute weiter und wurde in der Enduro 1 erneut zweiter, hinter einen glänzend aufgelegten Matej Skuta. Der Franke war mit Platz 2 ziemlich zufrieden und plant Morgen erneut anzugreifen. Zum heutigen Fahrtag schilderte er folgendes: „Der Endurotest war im Gegensatz zum letztem Jahr ein bisschen enger, hat aber trotzdem ziemlich spaß gemacht. Am Anfang hatte ich doch einige Probleme meine harten Arme wegzubekommen, zum Schluss wurde dies dann aber besser. In der letzten Prüfung bin ich dann kurz vor dem Ziel an einer Auffahrt, hinter einem Fahrer gestanden, der festhing und habe so nochmal bisschen Zeit verloren.“
Ebenfalls in der E1 startete der jüngste Deutsche Fahrer. Kenny Riedel platzierte sich in allen Prüfungen im vorderen Mittelfeld und wurde am Ende guter zwölfter.
Kenny Riedel
Weigelt im Mittelfeld der E2
Auch der Erzgebirger Karl Weigelt startete in Drmoul. Der Sherco Pilot kennt die Strecke unweit der Bayrischen Grenze sehr gut, immerhin war er auch schon bei einigen Läufen zum Deutschen Endurocup dort am Start. Mit der langen Sonderprüfung hatte er aber heute noch einige Probleme: „Leider bin ich heute sehr oft gestürzt, und musste mich erst rantasten. Etwas untypisch war der rund 15 Minuten lange Endurotest“.
Mit Platz 8 in der glänzend besetzten Klasse war er dennoch zunächst zufrieden.
Karl Weigelt
Romancik erneut Gesamtsieger
Gesamtsieger und Sieger der E2 des ersten Fahrtages 2021 war erneut Jaromir Romancik. Seine Dauerrivalen Petr Smitka und Patrick Markvart konnte er immerhin um über 90 Sekunden auf die Plätze verweisen.
Jaromir Romancik
Am Abend fand noch ein Hobbyrennen statt, wo Einar und Arvid Meyer am Start stehen. Die beiden Fahrer vom HET Reinsdorf konnten sich auf Platz 1 und 2 platzieren.
Die Jugendförderung im Motocross von Yamaha Motor Deutschland wird weiter ausgebaut. Mit den Weber-Werken, einem expandierenden Unternehmen im Bereich der Werkstattausrüstung von gewerblichen sowie privaten Automobil- und Motorrad-Werkstätten, wurde eine Kooperation bei der Motocross-Nachwuchsförderung beschlossen.
Yamaha Motor Europe betreibt mit dem bLU cRU Programm weltweit ein einzigartiges Förderprogramm für junge Motorsportler. Im MX-Bereich betreut das Yamaha YZ bLU cRU Programm bereits seit 10 Jahren junge Talente im Motocross-Sport und erreichte für die Saison 2021 die höchste Teilnehmerzahl seit Bestehen. Über 300 junge Fahrer zwischen 8 und 11 Jahren haben sich heuer für den YZ bLU cRU FIM Europe Cup eingeschrieben. Die Weber-Werke ziehen ab 2021 gemeinsam mit Yamaha Motor Deutschland an einem Strang und unterstützen die deutschen Teilnehmer des YZ bLU cRU FIM Europe Cups mit einem 3×3 Meter Easy-Up-Zelt, welches Teil des Welcome-Pakets ist. Darüber hinaus erhalten die Fahrer, die sich für das YZ bLU cRU Superfinale qualifizieren, hochwertige Sachpreise aus dem Weber Werkzeug-Sortiment.
Sebastian Klein, Manager RVPP &MX von Yamaha Motor Deutschland, zum YZ bLU cRU Cup: „Yamaha geht mit dem YZ bLU cRU Cup einen eigenständigen und erfolgreichen Wegin der MX-Nachwuchsförderung. Mit unserer legendären PW50 haben wir das weltweitpopulärste Einsteiger-Motorrad, das für viele den Erstkontakt mit dem Thema Motorrad darstellt. Ab der 65er-Klasse bieten wir dann für alle ambitionierten MX-Fahrer das perfekte Fahrzeug, sodass die Fahrer in ihrer Entwicklung durch die verschiedenen Klassen stets Teil unserer blauen Familie bleiben können.
Mit Weber-Werke haben wir nun einen starken, sehr engagierten Partner für unser YZ bLU cRU Programm gewinnen können, der mit seinen Produkten den Teilnehmern auch bei der Arbeit am Motorrad einen Mehrwert bieten kann.“
Andreas Weber, CEO Weber-Werke: „Wir freuen uns, nun ein Teil des Yamaha YZ bLU cRU Programms zu sein. Eines unserer grundsätzlichen Ziele für die Weber #Werkeholics Athleten ist, ihnen bei ihrer sportlichen Weiterentwicklung aktiv zur Seite zu stehen, aber auch eine starke Kommunikation zu erzeugen und einen gemeinsamen Teamspirit aufzubauen. Beim Yamaha YZ bLU cRU Cup stehen mit dem bewährten Förder- und Aufbaukonzept bereits potenzielle zukünftige Weber #Werkeholics am Startgatter, weshalb eine Partnerschaft sehr viel Sinn macht.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Team SHR-Motorsports möchten wir ebenfalls gezielt dabei helfen, die Förderung des deutschen Motocross-Nachwuchses zu unterstützen.“
Die besten YZ bLU cRU Cup-Teilnehmer ihrer Hubraumklasse in der nationalen Meisterschaft erhalten eine Startberechtigung beim Superfinale des Cups. Dieses Superfinale wird im Rahmen des „Monster Energy FIM Motocross of Nations“ am 25./26. September 2021 in Imola, Italien ausgetragen.
„Nachwuchsförderung ist dann erfolgreich, wenn sie mit großer Leidenschaft und Ausdauer betrieben wird“, so Simon Reith, Gebietsleiter RVPP & MX von Yamaha Motor Deutschland. „Das YZ bLU cRU-Programm existiert bereits seit 10 Jahren und hat Stars wie den mittlerweile zweifachen Motocross-Europameister, den 18-jährigen Franzosen Thibault Benistant, hervorgebracht. Durch die Kooperation mit Weber-Werke erhoffen wir in Deutschland nicht nur eine stabile, langfristige Partnerschaft, sondern auch eine weiter steigende Attraktivität des Programms.“
Erstmalig in der nunmehr 11-jährigen Geschichte des KTM Walzer Teams stehen unsere Piloten nicht mehr ausschließlich bei Offroad-Rennen am Start.
Im Rahmen des Austrian Junior Cups entert ein junges Talent auf der KTM RC4R die asphaltierten Racetracks des Landes!
Zehn Teamfahrer aus ganz Österreich….neun davon sind bei nationalen und internationalen Enduro und Motocross Rennen im Einsatz….einer davon auf GASGAS!
In diesem befindet sich erstmalig in der Geschichte des Teams ein Fahrer der nicht auf einem KTM Motorrad sitzt.
Mit der Übernahme der Marke GASGAS durch KTM INDUSTRIES entstand für Teamchef Berni Walzer neben dem Vertrieb dieser Marke in seinem Shop in Neumarkt auch die Möglichkeit einen Teamfahrer auf ein Rot-Weißes Motorrad zu setzen.
Im letzten Jahr entstanden zwei neu gegliederte Teams. Das Walzer Factory Team für die schnellsten und professionellsten Fahrer des Landes sowie das bekannte Team KTM Walzer für junge Talente als Sprungbrett zum professionellen Racing.
Auf den Punkt gebracht ein schlagkräftiges Team mit viel Motivation, Siegchancen und Titelambitionen!
Eines der großen Ziele ist die diesjährige Teilnahme am ISDE International Six Days Enduro Rennen in Italien wo das Walzer Factory Team die gesamte Mannschaft für Österreich stellt.
Bei diesem Rennen werden sich unsere Rider gegen ein internationales Starterfeld an Profi- und Werksfahrern behaupten müssen für Ihre Nation am Start stehen!
Hier die Teamfahrer im Überblick:
WALZER FACTORY TEAM
Walter Feichtinger aus Mattighofen in Oberösterreich auf KTM 350 EXC-F #10
Mit Walter Feichtinger haben wir einen der schnellsten Enduro Fahrer des Landes unter Vertrag, worüber wir sehr stolz sind!
Nach dem Staatsmeistertitel im Jahr 2019 konnte er 2020 für uns den Gesamtsieg in der ÖEC E2 Klasse sowie den dritten Platz in der Gesamtwertung der Enduro Staatsmeisterschaft einfahren.
In dieser Tonart darf es auch dieses Jahr weitergehen! Walter ist motiviert bis in die Haarspitzen und hat den gesamten Winter über an seiner Fahrtechnik und Kondition gefeilt.
Wir sind schon gespannt auf die Ergebnisse der ersten Rennen in dieser Saison und drücken bereits jetzt schon die Daumen für sein erklärtes Ziel…den Enduro Staatsmeistertitel und eine Goldmedaille beim ISDE Rennen!
Michael Feichtinger aus Mattighofen in Oberösterreich auf KTM 350 EXC-F #12
Michael zählt neben seinem Bruder Walter ebenfalls zu den schnellsten und sympathischsten Enduro Fahrern Österreichs.
Auf sein Konto gehen bereits zwei Junioren Staatsmeistertitel (2015 und 2017) sowie ein fünfter Platz in der ÖEC E2 Klasse und ein achter Platz in der Enduro ÖM Wertung 2020.
An diese Erfolge möchte er in der diesjährigen Saison anknüpfen und seine Walzer KTM auf das Podium in der Enduro Staatsmeisterschaftsgesamtwertung stellen!
Toi toi toi Michael! Wir sind überzeugt davon dass du das schaffst!
Armin Steiner aus Treibach in Kärnten auf KTM 300 EXC #60
40 Jahre ist Armin jung…und 11 Jahre davon ist er bereits im Walzer Team!
In Punkto Motivation und professioneller Einstellung steht Armin seinen jüngeren
Teamkollegen nichts nach!
Seine Spezialität sind Rennen im klassischen Enduro Stil, denn hier kann er wenn’s in den Sonderprüfungen drauf ankommt, seinen aggressiven Motocross Fahrstil voll ausspielen!
Florian Reichinger aus Munderfing in Oberösterreich #2
Unser KTM Walzer Factory Teamrider Florian Reichinger erlitt bei einem Trainingssturz im Januar einen Bruch des 7. und 8. Brustwirbels.
Flo kann leider seit dem Unfall seine Beine nicht mehr spüren und befindet sich aktuell in der Reha Klinik in Bad Häring um gegen die Folgen dieser Verletzung anzukämpfen!
Für Teamchef Berni Walzer und den Rest des gesamten Teams steht fest: Flo ist und bleibt Teamfahrer so lange er möchte und wird sich zurück kämpfen, egal wie das „zurück“ dann aussehen wird…
Das gesamte Team Walzer samt Familien wünschen Flo viel Kraft und Energie auf dem Genesungsweg!
KEEP FIGHTING FLO#2 !!!!
TEAM KTM WALZER
Christoph Santeler aus Karres in Tirol auf KTM 250 EXC-F #36
Mit 15 Jahren bereits die zweite Saison im Team KTM Walzer und motiviert bis in die Haarspitzen!
Christoph nahm 2020 unter anderem bei einigen Rennen der ÖEC und der Family Enduro Rennserie teil und konnte dort wichtige Rennerfahrungen sammeln.
Wichtige Tipps holt er sich vom Teamchef Berni Walzer und seinem Vorbild Benni Schöpf der nur einen Steinwurf entfernt beheimatet ist.
Wir sind gespannt wie sich Christoph in diesem Jahr schlägt…beste Voraussetzungen für eine tolle Entwicklung im Enduro Sport hat er auf jeden Fall!
David Rinner aus dem Pölstal in der Steiermark auf KTM 350 EXC-F #42
Im letzten Jahr neu im Team hatte David leider gleich zu Beginn der Saison Verletzungspech. Ein zertrümmertes Handgelenk bremste seine Ambitionen massiv.
Für die heurige Saison vollständig genesen, wird David bei verschiedenen Rennen in Österreich an den Start gehen um weitere Rennluft zu schnuppern und gute Ergebnisse zu erzielen.
Matthias Stingl aus St.Stefan ob Leoben in der Steiermark auf KTM 85 SX #115
Matzi war 2020 Gesamtsieger der Auner Cup 85ccm Klasse.
2021 liegt der Fokus neben dem Auner Cup auch bei den Rennen der Österreichischen Jugend Motocross Staatsmeisterschaft sowie der international stark besetzten ADAC MX Masters Rennserie!
Aktuell noch auf dem 85 Kubikzentimeter Walzer KTM SX Bike unterwegs, wird man den 14-jährigen in diesem Jahr bereits auf einem größeren Motorrad trainieren sehen!
Moritz Purgstaller aus Sankt Bartholomä in der Steiermark auf GASGAS EC 300 #199
Moritz debütiert in dieser Saison in zweierlei Hinsicht im Team KTM Walzer.
Neu im Team und der erste Fahrer im Team der nicht auf einem KTM Motorrad sitzt.
Nach seinen beiden Trial Junioren Staatsmeistertitel 2017 und 2018 weckte er mit einem 3. Gesamtrang der Rookies Klasse in der ÖEC Cup Rennserie das Interesse von Pressechef René Novak und Teamchef Berni Walzer.
Der 19-jährige Steirer wird für uns in der Enduro ÖM Junioren Klasse an den Start gehen.
Wir sind schon mega gespannt auf seine ersten Rennergebnisse und wünschen vorab schon mal viel Glück und viel Grip!
Matthias Bstieler aus Prägraten in Osttirol auf KTM 300 EXC TPI #11
Der sympathische 25-jährige Osttiroler ist in dieser Saison einer der Team Neuzugänge.
Bereits im zarten Alter von vier Jahren saß Matthias auf seinem ersten Motorrad.
Damals noch auf einem Trial Bike, seit einigen Jahren ist er aber auf einer Enduro unterwegs und sammelt schon fleißig gute Rennergebnisse!
Einige davon wären ein 74. Platz beim Erzbergrodeo Harescramble Rennen 2019, ein 2. Platz in der Gesamtwertung der Enduro-Trophy Junioren Klasse 2018 sowie ein 3. Platz in der Gesamtwertung der ACC Sport 1 Klasse 2018.
Grund genug also für den Teamchef Berni Walzer, um Matthias ins Team zu holen!
Wir sind gespannt auf die Entwicklung von Matthias und freuen uns schon auf seine ersten Rennergebnisse für das Team KTM Walzer!
Manuel Blaßnig aus Matrei in Osttirol auf KTM 250 RC4R #2
Mit Manuel setzt das Team KTM Walzer erstmalig einen Fahrer auf ein Straßen Rennmotorrad!
Im Rahmen des Austrian Junior Cups entert ein junges Talent auf der KTM RC4R die asphaltierten Racetracks des Landes!
KTM Walzer möchte neben den Sportlichen Erfolgen im Offroad Segment auch seine technischen Fähigkeiten im Street Bereich unter Beweis stellen und wird Manuel ein perfekt aufbereitetes Rennmotorrad an die Startlinie bringen.
Bereits am 29. und 30. Mai wird er beim ersten Rennen dieser Rennserie in der Speedarena Rechnitz im Burgenland sein Talent zeigen können.
Das Team KTM Walzer ist froh und stolz über die tolle Unterstützung unserer Sponsoren und bedankt sich herzlich bei allen die uns helfen unsere Teamfahrer so professionell unterstützen zu können!
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.