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Freitag, Mai 17, 2024
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Masters of Dirt: FREESTYLE SHOWDOWN

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Die verrückteste Action Sport Show der Welt!

26.04.2025     14:00 Uhr und 20:00 Uhr     Frankfurt am Main, Festhalle Frankfurt
03.05.2025     14:00 Uhr                             Köln, LANXESS arena
11.05.2025     13:00 Uhr und 18:30 Uhr     Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle
17.05.2025     14:00 Uhr und 20:00 Uhr     Hamburg, Barclays Arena
24.05.2025     14:00 Uhr und 20:00 Uhr     Dortmund, Westfalenhalle
31.05.2025     14:00 Uhr und 20:00 Uhr     Berlin, Mercedes-Benz Arena

Masters of Dirt, das revolutionäre Showspektakel, kehrt 2025 mit einer noch spektakuläreren Show nach Deutschland zurück. Internationale Profis werden die Arenen wieder in eine Welt des Unfassbaren verwandeln und Actionsport-Family-Entertainment vom Feinsten bieten! Nach einem überwältigenden Start der „Total Freestyle“ Tour im Februar 2024 in Deutschland und mit einer ausverkauften Show in Stuttgart, kündigt Masters of Dirt jetzt schon voller Vorfreude die neuen Termine für das kommende Jahr in Deutschland an.

Mit nun sechs statt vier Shows am 26.04.2025 in Frankfurt, am 03.05.2025 in Köln, am 11.05.2025 in Stuttgart, am 17.05.2025 in Hamburg, am 24.05.2025 in Dortmund und am 31.05.2025 in Berlin werden bei jeweils zwei Shows am Nachmittag und am Abend (Ausnahme: Köln nur um 14:00 Uhr) die Hallen beben. Tickets gibt es ab Montag, 19.02.2024 ab 10:00 Uhr unter www.eventim.de.

Das Erfolgsrezept

Doch was ist das Erfolgsrezept der Masters of Dirt? Ganz einfach: Es ist der Mix aus noch nie dagewesenen Stunts der weltweit besten Freestyle-Athleten aller Altersklassen, mitreißenden Beats von DJ Mosaken und einer beispiellosen Feuershow der Pyrotechnikweltmeister Jost sowie der Fuel Girls aus England. Masters of Dirt begeistert damit nicht nur Motorsport-Enthusiasten und Adrenalin-Junkies, sondern auch ein Publikum aller Altersgruppen. Seit 2003 prägt Masters of Dirt den Freestyle-Sport weltweit – von Freestyle Motocross Bikes über Mountainbikes, bis hin zu Inliner, Buggy, Roller oder Snowmobile. Mit ständig neuen Gefährten, überraschenden Tricks und neuen Streckendesigns bleibt die Show immer aufregend und unterhaltsam. Fahrzeuge werden über meterhohe Rampen bis zu 14 Meter hoch und 23 Meter weit in die Luft katapultiert – ein Spektakel, das live erlebt werden muss! Masters of Dirt ist ein Extremsport Spektakel, das seinesgleichen sucht. Nachahmung zu Hause wird nicht empfohlen.

Von Goldmedaillengewinnern bis Youngstern

Georg Fechter, der visionäre Kopf hinter der Show, gibt einen Ausblick auf die kommende Tournee: „Wir brechen jedes Jahr Rekorde und präsentieren neue Tricks. Aktuell zeigt David Rinaldo seine Version des Corolla Tricks, mit dem er 2023 die Goldmedaille für den Best Trick bei den X-Games gewonnen hat – ein Sprung, an den sich seit 2004 niemand mehr gewagt hat. Bei diesem Trick löst sich der Fahrer komplett vom Motorrad und dreht sich horizontal einmal um die eigene Achse. Dafür haben wir extra eine “Next Generation Ramp” konstruiert, die noch einen Meter höher ist. Außerdem freuen wir uns riesig, dass wir so jungen Talenten wie Samy Fernbach (12), dem amerikanischen BMX-Wunderkind Connor Stitt (13) und Harry Schofield, der mit nur 14 Jahren seinen ersten Freestyle Motocross Backflip landete, eine Bühne bieten können, um ihr Können einem großen Publikum zu präsentieren. Doch das ist noch lange nicht alles. Das Beste kommt noch, weil wir uns seit 21 Jahren ständig weiterentwickeln und jetzt erst so richtig in Fahrt kommen.“

Kids are the future

„Mit ‚Kids are the future by M.O.D‘ wollen wir Kinderträume erfüllen, so wie mein Traum mit Masters of Dirt bereits in jungen Jahren wahr geworden ist“, so Fechter weiter. „Die Entwicklung vom Hobby Freestyler bis hin zum Profisportler zu sehen, ist für mich jedes Mal wieder ein unbeschreibliches Gefühl. Samy Fernbach zum Beispiel hat mit drei Jahren bei unserer Show am Laufrad begonnen und jetzt hat er gerade einen spektakulären Backflip 360 gezeigt. Wer weiß, was er 2025 drauf hat.“ Masters of Dirt bietet somit nicht nur atemberaubende Unterhaltung für Actionsport- oder Motorrad- Fans, sondern für die ganze Familie, weshalb die Shows auch bereits nachmittags starten.

Exklusivität

Masters of Dirt hat einen Kultstatus erreicht, sowohl bei den Fahrern als auch bei den Fans. Die weltbesten Athleten reißen sich darum, bei M.O.D mitzufahren. Alle Fahrer sind exklusiv bei M.O.D unter Vertrag, somit gibt es keine andere Freestyle Show in Deutschland, wo man diese Fahrer zu sehen bekommt. Seit diesem Jahr sind Adrian Guggemos und Marcus Ohlsson neu in der Masters of Dirt Familie. Adrian gilt mit seinem Trial Motorrad als deutsche Legende des Freestyle Motocross und weltbester Urban Trial Fahrer. Nicht ohne Grund: Denn während die Mountainbiker und BMXer den 10 m Anfahrtsturm hinunterfahren, fährt er ihn einfach hinauf als würde es nichts leichteres geben. Genauso easy scheint für ihn der Backflip am Scherensteiger über eine spezielle Rampe in 10 m Höhe zu sein. Adrian bietet Entertainment vom Feinsten! Dasselbe tut auch Marcus Ohlsson. Nicht nur, dass er mit seinem Snowmobile zum allerersten Mal Indoor gefahren ist – er hat es dabei auch noch geschafft, einen Weltrekord aufzustellen. Gemeinsam mit Adolf Silva hat Marcus den weltweit ersten indoor Snowmobile Tandem-Backflip mit einer Rekorddistanz von 20 m vorgeführt. Das Tandem haben die Ruso Bros. Daniel und Elias wörtlich genommen: Sie sind mit ihrem Tandem Fahrrad zu zweit den Anfahrtsturm hinuntergefahren, wofür sie eigens eine Rampe bauen mussten, um die Kante des Turms überwinden zu können. Es ist geglückt und ein weiterer Rekord bei Masters of Dirt wurde aufgestellt. But the best is yet to come in 2025!

Über Masters of Dirt:

Mehr als 260 Freestyle-Shows haben ein Millionen-Publikum in über 21 Ländern bisher in ihren Bann gezogen. Zusammen mit seinem M.O.D Team hat es Fechter in über 20 Jahren geschafft, eine Veranstaltung zu etablieren, die weltweit Ansehen genießt und in der Szene als “Beste Show der Welt” gilt. Alle Fahrer präsentieren ihr immenses Können und ihre Furchtlosigkeit, indem sie die Grenzen des Machbaren in der Arena ausloten. Von atemberaubenden Motocross-Sprüngen über faszinierende Tandem Manöver, bis hin zu beeindruckenden Scooter- und Inline-Tricks. Masters of Dirt ist jedoch nicht nur durch die zahlreichen Weltpremieren zum Mekka aller Freestyle- und Motorsport-interessierten Zuschauer geworden. Die Begeisterung wird auch dadurch entfacht, dass Masters of Dirt kein Wettbewerb ist. Das ermöglicht mehr kreative Freiheit und erlaubt es, sich an die Wünsche der Fans anzupassen. Alles wird immer wilder, bunter und einfach immer unglaublicher.

Foto: Syo van Vliet

Apolle ist der beste Spurenfuchs von Jessen

Bereits im Vorfeld war die Resonanz zum Winterenduro in Jessen riesig. Entgegen der ursprünglichen Planung wurde das Fahrerfeld in zwei Durchgängen aufgeteilt, um allen ordentliche Trainingsbedingungen im Rennmodus zu ermöglichen.

Dass die Strecke aufgrund der Regenfälle der vergangenen Wochen nicht einfach sein würde, zeigte sich bereits in der Einführungsrunde. Auf dem Feldabschnitt bildeten sich tiefe Rinnen, die vor allem den Damen und Senioren große Probleme bereiten sollten.

Im ersten Lauf, der den älteren Fahrern, Damen und Junioren unter 16 Jahren vorbehalten war, zeigten sich jedoch bereits die ersten Überraschungen. So setzten sich früh Sirko Bühnemann (Senioren Ü40) und Nico Woltersdorf (Junioren U16) vom Feld ab. Dahinter folgte Andreas Kind (Senioren Ü50) nach der Renndistanz von 120 Minuten. Somit waren gleich drei Klassensieger auch im Gesamtfeld ganz vorn. Als beste Dame wurde Lara Otto geehrt.

Ergebnis Lauf 1

Im Nachmittagslauf tummelten sich einige große Namen aus der Enduroszene, allen voran Tim Apolle, der zwischen den Läufen der Superenduro-Weltmeisterschaft einmal im Outdoor-Bereich seine aktuelle Fitness unter Beweis stellen wollte.

Paul-Erik Huster

Wie fit er ist, bewies er von Beginn an. Mit einer schnellsten Runde nach der anderen setzte er sofort ein hohes Tempo und konnte bis zum Rennende fast das gesamte Feld überrunden. Nur Paul-Erik Huster und Wanja Morlinghaus blieben in derselben Runde wie Apolle. Diese beiden duellierten sich bis zum Rennende, und erst am Schluss gelang es Huster, Morlinghaus zu überholen.

Bester Fahrer, der kein Profi war, wurde Laurenz Schneegaß, der die E3 gewann und in der Gesamtwertung den 6. Platz belegte.

Die weiteren Klassensieger waren Michael Seyer (E1) und Nicky Böttger (E2).

Ergebnis Lauf 2

Am Nachmittag fand zusätzlich ein kleines Superenduro statt. Nach 15 Minuten im Finale setzte sich auch dort Tim Apolle vor Paul-Erik Huster und Louis Richter durch.

Das nächste Winterenduro findet bereits in einer Woche am 24.02. in Reetz statt.

Fotos: Michel238pic / Michel Kuchel

Fotoanfragen können in Instagram bei michel238pic gestellt werden.

Wanja Morlinghaus

Neue Hebel bei Enduro4you

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ab sofort gibt es neue 1 Finger Hebel passend für Braktec.Mit minimalem Kraftaufwand kuppeln und bremsen. Mit verändertem Hebelverhältnis jederzeit möglich.

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Walkenhorst Motorsport bringt zwei neue Aston Martin ins ADAC GT Masters

In der Saison 2024 debütiert das Team Walkenhorst Motorsport mit dem neuen Aston Martin Vantage GT3 im ADAC GT Masters. Die erste Fahrerpaarung bilden Mike David Ortmann (Berlin) und Denis Bulatov (Köln). Nico Hantke (Hürth) und Chandler Hull (USA) teilen sich das zweite Cockpit. Beide Fahrzeuge kommen in der Silver-Cup-Wertung zum Einsatz.

Mit Mike David Ortmann kehrt ein alter Bekannter zurück ins ADAC GT Masters. Von 2017 bis 2021 war er bereits mit Audi und Lamborghini in der Serie unterwegs. In den vergangenen beiden Jahren bejubelte er den Meistertitel in der ADAC GT4 Germany und gewann 2023 ebenfalls die Aston Martin Racing Driver Academy. „Für mein Comeback fühle ich mich bereit wie nie und blicke voller Vorfreude auf die neue Herausforderung“, sagt der 24-Jährige. Zusammen mit Denis Bulatov, dem Vizemeister der vergangenen ADAC GT4 Germany Saison, greift der Youngster im Silver-Cup an. Mit einer Mischung aus Erfahrung und Nachwuchs nehmen der 29-jährige Chandler Hull und der 19-jährige Nico Hantke im zweiten Boliden Platz. Hull ist seit 2021 fester Bestandteil des Teams und verbuchte im Vorjahr nach seinem Titel in der Asian Le Mans auch den ersten Start beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Für Hantke ist es die erste Saison in einem GT3-Fahrzeug. Er ging zuvor in der ADAC GT4 Germany auf Punktejagd.

Jörg Breuer, Managing Director von Walkenhorst Motorsport ist vom Konzept des ADAC überzeugt: „Wir unterstützen den ADAC vollumfänglich mit seinen Plänen, das ADAC GT Masters als Nachwuchsrennserie zu platzieren und die Anzahl an Einschreibungen gibt ihnen recht.“ Auch Niclas Königbauer, ebenfalls Managing Director bei Walkenhorst Motorsport, findet lobende Worte für die Neuausrichtung: „Nach dem Übergangsjahr 2023 hat der ADAC an den richtigen Stellschrauben gedreht und das ADAC GT Masters zu einer hochinteressanten Rennserie für Talente im GT-Sport gemacht. Mit unserem Fahreraufgebot sind wir sehr zufrieden. Wir haben einige der besten GT4-Fahrer der letzten Jahre in unserem Team und dazu unseren langjährigen Piloten Chandler Hull. Wir wissen, dass es nicht einfach wird, aber unser Ziel ist ganz klar, dass wir mit beiden Autos an der Spitze des Feldes fahren wollen!“

Der Saisonauftakt des ADAC GT Masters findet zusammen mit der DTM vom 26. bis 28. April in der Motorsport Arena Oschersleben statt.

Foto: DOMINIC FRASER

RAVENOL wird neuer Schmierstoffpartner in der Nürburgring Langstrecken-Serie

Die Nürburgring Langstrecken-Serie startet 2024 mit einem neuen Schmierstoffpartner durch. Das im Motorsport weithin bekannte RAVENOL-Logo ist künftig auf Banden, Sieger- und Interview-Rückwänden sowie auf den Startnummern-Matten aller Fahrzeuge der populären Langstreckenserie vertreten. Der Vertrag zwischen der VLN, als Organisation hinter dem traditionsreichen Nordschleifen-Championat, und dem ostwestfälischen Unternehmen ist langjährig ausgelegt.

„Wir sind stolz, einen Partner wie RAVENOL künftig an unserer Seite zu haben. Vor allem die Langfristigkeit des Vertrags gibt uns Planungssicherheit für die Zukunft“, sagt Mike Jäger, Geschäftsführer der VLN. „Das Traditionsunternehmen aus Nordrhein-Westfalen gibt seit 2004 im Motorsport Vollgas – und ab sofort auch in der Nürburgring Langstrecken-Serie. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.“

Für RAVENOL ist die neue Partnerschaft mit der NLS nicht nur eine Marketing-Aktivität, sondern eine logische Konsequenz. Zahlreiche Teams haben in den vergangenen Jahren auf dem Nürburgring den Beweis angetreten, dass RAVENOL-Produkte auf der schwierigsten Rennstrecke den ultimativen Härtetest meistern können.

„Wir freuen uns sehr darüber, Offizieller Schmierstoffpartner der Nürburgring Langstrecken-Serie zu sein. Die Serie hat international einen sehr hohen Stellenwert und genießt somit auch Bekanntheit bei unserem weltweiten Kunden-Netz“, erklärt Martin Huning, Director RAVENOL Motorsport. „Wir sind mit dem Nürburgring und vielen Teams, die in der NLS an den Start gehen, langjährig partnerschaftlich verbunden und somit auch Lieferant in der Nürburgring Langstrecken-Serie. Ich freue mich auf die Partnerschaft und spannende Rennen.“

Über RAVENOL

RAVENOL ist die Handelsmarke der Ravensberger Schmierstoffvertrieb GmbH. Im Jahre 1946 in der kleinen Stadt Werther in Westfalen von Hans Triebel gegründet, beschränkte sich die Firma zunächst auf die Herstellung und den Handel von Einbereichs-Motorenölen, sowie von verschiedenen technischen Reinigungsprodukten. In den 90er Jahren begann der kontinuierliche Ausbau der Vertriebsaktivitäten auf der internationalen Ebene und die Marke RAVENOL eroberte nach und nach die Welt. RAVENOL Produkte sind heute weltweit in über 100 Ländern erhältlich. Seit 2004 engagiert sich RAVENOL wieder stark im Motorsport, und ist aktuell unter anderem Offizieller Schmierstoff Partner des Rennstalls Visa Cash app RB F1 Team, „Official Supplier“ im Customer Racing Programm von Mercedes-AMG Motorsport, Partner von Nico Hülkenberg und Titelpartner bei den ADAC RAVENOL 24h Nürburgring.

Foto: Gruppe C Photography

Neue T-Shirts im Shop sowie Angebote von DG Design für die Saison 2024

Am Wochenende beginnt mit der Trainingsveranstaltung im Rennmodus in Jessen die erste größere Enduroveranstaltung der Saison.

Auch wir haben zum Saisonstart neue Angebote im Shop. Die DOWATEK HardEnduroSeries Germany hat viele neue Angebote, diese bieten wir auch in unseren Shop an.

Das beliebte HESG T-Shirt gibt es nun ebenfalls in Königsblau und Anthrazit. Außerdem gibt es ein neues Feel the Action T-Shirt passend zur Saison 2024.

Alle Angebote sind hier erhältlich: https://www.motorsport-life.com/produkt-kategorie/hesg-collection/

DG Design bietet Grafiken erstmals Social Media Grafiken für Endurofahrer an

Hol dir individuelle Grafikdesigns, um deine Präsenz in sozialen Medien zu boosten, die Professionalität
auf allen Plattformen zu steigern und gleichzeitig deine Unterstützer und Sponsoren während der Rennsaison zu präsentieren.

Bei Interesse sendet einfach eine E-Mail an mailto:info@dg-design.net

S3 Auspuff Special für Februar bei Enduro4you

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Ab sofort kann man aktuelle Krümmer für Modelle der KTM Gruppe passend für einen wahnsinnig günstigen Kurs bekommen. 

So lange der Vorrat reicht. https://www.enduro4you.de/search?q=platin+n.nbs.

Enduro4you Produkte des Monats Februar 2024

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Enduro4you führt für Sie im Enduro und MX Shop nahezu alles an Teilen, Schmierstoffen, Bekleidung, Reifen, Mousse, Ketten, Kettenrädern diese können im Geschäft in Großolbersdorf und natürlich alles weitere an nützlichem Zubehör für Ihr Hobby online und eben auch offline erworben werden. Der Onlineshop ist unter https://www.enduro4you.de/ erreichbar.

Hier nun die Artikel im Monats Februar

Ab sofort gibt es ein neues Rabaconda auch für kleine Räder.

https://www.enduro4you.de/p/rabaconda-reifenmontiergeraet-mini

Neu sind auch wieder S3 Titan Fussrasten auf Lager sowie Bremspedalauftritte.

https://www.enduro4you.de/search?q=s3+titan

Neu im Sonderangebot sind Scott Brillentaschen für viele Brillen und Zubehör.

https://www.enduro4you.de/p/scott-google-case-brillentasche

Auch neu von Scott die limitierte Ethika Serie.

https://www.enduro4you.de/p/brille-scott-prospect-ethika-silver-chrome-works

Komplett reduziert präsentiert sich der Tech 7 Enduro Stiefel unter 300 Euro im VK im coolen Military Look

https://www.enduro4you.de/p/alpinestars-tech-7-enduro-military-green-black-silver

Neu und lagernd sind jetzt auch pinke und purple farbige OneGripper Bezüge

https://www.enduro4you.de/c/markenshops/onegripper-shop?sort=position-asc&page=3

NLS: Ausschreibung eingereicht, Technisches Reglement in vorläufiger Fassung veröffentlicht

Die Ausschreibung der Nürburgring Langstrecken-Serie 2024 wurde zu Beginn der Woche dem DMSB vorgelegt. Zur Saisonvorbereitung steht der technische Abschnitt – vorbehaltlich der Genehmigung durch den DMSB – ab sofort über das Teilnehmerportal unter VLN.de zur Verfügung. In die aktuelle Version des Reglements wurden gezielt die Erfahrungen aus dem letzten Jahr sowie Feedback der Teams und Teilnehmer eingearbeitet. Evolution statt Revolution, mit dem Fokus, die Kosten für die Rennteilnahme zu reduzieren. Im sportlichen Reglement ist vor allem die Vereinfachung der DPN mit eingeflossen.

„Die Veröffentlichung unserer Ausschreibung hat sich aus unterschiedlichen Gründen, die wir nicht beeinflussen konnten, leider verzögert“, sagt Mike Jäger, Geschäftsführer der VLN Sport GmbH & Co. KG. „Die meisten Teams sind damit jedoch gelassen umgegangen, weil das Reglement keine Wundertüte mit vielen Fragezeichen ist, sondern ein bekanntes und verlässliches Regelwerk, welches wir vor allem mit Blick auf die Optimierung der Einsatzkosten, überarbeitet haben. Zudem haben unsere Verantwortlichen aus den unterschiedlichen Bereichen die Teams im Vorfeld bereits abgeholt und das Feedback der Aktiven berücksichtigt. Viele Neuerungen sind also keine Überraschung.“

Die wichtigsten Neuerungen des Technischen Reglements im Überblick:

  • Es werden in den V-Klassen künftig keine Datalogger mehr vorgeschrieben. Lediglich der OBD-Anschluss muss freibleiben, um Aufzeichnungsgeräte der VLN anschließen zu können. Dies bringt den Teams eine Kostenersparnis von etwa 3.000 Euro im Jahr.
  • In den V-Klassen wird die Anzahl der Reifen, die je Fahrzeug an einem Veranstaltungstag genutzt werden dürfen, reglementiert. Das sorgt nicht nur für eine deutliche Kostenreduzierung, sondern auch für mehr Wettbewerb.
  • Für Steuergeräte, die in den V-Klassen bereits im vergangenen Jahr genutzt wurden, ist keine erneute Hinterlegung der Software notwendig. Dies sorgt bei den Teams vor allem für einen geringeren Verwaltungsaufwand.
  • In den Klassen VT2 für Front-, Heck- oder Allradfahrzeuge wurde die zulässige Leistung angehoben, da mittlerweile eine Vielzahl an Modellen auf dem Markt existiert, die über dem bisherigen Niveau liegen. Diese Mehrleistung von neuen Modellen gegenüber dem Bestand wird – vergleichbar mit einer BoP – über die Boxenstandzeiten ausgeglichen, um den Wettbewerb zu stärken.
  • Für den rabattierten Erwerb der Goodyear-Einheitsreifen in den Klassen BMW M240i Racing Cup, BMW M2 CS und TCR ist im Reglement die entsprechende Bezugsadresse angegeben.
  • Die VLN bietet Leihgeräte für die GPS-Überwachung an, um Einsteigern die Starts zu vereinfachen und Kosten zu sparen.

Das Produktionswagen-Reglement wurde 1994 von der VLN ins Leben gerufen, damals noch unter dem Namen VLN-Serienwagen. Nach wie vor erfreut es sich großer Beliebtheit. Die seriennahen Tourenwagen stellen bei den Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie rund ein Drittel des Teilnehmerfelds. Auch der ADAC Nordrhein als Ausrichter des legendären 24h-Rennens auf dem Eifelkurs, setzt seit Ende der 1990er-Jahre auf das Reglement der VLN. Im Gegenzug nutzt die Nürburgring Langstrecken-Serie seit 1999 das Specials-Reglement des ADAC Nordrhein und es herrscht ein enger Austausch unter den Technikern beider Organisationen.

DPN-Vereinfachungen fließen in das Sportliche Reglement ein

Ab der Saison 2024 gelten vereinfachte Bedingungen für die Rennfahrer, die an Rennen auf der Nordschleife teilnehmen möchten. Der Weg zur Erlangung der dazu notwendigen ‚DMSB Permit Nordschleife‘ (DPN) wurde gestrafft. Unter Wahrung eines hohen Sicherheitsniveaus ist es nun möglich, die ‚große‘ DPN A mit der Teilnahme an zwei Rennen zu erhalten.

„Es war wichtig, dass der Weg zur ‚großen‘ DPN vereinfacht wird, denn gerade internationale Teilnehmer, die mit einem GT3-Fahrzeug an den Start gehen möchten, hatten bislang eine große Hürde zu nehmen. Daneben bringt das gestraffte Prozedere auch eine Kostensenkung mit sich, was den Breitensport-Charakter untermauert“, sagt Christian Vormann, Leiter Sport der NLS. Dirk Adorf, Race-Consultant der NLS und Mitglied der Fahrer-AG der ILN ergänzt: „Danke an den ADAC Nordrhein, den DSK, den Nürburgring und die VLN. Wir haben uns alle an einen Tisch gesetzt und gesagt, wir müssen etwas tun. Mit der gemeinsamen Idee sind wir an den DMSB herangetreten und haben dort Gehör gefunden.“

Bei der Überarbeitung der DPN-Regularien konnten die DMSB-Verantwortlichen auf eine breite Palette an Praxiserfahrungen zurückgreifen. Denn die Anregungen für die Optimierung der DPN-Regularien stammten ursprünglich aus Kreisen der Aktiven, die nun auch in den Prozess einbezogen wurden. Bei der Überarbeitung waren neben der NLS auch Vertreter des ADAC Nordrhein als Veranstalter der 24h Nürburgring und des Deutschen Sportfahrer Kreises (DSK) sowie der ILN (Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring) beteiligt.

Die Nürburgring Langstrecken-Serie startet Anfang April in ihre 48. Saison. Der komplette Kalender umfasst acht Rennen an sechs Terminen und wird in Kürze bekannt gegeben.

Foto: Jan Brucke/VLN

MOTOZ Superenduro WM: Billy von einem anderen Stern im MVM Dome

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Schlag auf Schlag geht es in der MOTOZ Superenduro Weltmeisterschaft 2024. Zwei Wochen nach dem Rennen in Rumänien ging es nun direkt in Ungarn weiter. Der neue MVM Dome war der Gastgeber für die Superenduro-Veranstaltung. Die neue Halle von Budapest kann deutlich mehr Zuschauer aufnehmen, die auch in Scharen kamen, um die Stars wie Billy Bolt anzufeuern.

Nach der anspruchsvollen Strecke in Rumänien sorgte Kornel Nemeth, der Trackmanager in Budapest, erneut für eine deutlich flüssigere Strecke. Gab es dadurch mehr Action, oder hatte Billy Bolt diesmal wieder leichteres Spiel an der Spitze?

Prestige

Im Zeittraining zeigte sich zunächst das gewohnte Bild. Billy Bolt sicherte sich deutlich die Bestzeit in dem nur aus 11 Fahrern bestehenden Prestige-Feld. Im Gegensatz zu seinen Verfolgern Walker, Lettenbichler, Hoare und Brightmore nahm Bolt in der vorherigen Woche nicht am British Extreme Enduro-Lauf teil, wodurch er sich weiter von seinen Knieproblemen erholen konnte.

Akrapovic Superpole

Der seit Rumänien für Rieju fahrende Will Hoare eröffnete die Akrapovic Superpole und behielt zunächst einige Zeit die Führung, insbesondere weil Olszowy einige Fehler machte. Eddie Karlsson, der beim letzten Event die Bestzeit in der Superpole erzielt hatte, war auch dieses Mal schnell, blieb jedoch weiterhin hinter Hoare zurück. Schließlich gelang es nur Lettenbichler, Walker und Bolt, an ihm vorbeizuziehen. Bei allen drei Fahrern war es Walker, der diesmal am schnellsten war, vor Bolt und Lettenbichler.

„Es war eine gute Runde, nicht perfekt, aber es hat gereicht. Die Strecke ist dieses Mal perfekt, das wird ein guter Abend“, kommentierte Walker nach seiner Bestzeit.

Lauf 1

Bolt dominierte erneut vom Start an. Walker kämpfte mit Lettenbichler, der sogar kurzzeitig vorbeizog. An der Steinauffahrt benötigte Lettenbichler jedoch mehr Kraft und verlor die Position. Nun war hinter Bolt und Walker plötzlich Diego Viera Dritter, der eine glänzende Leistung zeigte und erstmals mit der Spitze kämpfte.

Auch ein Sturz von Bolt, zusammen mit Lettenbichler, hinderte ihn erneut nicht daran, den Sieg zu holen. Als Bolt erstmals dran war machte er zwei Fehler und Vieira konnte wieder davonfahren. Walker war 4 Minuten vor Schluß nur auf Platz 6.

Lauf 2

Vieira fuhr den Abend seines Lebens, denn diesmal holte er sogar den Holeshot und führte in den ersten Runden das Feld an. Der Portugiese machte dann in der Matrix einen Fehler, und Bolt übernahm die Führung. Olszowy setzte einen Blockpass und ging ebenfalls an Vieira vorbei, dies jedoch nur kurz, da der Pole direkt in der folgenden Matrix stürzte. Nun war Mitch Brightmore Dritter. Walker kam überhaupt nicht nach vorne und war 2 Minuten vor dem Ende immer noch Sechster und wurde sogar von Bolt überrundet.

Vieira wurde nach der Renndistanz von 6 Minuten + 1 Runde Zweiter, und Brightmore wurde Dritter.

Lauf 3

Perfekter Start für Jonny Walker im letzten Lauf. Mit Wut im Bauch übernahm er vor Bolt die Führung. Allerdings durchquerte Bolt nach 2 Runden das Steinfeld wie ein ICE und übernahm spielerisch wieder die Spitze. Lettenbichler hielt Rang 3, und Vieira kam im letzten Durchgang überhaupt nicht in Fahrt, nur auf Rang 6 am Ende des Laufs.

An der Spitze änderte sich im Vergleich zu den vorherigen, spannenderen Läufen nichts mehr.

Billy äußerte sich nach dem Rennen: „Ich habe die Nacht genossen. Ich bin absolut zufrieden, wie es vor so vielen Zuschauern gelaufen ist. Ein weiterer Sieg trotz meiner Verletzung. Noch 2 Rennen, dann entscheiden wir, wie es dieses Jahr weitergehen kann.“

Ein erneuter Tagessieg für Bolt vor Walker und dem Sensationsmann Diogo Viera auf Rang 3.

Tim Apolle platzierte sich auf Rang 9, nachdem er sich die letzten 2 Wochen mit einer Grippe herumschlagen musste.

Junioren

Lauf 1

Das klassische Duell bei den Junioren setzte sich fort. Milan Schmüser war im Training diesmal besser in Form. Sella holte den Holeshot, aber Schmüser übernahm in der ersten Runde die Spitze. Der Tensfelder wurde jedoch von den Überrundeten etwas aufgehalten, und Sella übernahm dadurch die Führung. Ashton Brightmore fand dann ebenfalls die Lücke, um drei Minuten vor Schluss vorbeizufahren. Dann geriet jedoch Sella in Schwierigkeiten, und plötzlich führte Brightmore. Schmüser war nun wieder Zweiter vor Sella, den er auch bis zum Ende hielt.

Lauf 2

Der zweite Lauf fand, wie immer, im Reverse Grid statt. Somit mussten sich die Junioren zunächst nach vorne kämpfen. Brightmore hatte jedoch damit überhaupt keine Probleme und führte bereits nach der ersten Runde. Dahinter gab es etwas Chaos, aber Sella und Schmüser konnten sich ebenfalls nach vorne kämpfen. Mehrmals war Sella am Hinterrad von Brightmore, allerdings reichte es nie zum Angriff.

Schlimmer noch für den Israeli: Er kam zu Sturz, und Milan konnte noch vorbeiziehen.

Lauf 3

Schmüser und Brightmore kollidierten am Start zum dritten Finale. Suff Sella nutzte die Chance und ging sofort deutlich in Führung. Zur Freude der Ungarn platzierte sich Roland Liszka zunächst auf Rang 2.

Schmüser kam deutlich besser nach vorne als Brightmore und war schnell wieder unter den Top 5. Schmüser stürzte dann jedoch leider noch einmal und fiel wieder auf Platz 8 zurück.

Sella siegte vor Ashton Brightmore und Fernandez. Milan Schmüser wurde im letzten Lauf Fünfter.

In der Tageswertung siegte erneut Brightmore: „Ich habe im letzten Lauf einfach gepusht. Es war jedoch so viel Chaos im Rennen, dass es noch zu Platz 2 reichte. Ich wollte eigentlich alle Rennen gewinnen, aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal.“

Als zweiter Deutscher Pilot startete wie in Riesa Tim Eppelmann. Mit Platz 13 holte auch er erneut Meisterschaftspunkte.

Mit Henry Strauss, Eddie Findling, Ben Grohmer und Rene Dietrich waren immerhin vier Deutsche in der Klasse angemeldet. Leider reichte es für keinen von ihnen zur Qualifikation in den Rennen, besonders bitter für Henry Strauss. Bei ihm gab es Lizenzprobleme.

Der Europacup hatte in Budapest bereits sein Finale, und somit wurde bereits der Europameister gekürt. Im ersten Durchgang lag zunächst Broniewski in Führung, stand jedoch unter Druck von Xavier Leon. Der Spanier übte Druck aus und wartete auf seine Chance, als der Pole in einer Steinauffahrt ins Straucheln geriet. Die letzten zwei Minuten waren dann geprägt von einem Zweikampf mit McCarthy. Xavier blieb jedoch vorne und konnte bereits nach dem ersten Lauf seinen Europameistertitel sichern.

Den zweiten Durchgang holte sich in souveräner Manier Dustin McCarthy. Der Beta-Fahrer könnte in den kommenden Jahren für größere Aufgaben bereit sein. Der Champion Xavier Leon fuhr ein sicheres Rennen und belegte den zweiten Platz. Der letzte Tagessieg des Jahres ging aber an McCarthy da er den zweiten Lauf gewinnen konnte.

Der nächste Lauf findet am 24.02. erstmals in Bulgarischen Hauptstadt Sofia statt.

Foto: Future7Media

Manuel Lettenbichler