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Freitag, Mai 9, 2025
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Auftakt des Sächsischen Offroadcup in Crimmitschau gesichert

Endlich geht es los. Der Auftakt zum Sächsischen Offroadcups in Crimmitschau ist, wenn auch mit ein paar Einschränkungen, gesichert. So kann die Sächsische Serie am 26.06. endlich in die Saison 2021 starten, nachdem man im letzten Jahr nur ein Rennen in Amtsberg durchführen konnte. Auch für die Durchführung der weiteren Läufe sieht es aktuell nicht so schlecht aus.

In Crimmitschau gibt es aber zunächst noch einige Einschränkungen, so wird es keine Gästeklasse geben. Dies hat den Grund das man bei Gästen immer mehr Arbeit an der Anmeldung hat und es somit längere Wartzeiten gibt, die man natürlich etwas verringern möchte und auch muß.

Die Einschreibung in die Serie ist aber aktuell unter www.offroad-cup.de noch möglich, dann steht auch einen Start nichts im Wege. Die Anmeldung zum Rennen folgt dann am Renntag vor Ort.

Leider verzichtet der HET Reinsdorf e.V. aktuell auch noch auf Zuschauer, jeder Fahrer kann aber 2 Betreuer mitbringen.

Alle weiteren Informationen gibt es unter www.offroad-cup.de .

Foto: DG Design / Denis Günther

ADAC MX Masters Saisonauftakt in Bielstein mit Zuschauern

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Der Saisonstart des ADAC MX Masters 2021 in Bielstein hat von den Behörden grünes
Licht erhalten. Beim Saisonstart am 3. und 4. Juli auf dem „Bielsteiner Waldkurs“ werden nicht nur
die Motoren in den Klassen ADAC MX Masters, ADAC MX Youngster Cup und ADAC MX Junior Cup 85
angeworfen, sondern auch wieder Zuschauer an die idyllische Strecke kommen dürfen. Tickets
können ausschließlich vorab online erworben werden. Fans, die nicht zum Saisonauftakt nach
Bielstein kommen, können die Rennen im kostenlosen Livestream verfolgen.

Aufatmen für den veranstaltenden ADAC Nordrhein e.V. und den ausrichtenden Ortsclub MSC
Drabenderhöhe Bielstein e.V.: die Behörden haben grünes Licht für die Durchführung des
Saisonauftakts des ADAC MX Masters 2021 am 3./4.7. gegeben. Neben den Athleten und Teams
dürfen die insgesamt neun Wertungsläufe am Samstag und Sonntag erfreulicherweise auch Fans live
vor Ort erleben. Die limitierten Tickets können ab sofort und nur online über https://mxmasters.ticket.io/ erworben werden. Auf dem gesamten Veranstaltungsgelände gilt die
Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 Meter, Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (OP-Maske
oder FFP2-Maske) in den ausgewiesenen Bereichen und wenn der Mindestabstand nicht eingehalten
werden kann. Ein negativer Corona-Test ist nach den aktuell geltenden Verordnungen keine Pflicht
für den Zugang zum Veranstaltungsgelände, wird aber empfohlen. Anpassungen der Maßnahmen
sind aufgrund behördlicher Auflagen jederzeit möglich.

„Wir sind froh, dass wir trotz der schwierigen Zeiten wieder ein ADAC MX Masters-Rennen in
Bielstein veranstalten können, bei dem wir gemeinsam mit dem MSC Drabenderhöhe Bielstein e.V.
und den örtlichen Behörden auf maximale Sicherheit für die Fans, Teams, Athleten und Helfer
bedacht sind“, so Walter Hornung, Sportleiter des ADAC Nordrhein e.V.
„Der Zuspruch von innen und außen ist enorm“, schwärmt Jörg Steinhausen, Organisationsleiter des
MSC Drabenderhöhe Bielstein e.V. „Wir können bei allen an der Organisation Beteiligten, Mitgliedern
und ehrenamtlichen Helfern eine enorm hohe Motivation feststellen, dieses Rennen nach einem Jahr
Pause wieder zu organisieren. Wir haben sogar Unterstützungsangebote aus weit entfernten
Bundesländern erhalten. Man hat bereits Wochen im Voraus bemerkt, wie sehr ein Verein so eine
Veranstaltung benötigt. Mit der finalen Bestätigung der Durchführung, und das sogar mit Zuschauern
vor Ort, hat sich die Aktivität bei den Vorbereitungen nochmals gesteigert!“

Unabhängig von der positiven Nachricht in Bezug auf Zuschauer an der Rennstrecke bleibt für alle
ADAC MX Masters-Veranstaltungen der Saison 2021 das kostenfreie Livestream-Angebot von beiden
Veranstaltungstagen bestehen. Die ersten Wertungsläufe werden bereits am Samstagnachmittag
ausgetragen, alle anderen Rennen am Sonntag. Die Livestreams sind auf der ADAC MX Masters
Homepage und über YouTube zu erreichen.

Der ADAC MX Masters Champion 2020, Jordi Tixier, möchte seinen Titel auf der Sarholz-KTM
verteidigen, bekommt jedoch mit Cyril Genot bereits aus dem eigenen Rennteam starke Konkurrenz.
Neben dem jungen, schnellen Belgier möchte vor allem auch der ADAC MX Masters Rekordmeister
Dennis Ullrich wieder um den Titel fahren, nachdem er die Saison 2020 verletzungsbedingt aussetzen
musste. Mit Tom Koch und Max Nagl streben weitere starke deutsche Piloten nach der
Meisterschaft, genauso wie der Vizemeister 2020, Karlis Sabulis. Besonders freut sich auch Privatier
Lukas Platt auf den Saisonstart in Bielstein, wohnt er doch nur 15 Minuten von der Rennstrecke
entfernt und war im vergangenen Jahr mit Top Fünf-Laufresultaten eine der größten positiven
Überraschungen.

Das ADAC MX Masters wird unterstützt von seinen starken Partnern und Sponsoren 24MX, Motul,
Red Bull, Öhlins, Allianz, Racing Policy, KTM, Husqvarna, Honda, Kawasaki, Yamaha, Ortema, LS2,
Bridgestone, Motocross Enduro, Cross Magazin, Dirtbiker, Goldfren, Leatt Corporation, PBIT
Projektbetreuungsgesellschaft für Informationstechnik mbH, Mefo Sport mit seinen Partnern Acerbis
und Mefo Mousse sowie Weber-Werke.

JOSEP GARCIA BEREIT FÜR DIE ENDUROGP-RÜCKKEHR

Josep Garcia von Red Bull KTM Factory Racing wird an diesem Wochenende seine lang erwartete Rückkehr in die FIM Enduro-Weltmeisterschaft feiern, die vom 18. bis 20. Juni 2021 in Portugal ausgetragen wird. Auf der KTM 350 EXC-F wird Garcia versuchen, seinen zweiten Titel in der Enduro2-Klasse zu holen und gleichzeitig um den Gesamtsieg in der EnduroGP-Kategorie zu kämpfen.

Die lang erwartete erste Runde der FIM Enduro Weltmeisterschaft 2021 wird dieses Wochenende in Marco de Canaveses in Portugal stattfinden. Nachdem der Start der Serie aufgrund der Pandemie auf Mitte Juni verschoben wurde, wird die sechstägige Meisterschaft nun im Norden des Landes, direkt im Landesinneren der schönen Küstenstadt Porto, beginnen. Die Fahrer werden am Freitagabend einen Supertest in Marco de Canaveses bestreiten, gefolgt von zwei vollen Renntagen in der portugiesischen Landschaft. Die EnduroGP-Klasse wird am Samstag und Sonntag drei Runden pro Tag absolvieren, wobei jede Runde vier spezielle Tests beinhaltet – einen Super Test, Cross Test, Enduro Test und Extreme Test. Die Organisatoren versprechen ein hartes, altmodisches Enduro, das sowohl physisch als auch technisch anspruchsvoll ist.

Nach seiner Enduro2-Meisterschaftssiegersaison 2017 wechselte Josep Garcia 2018 und 2019 in die damals neu gegründete World Enduro Super Series. Obwohl sich die Serie auf harte Enduro-Events konzentriert, wurde Garcia der Herausforderung mehr als gerecht und feierte Erfolge, während er sich mit den etablierten Spezialisten der Disziplin anlegte. Da der internationale Rennsport 2020 stark eingeschränkt ist, konnte der junge Spanier dennoch an seiner heimischen spanischen Meisterschaft teilnehmen, wo er sowohl den E2- als auch den Gesamttitel gewann. Bei den letzten beiden Läufen der FIM Enduro-Weltmeisterschaft zeigte der KTM 350 EXC-F Fahrer bei Wildcard-Einsätzen hervorragende Leistungen und holte zwei Tagessiege.

Jetzt, wo er zum ersten Mal seit drei Jahren wieder in der EnduroGP-Meisterschaft antritt, möchte Garcia einen Eindruck hinterlassen und sich einen zweiten FIM-Weltmeistertitel sichern.

Josep Garcia: „In den letzten drei Jahren bin ich hauptsächlich Hard-Enduro-Rennen gefahren und habe dabei viel über extremes Fahren gelernt. Ich hoffe, dass ich diese neuen Fähigkeiten in die EnduroGP-Weltmeisterschaft mitnehmen kann und glaube fest daran, dass sie mir bei den traditionellen Enduros helfen werden. Während meiner Zeit in der WESS-Meisterschaft konnte ich zweimal das Red Bull Erzbergrodeo absolvieren und zwei Red Bull Romaniacs-Events beenden, was eines meiner Ziele für diese Serie war. Es ist schon eine Weile her, dass ich eine volle Saison in der EnduroGP gefahren bin, aber das hat mich nur noch mehr motiviert, um den Sieg in der Enduro2-Klasse und in der EnduroGP zu kämpfen. Mein Training hat sich jetzt ein wenig verändert, es konzentriert sich mehr auf klassisches Enduro und meinen allgemeinen Speed, aber ich arbeite immer noch an meinen extremen Fähigkeiten und hoffe, dass mir das helfen kann, meine Ergebnisse im Laufe des Jahres zu verbessern. Letztes Jahr bin ich einige Weltmeisterschaftsrennen in Portugal gefahren, und obwohl ich ohne Erwartungen in diese Rennen ging, fand ich mich im Kampf um die oberste Stufe des Podiums wieder. Jetzt, wo ich in die EnduroGP zurückkehre, ist mein Plan, einen starken Start in die Meisterschaft hinzulegen und während der gesamten sechs Runden der Saison um das Podium zu kämpfen.“

Die FIM Enduro-Weltmeisterschaft 2021 beginnt an diesem Wochenende mit der ersten Runde in Marco de Canaveses, Portugal, vom 18. bis 20. Juni. Nur eine Woche später, vom 25. bis 27. Juni, geht es dann nach Italien zur zweiten Runde.

Thury: Motocross Training bei Chad Reed

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Im neuen Vlog nimmt Nique Thury die Fans mit zu einem kompletten MX-Trainingstag auf dem neuen Gelände von Chad Reed.

Nique Thury bereitet sich derzeit fleißig auf seinen ersten Outdoor-Einsatz in den USA vor. Seine 450 ccm Yamahas führt er im neuen Trainings-Park von Chad Reed in North Carolina aus. Auf dem „MOTO40 MX Park“ befinden sich mehrere SX, MX sowie Enduro-Strecken. Nique liefert bei seiner Trainings-Action auch viele Onboard-Aufnahmen der Traumstrecke der lebenden Legende Reed.

Wie sich Nique nach den ersten 30-minütigen „Motos“ in diesem Jahr fühlt, ob er seine Energiespeicher nach dem Training tatsächlich mit Burritos auffüllt und ein Fazit zum Trainingstag im Vergleich mit den ClubMX-Strecken erzählt er im neuesten Vlog, dem letzten bevor das Outdoor-Racing für ihn startet, unter https://youtu.be/wh_eYPWQs9U auf dem Weber-Werke YouTube Kanal.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Vierter Saisonsieg für Schrey/Piana auf dem Red Bull Ring

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Michael Schrey (38/Wallenhorst) und Gabriele Piana (34/ITA, beide Hofor Racing by Bonk
Motorsport) sind in der ADAC GT4 Germany nicht zu stoppen. Das BMW M4 GT4-Duo gewinnt auch
das Sonntagsrennen auf dem Red Bull Ring und baut damit die Siegesserie von vier Erfolgen in den
bisherigen vier Läufen der Saison 2021 weiter aus. Rang zwei ging an Jan Marschalkowski (18/Inning)
und Théo Nouet (18/FRA, beide Team Zakspeed) im Mercedes-AMG GT4 vor Nicolaj Møller Madsen
(28/DNK) und Dennis Fetzer (20/Buseck, beide Team Allied-Racing) im Porsche 718 Cayman GT4.
„Hätte mir vor der Saison jemand gesagt, dass wir die ersten vier Rennen gewinnen würden, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Dass wir das nun erreicht haben, ist einfach unfassbar“, jubelte Piana nach der Podiumszeremonie.

Das Sonntagsrennen der ADAC GT4 Germany begann fulminant: Der von Platz sechs gestartete
Porsche-Pilot Møller Madsen machte in der ersten Runde fünf Plätze gut und übernahm sehenswert
die Führung. Ihm folgten zunächst Pole-Setter Christer Jöns (33/Ingelheim, Dörr Motorsport) im
McLaren und Nouet im Mercedes-AMG. Kurz nachdem diese beiden die Plätze getauscht hatte, wurde
das Rennen aber mit einer roten Flagge unterbrochen.
Alexander Tauscher (18/Mitterfels, Küs Team Bernhard) schlug im Porsche ausgangs Turn 1 in die
Leitschiene ein, die daraufhin repariert werden musste. Tauscher blieb unverletzt. Auch nach dem Re-
Start machte zunächst Møller Madsen die Pace an der Spitze. Es entwickelte sich im weiteren
Rennverlauf schließlich ein atemberaubender Vierkampf um die Führung, in den neben dem Dänen,
Nouet und Jöns auch Michael Schrey eingreifen konnte. Der BMW-Pilot hatte letztendlich das beste
Händchen und fuhr innerhalb von wenigen Kilometern von Platz vier an die Spitze.
„Ich hatte heute den siebten Sinn und viele Lücken gesehen. Ich wusste, wo ich mich zurückhalten und wo ich angreifen musste. Es hat einfach immer gepasst und ich konnte die drei Jungs vor mir
überholen. Als ich vorne war, gab es ein großes Lächeln unter meinem Helm“, erklärte Schrey die
Situation aus seiner Sicht.
Noch vor den Boxenstopps schnappte sich Nouet Møller Madsen, sodass er den Mercedes-AMG auf
Position zwei liegend an Teamkollege Marschalkowski übergab. Schreys Teamkollege Piana sicherte
derweil die Führung und konnte sich einen kleinen Vorsprung aufbauen. Hinter Dennis Fetzer, der von
Møller Madsen übernahm, fuhr zunächst Fred Martin-Dye im Dörr-McLaren von Jöns. Dieser kollidierte
jedoch mit Marc de Fulgencio (21/ESP) im Mercedes-AMG von Leipert Motorsport, was schließlich
noch eine Safety-Car-Phase zur Folge hatte.

An den ersten drei Positionen änderte sich nach dem Re-Start nichts mehr. Schrey/Piana fuhren zum
Sieg vor Marschalkowski/Nouet, was für den Franzosen den Sieg in der Junior-Wertung bedeutete. „Ich hatte zunächst einen recht entspannten Stint. Dann kam der Mercedes-AMG jedoch immer näher und nach dem Safety-Car war er ganz dicht an mir dran. Aber ich konnte den Re-Start gut managen und blieb vorne. Der Sieg gehört aber zu 80 Prozent Michael. Er hat eine unglaubliche Performance
gezeigt“, lobte Piana.

Hinter Fetzer/Møller Madsen wurden Ben Dörr (16/Butzbach) und Nico Hantke (17/Hürth, beide Dörr
Motorsport) im McLaren 570S GT4 vierte vor Robert Haub (31/USA) und Gabriela Jílková (26/CZE,
beide Team Zakspeed) im Mercedes-AMG sowie Andreas Wirth (36/Waghäusel) und Phil Dörr
(20/Butzbach, beide Dörr Motorsport) im Aston Martin Vantage GT4. Rang sieben ging an das Porsche-Duo Moritz Wiskirchen (18/Euskirchen) und Phil Hill (19/Mülheim an der Ruhr, beide Team Allied-Racing) vor Marcel Lenerz (23/Ludwigsau) und Michael von Zabiensky (20/Oschersleben, beide
Schubert Motorsport) im BMW. Die Top Zehn komplettierten die Porsche von Max Kronberg
(34/Berlin) und Marvin Dienst (24/Lampertheim, beide W&S Motorsport) sowie Pavel Lefterov
(23/BUL) und Stefan Bostandjiev (17/BUL, beide Overdrive Racing). Der Sieg in der Trophy-Wertung
ging an die Porsche-Fahrer Tano Neumann (46/BUL) und Joachim Bölting (54/Gelsenkirchen, beide
Overdrive Racing).

Das nächste Rennwochenende der ADAC GT4 Germany findet von 9. bis 11. Juli 2021 auf dem CM.com Circuit Zandvoort in den Niederlanden statt. „Zandvoort ist eine tolle Strecke mit super Ambiente. Dort wollen wir natürlich auch wieder ganz vorne sein. Doch leider wird unsere Siegesserie irgendwann reißen, das ist natürlich auch klar“, schaute Schrey schon auf das Event in den niederländischen Nordsee-Dünen voraus.

Foto: Gruppe C Photography

Spachmüller unschlagbar in Utery

Mit zwei weiteren Siegen ist Yanik Spachmüller in Tschechien auf Titelkurs. In Utery fand das dritte Wochenende der Sprintenduromeisterschaft statt, wo der Verein diesmal wieder 2 anspruchsvolle Tests abgesteckt hatte. An diesem Wochenende stimmte auch das Wetter, für alle sehr positiv denn die ersten beiden Wochenenden waren doch sehr feucht.

Da Utery von Deutschland aus sehr einfach zu erreichen ist, waren wieder einige deutschsprachige Piloten am Start. Erstmals im Nachbarland waren Paul Rossbach, Felix Melnikoff und Tim Apolle dabei. Hinzu kamen mit Yanik Spachmüller, Oskar Wolf, Nico Rambow und Julien Stebel einige Fahrer die schon einmal im Nachbarland Enduroluft geschnuppert hatten.

Spachmüller souverän

Der GasGas Fahrer Yanik Spachmüller lieferte an diesem Wochenende ein Glanzstück ab. Erstmals konnte er in dieser Saison beide Fahrtage in der Enduro 1 für sich entscheiden. Chlum und Skuta folgten jeweils auf den Plätzen 2 und 3 und haben auch noch theoretische Meisterschaftschancen. Spachmüller hat aber die besten Voraussetzungen im Oktober in Jinin den Klassentitel zu sichern.

Auch in der Overall Wertung über alle Klassen kommt der Franke den Spitzentrio Romancik, Kouble und Smitka immer näher. Die Tagessiege holten sich hier Kouble und Romancik, am Sonntag um nur 2,38 Sekunden getrennt.

Jaromir Romancik

Apolle dritter

Tim Apolle holte sich am Samstag mit Platz 3 sein erstes Podest in Tschechien. Am Sonntag scheiterte er mit nur 2 Sekunden Rückstand auf Robert Friedrich, in seinen Ambitionen den Podestplatz der Enduro 3 vom Samstag zu wiederholen.

Tim Apolle

Einen ausführlichen Bericht zu den bisherigen 3 Läufen im Deutschen Nachbarland zeigen wir am kommenden Mittwoch in Uphill – Enduro News um 20.00 Uhr auf unserem Youtube Channel ((6) motorsport life – YouTube).

Ergebnisse: http://www.casomeric.cz/vysl.php?&lang=&view=3136

Fotos: GrenzNic640

Perfektes Wochenende für Cupra-Fahrer Scalvini auf dem Red Bull Ring

Was für ein Rennwochenende von Eric Scalvini (26, Wimmer Werk Motorsport): Der
Italiener dominierte auch am Sonntag auf dem Red Bull Ring in Österreich in der ADAC TCR Germany
und fuhr die maximale Punkteausbeute ein. Durch die beiden Pole-Positions und Rennsiege sammelte
Scalvini 70 Punkte und kletterte dadurch in der Meisterschaft auf Rang zwei. Dominik Fugel (Honda
ADAC Sachsen) überquerte in seinem Honda Civic TCR die Ziellinie knapp zwei Sekunden später.
Hyundai-Pilot Luca Engstler (21, Hyundai Team Engstler) belegte den dritten Rang.
„Ich bin sprachlos. Es ist ein perfektes, fantastisches Wochenende. Mein Team und ich haben heute
wieder einen überragenden Job erledigt. Als Team siegen und verlieren wir immer zusammen, aber
dieses Wochenende war unfassbar gut. Es lief einfach alles optimal und wir haben das Beste aus uns
herausgeholt“, sagte Scalvini.

Scalvini dominierte bei guten äußeren Bedingungen das Geschehen vom Start weg, lies über den
gesamten Rennverlauf nichts anbrennen und distanzierte die Konkurrenz auch nach zwei Safety-Car-
Phasen immer wieder souverän. Dominik Fugel gelang ebenfalls ein guter Start, der Chemnitzer
verteidigte seinen zweiten Startplatz bis ins Ziel und zeigte sich nach dem Rennen zufrieden mit seiner Leistung: „Am Anfang musste ich mich gegen Luca Engstler etwas verteidigen, das ist mir gelungen.
Aber Eric Scalvini war heute einfach deutlich zu schnell für uns, wie auch gestern. Deswegen war nicht mehr als Platz zwei für mich drin.“
Der Drittplatzierte Luca Engstler, der noch in Oschersleben beide Rennen gewonnen hatte, konnte
seine Meisterschaftsführung in Spielberg weiter ausbauen. „An diesem Wochenende war es einfach
nicht möglich, einen Punkt mehr rauszuholen. Deswegen fahre ich mit einem guten Gefühl nach Hause.
Ich freue mich für Eric und Dominik, aber am Nürburgring versuche ich natürlich das Ganze wieder
umzudrehen“, so Engstler. Der WTCR-Fahrer führt die Rangliste nun mit insgesamt 118
Meisterschaftspunkten weiter an.
Auf dem vierten Platz landete Patrick Sing (29, RaceSing) im Hyundai i30 N TCR. Für den Crailsheimer ist es das beste Ergebnis in der ADAC TCR Germany bislang. Sein Markenkollege Nico Gruber (19, Hyundai Team Engstler) erreichte das Ziel als Fünfter und wurde damit bester Fahrer in der Honda Junior-Wertung. Grubers Teamkollege Martin Anderson (26) belegte Rang sechs, vor Jonas Karklys (21, NordPass) in einem weiteren Hyundai. Robin Jahr im Hyundai vom Team ROJA Motorsport by ASL Lichtblau belegte vor Günter Benninger (60, Wimmer Werk Motorsport) im Cupra Leon Competición Rang acht. Der Österreicher erreichte mit seinem neunten Platz als schnellster Pilot in der Trophy Wertung für ambitionierte Gentlemen-Fahrer das Ziel. Junior Szymon Ladniak (18, JP Motorsport) fuhr in seinem VW Golf GTI TCR auf den zehnten Platz.

Das nächste Rennwochenende findet vom 06.08.– 08.08. auf dem Nürburgring statt. Alle Rennen sind
live, kostenlos und exklusiv auf TVNOW.de sowie auf adac.de/motorsport zu sehen.

Foto: Gruppe C Photography

Corvette – Triumph im Sonntagsrennen der Deutschen GT Meisterschaft auf dem Red Bull Ring

Jubiläumserfolg für Corvette in einem spektakulären und bis zur letzten Runde spannenden
Rennen auf dem Red Bull Ring: Jeffrey Schmidt (27/CH) und Marvin Kirchhöfer (27/Luzern, beide
Callaway Competition) fuhren im spannenden Sonntagsrennen der Deutschen GT-Meisterschaft nicht
nur zu ihrem ersten Saisonsieg, sie holten auch den zehnten Triumph für den US-Sportwagen auf dem österreichischen Kurs. Rang zwei ging mit weniger als einer Sekunde Rückstand an die Pole-Setter Kim-Luis Schramm (23/Meuspath) und Dennis Marschall (24/Eggenstein, beide Rutronik Racing by Tece) im besten Audi. Die BMW-Piloten Nick Yelloly (29/GB) und Jesse Krohn (30/FIN, beide Schubert Motorsport) sorgten als Dritte für viel Abwechslung auf dem Podium. „Ein toller Erfolg. Wir hatten sehr schnelle Jungs hinter uns, da durfte man sich keinen Fehler erlauben”, freute sich Sieger Schmidt. „Wir mussten alles geben.“

Corvette schon in erster Runde vorn

Das Sonntagsrennen auf dem Red Bull Ring begann spektakulär: Während an der Spitze Marvin
Kirchhöfer mit seiner Corvette an Pole-Setter Dennis Marschall vorbeiging und die Führung übernahm,
rutschte Mercedes-AMG-Pilot Maro Engel (35/Monte Carlo, Mercedes-AMG Team Toksport WRT) nach
einer unverschuldeten Kollision ausgangs der ersten Kurve in die Leitplanken. Die Folge des Unfalls,
den Engel unversehrt überstand: eine rund 45-minütige Rennunterbrechung zur Bergung des Autos
und Reparatur der Streckenbegrenzung. Nach dem Restart blieben Kirchhöfer und Partner Jeffrey
Schmidt, der zur Rennmitte die Corvette übernahm, bis ins Ziel vorn. Während der gesamten
Renndistanz stand das führende Corvette-Duo unter dem Druck des zweitplatzierten Audi, der nie
mehr als 1,5 Sekunden zurücklag. Am Ende betrug der Vorsprung von Kirchhöfer/Schmidt 0,842
Sekunden auf Dennis Marschall und Kim-Luis Schramm, die mit Rang zwei das bisher beste Ergebnis
von Audi im ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring einfuhren. Das Audi-Duo gewann damit wie am
Vortag die Pirelli-Junior-Wertung für Nachwuchsfahrer.

In einer spannenden Schlussphase nach einer späten Safety-Car-Phase setzten sich die BMW-Piloten
Nick Yelloly und Jesse Krohn erst in der vorletzten Runde im Kampf um Rang drei durch. Platz vier
holten sich im letzten Umlauf die Lamborghini-Werkspiloten und Tabellenzweiten Mirko Bortolotti
(31/I) und Albert Costa Balboa (31/E, beide GRT Grasser Racing Team) von ihren Teamkollegen Rolf
Ineichen (42/CH) und Franck Perera (37/F, beide GRT Grasser Racing Team), die Fünfte wurden.
Ineichen feierte seinen zweiten Sieg des Wochenendes in der Pirelli-Trophy-Wertung.
Die Samstagssieger Michael Ammermüller (35/Rotthalmünster) und Mathieu Jaminet (26/F, beide SSR
Performance) verteidigten als Sechste mit ihrem Porsche 911 GT3 R die Tabellenführung, ihr
Punktepolster beträgt nach vier von 14 Rennen 16 Zähler. Nach einer starken Aufholjagd von Startplatz 18 kamen die Audi-Piloten Ricardo Feller (21/CH) und Christopher Mies (31/Düsseldorf, beide Montaplast by Land-Motorsport) noch auf Rang sieben, dahinter folgten als Achte Igor Waliłko (23/PL) und Jules Gounon (26/F, beide Team Zakspeed Mobil Krankenkasse Racing) im besten Mercedes-AMG GT3 Evo vor David Jahn (30/Leipzig) und Marco Holzer (32/Bobingen, beide Team Joos Sportwagentechnik) im Porsche sowie den zehntplatzierten Markenkollegen Raffaele Marciello (26/I) und Maximilian Buhk (28/Hamburg, beide Mann-Filter Team Landgraf – HTP/WWR).

Stimmen der Sieger

Marvin Kirchhöfer: „Wir konnten im Qualifying einen guten Grundstein für den hier sehr entscheidenden Start legen. Das Rennen war echt fordernd für uns beide. Jeffrey hat die zweite Hälfte des Rennens sehr gut gemanagt, es war nicht so einfach, wie es von außen aussah. Die Pace der ersten drei war sehr identisch, aber wir konnten bei den Restarts einen Vorsprung herausfahren und die Position gut halten. Die Corvette funktioniert wirklich gut auf dem Red Bull Ring und wir freuen uns sehr über das erfolgreiche Wochenende.“

Jeffrey Schmidt: „Hier zu gewinnen ist sehr schwer, wir konnten uns keine Fehler erlauben. Wir haben
alles gegeben und sind sehr froh über den Sieg. Am Start konnten wir uns gut aus dem Chaos
raushalten und nach den Restarts sind wir gut weggekommen. Ich freue mich schon auf Zandvoort.“

Foto: Gruppe C Photography

Ross Branch vom Monster Energy Yamaha Rally Team gewinnt die Rallye Kasachstan

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Ross Branch vom Monster Energy Yamaha Rally Team holte sich einen verdienten Sieg bei der Eröffnungsrunde der FIM Cross-Country Rallye Weltmeisterschaft 2021, der Rallye Kasachstan. Mit dem zweiten Platz auf der verkürzten letzten Etappe des Events behauptete Branch seine Position an der Spitze der Gesamtwertung, die er seit dem Ende der dritten Etappe innehatte. Neben Ross stand auch sein Yamaha-Teamkollege Adrien Van Beveren als Dritter auf dem Podium, Andrew Short belegte den fünften Gesamtrang und rundete damit eine sehr erfolgreiche Rallye für das Team ab.

Die entscheidende fünfte Etappe der Rallye Kasachstan wurde nach 158 Kilometern wegen eines Problems mit der Betankungsanlage abgebrochen, was alle Fahrer betraf. Nichtsdestotrotz sorgten die starken und konstanten Fahrten von Ross, Adrien und Andrew bis zu diesem Zeitpunkt dafür, dass sie ihre Positionen in der vorläufigen Gesamtwertung beibehalten konnten, wobei alle drei unter den ersten fünf der Gesamtwertung landeten.

Mit einem Vorsprung von vier Minuten vor dem letzten Renntag der Rallye Kasachstan war Ross Branch’s Hauptziel, ein konstantes Finish auf der fünften Etappe zu liefern, um den Gesamtsieg zu erringen. Mit seinem zweiten Platz baute Ross Branch seinen Vorsprung auf knapp über fünf Minuten aus und sicherte sich damit seinen ersten Sieg in der FIM Cross-Country Rallies World Championship.

Adrien Van Beveren, der während der gesamten Rallye eine unglaubliche Konstanz zeigte, war der zweite Fahrer des Monster Energy Yamaha Rallye Teams, der bei der Rallye Kasachstan auf dem Gesamtpodium stand, mit einem hart verdienten dritten Platz. Obwohl ein Großteil des Geländes nicht nach dem Geschmack des Franzosen war, entschied sich Van Beveren, sich während des gesamten Rennens auf seine Navigation zu konzentrieren – eine fruchtbare Strategie, die seine Saison in einem guten Stil begonnen hat.

Andrew Short beendete einen äußerst positiven Start in die FIM Cross-Country Rallies World Championship 2021 mit einem fünften Gesamtrang auf seiner Yamaha WR450F bei der Rallye Kasachstan. Ein paar unglückliche Fehler während der Woche wurden durch konstante Ergebnisse des Amerikaners minimiert, der konzentriert blieb, obwohl er während der Rallye mehr als einmal mit Widrigkeiten zu kämpfen hatte.

Das Monster Energy Yamaha Rally Team wird das nächste Mal in wenigen Wochen bei der Silk Way Rallye im Einsatz sein, Runde zwei der FIM Cross-Country Rallies World Championship vom 1. bis 11. Juli.

Ross Branch – Monster Energy Yamaha Rallye Team

„Alles in allem war es eine erstaunliche Woche hier in Kasachstan und ich bin sehr glücklich, dass ich mit dem Sieg davongekommen bin. Vor diesem Rennen habe ich mich wirklich darauf konzentriert, an meiner Navigation zu arbeiten und das hat hier sicherlich funktioniert. Ich habe die Etappen eröffnet und bin auf jeder Etappe vorne gelandet, also kann ich nicht mehr verlangen. Das Ziel heute war es, den Vorsprung zu verwalten, den ich hatte, und ich habe das Gefühl, dass ich einen guten Job gemacht habe, bis die Etappe abgebrochen wurde. Insgesamt habe ich die ganze Woche sehr genossen. Es ist toll, wieder Rennen zu fahren, und das Team hat einen fantastischen Job mit dem Motorrad gemacht, es war einfach eine tolle Erfahrung. Ich bin wirklich glücklich, dass ich für mich und das Team gewonnen habe.“

Adrien Van Beveren – Monster Energy Yamaha Rallye Team

„Wir sind endlich im Ziel angekommen und ich bin super-happy, dass ich die Rallye als Gesamtdritter beendet habe. Es ist toll für das Team, drei Fahrer in den Top Fünf zu haben und es ist schön zu sehen, dass Ross den Sieg geholt hat, er hat es verdient. Diese Rallye liegt nicht wirklich auf meinem bevorzugten Terrain, ich hätte mehr Sand bevorzugt, daher ist der dritte Platz hier ein tolles Ergebnis für mich. Meine Navigation war stark und meine Konstanz war die ganze Woche über wirklich gut, also bin ich wirklich glücklich mit meinem Ergebnis und ich freue mich jetzt auf die Silk Way Rallye.“

Andrew Short – Monster Energy Yamaha Rallye Team

„Ich bin wirklich glücklich, den letzten Tag hier bei der Rallye Kasachstan beendet zu haben. Er wurde leider abgekürzt, aber bis dahin war es eine lustige Etappe mit vielen wilden Tieren, denen man ausweichen musste. Ich habe in dieser Woche wirklich viel gelernt und bin froh, dass ich die Saison mit einem starken Ergebnis beginnen konnte. Der Fokus liegt jetzt auf der Silk Way Rallye und ich kann es kaum erwarten, wieder an den Start zu gehen und Rennen zu fahren.“

Alexandre Kowalski – Yamaha Europe Off-Road Racing Manager

„Es war eine großartige Rallye für die Fahrer und das ganze Team bei der Rallye Kasachstan. Seit der Dakar ist viel Arbeit und Veränderung passiert. Dass Ross diese Rallye gewinnt, Adrien auf dem Podium steht und Andrew Fünfter wird, zeigt, dass sich unsere harte Arbeit ausgezahlt hat. Dass Ross gewonnen hat, ist einfach fantastisch. Sein Ziel war es, in dieser Saison einen Lauf der Serie zu gewinnen, und das hat er bereits geschafft. Es war ein verdienter Sieg. Er war die ganze Woche über vorne dabei, hat die Prüfungen eröffnet und sehr wenige Fehler gemacht. Dieser Sieg ist großartig für sein Selbstvertrauen, und er hat sich seit der Dakar als Fahrer sehr weiterentwickelt. Für Adrien ist es toll, auf dem Podium zu stehen. Ähnlich wie Ross war er die ganze Woche über konstant, und das ist ein hervorragendes Ergebnis für sein Selbstvertrauen. Seine Navigation war wirklich gut, und er war auf jeder Etappe immer unter den führenden Fahrern. Beständigkeit ist das A und O im Rallyesport, und das hat er die ganze Woche über gezeigt. Andrew wurde Fünfter, was ebenfalls ein tolles Ergebnis ist. Er machte ein paar kleine Fehler, nichts Großes, und kann das, was er hier gelernt hat, mit in die Silk Way Rallye nächsten Monat nehmen.“

Sieg für Kai Haase beim Enduro Panorama

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Mit Kai Haase gibt es beim Enduro Panorama in Rumänien einen Deutschen Sieger. Der Freestyle Profi konnte bei seinem ersten Extremenduro überhaupt die Hobbyklasse für sich entscheiden. Am letzten Tag hatte er die besten Spuren, auf der kürzesten Tagesetappe des Rennens konnte er damit noch die Führung übernehmen. Zunächst wusste der Berliner gar nicht was ihn überhaupt erwartet, noch nie hatte er bei einem Extremenduro teilgenommen, somit war es für ihn selbst überraschend am Ende das Osteuropäische Land als Sieger zu verlassen.

Levente-Jozsa Gesamtsieger

Panorama
Norbert Levente-Jozsa

Mit dem Tagessieg auf der letzten Etappe konnte sich Norbert Levente-Jozsa den Gesamtsieg bei der 13. Ausgabe des Enduro Panorama sichern. Diese wird wohl als eine der schwierigsten in die Geschichte eingehen. Extreme Gewitterschauer erschwerten die ohnehin anspruchsvolle Runde noch mehr. Von vielen Profis wird das Rennen auch als das schwierigste in ganz Rumänien eingeordnet.

Der Österreicher Dieter Rudolf sicherte sich mit sehr überlegter Fahrweise den zweiten Platz. Er nutzte die Veranstaltung als Training für die Red Bull Romaniacs. David Cyprian platzierte sich auf Platz 3. Bester Deutscher Pilot wurde Philipp Scholz auf Platz 9. Denis Wieczorek folgt auf P12 und Tobias Wittek auf 14. Marcel Teucher konnte sich am letzten Tag sein bestes Tagesergebnis holen, wurde aber in der Gesamtwertung nicht gewertet da er den dritten Fahrtag wegen einer geschlossenen Strecke aufgrund des Gewitters nicht beenden konnte.

Weiss schnellster Expertfahrer

Panorama
Peter Weiss

Peter Weiss sicherte sich den Sieg in der Expertklasse vor dem Polen Klimek und Zdenek Cyprian. Dahinter folgte das deutsche Trio Schley, Pfeifer und Bergmann.

Mehr als die Hälfte der Piloten schaffte in einem der schwersten Rennen in Rumänien überhaupt nicht die Zielankunft.

Ergebnisse: http://www.frm.ro/wp-content/uploads/Rezultate-Finale-CNIR-Hard-Enduro-Et.II-Enduropanorama-08-12.06.2021.pdf

Fotos: DG Design / Denis Günther