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Sonntag, Mai 19, 2024
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Dritte Saison in der DTM Trophy: Ex-Champion Tim Heinemann übernimmt die Toyota Supra von Ring-Racing

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Drei Jahre DTM Trophy, drei Jahre Ring-Racing, drei Jahre mit Toyota: Das Team aus Boxberg unweit des Nürburgring geht auch in der DTM Trophy 2022 an den Start und setzt dabei erneut auf Toyota. Neu im Team ist allerdings der Fahrer. Tim Heinemann, der 2020 überlegen die erste Saison in der Talentschmiede auf der DTM-Plattform mit dem Titelgewinn beendete, wird 2022 mit der Toyota Supra die 14 Sprintrennen umfassende Saison bestreiten. Die DTM Trophy startet vom 20. bis 22. Mai auf dem DEKRA Lausitzring Turn 1 in ihre dritte Saison.

Toyota verstärkt wie in den Vorjahren die Markenvielfalt in der DTM Trophy. Neben Aston Martin, Audi, BMW, Mercedes-AMG und Porsche ist der japanische Automobil-Hersteller die sechste Marke, die mit einem seriennahen GT-Sportwagen an dieser hochkarätigen Rennserie im direkten Umfeld der DTM teilnimmt. „Es ist eine echte Bereicherung, dass Toyota wieder dabei ist, wieder mit dem erfahrenen Team von Ring-Racing“, äußert Martin Tomczyk, Serienmanager der DTM-Organisation ITR. „Und Tim Heinemann weiß, wie man Rennen und Titel gewinnt.“

Für Uwe Kleen ist die erneute Teilnahme logisch. „Es hat uns in den beiden vergangenen Jahren in der DTM Trophy gut gefallen und der Level dieser Serie ist sehr hoch“, sagt der Teamchef von Ring-Racing, „Unser Ziel ist es, wieder ein Stück besser zu werden und übers Jahr möglichst oft einen Podiumsplatz zu belegen. Mit Tim Heinemann haben wir einen Fahrer, der weiß, wie das geht.“

Auch Tim Heinemann, der als erfolgreicher Sim-Racer als einer der ersten virtuellen Rennfahrer den Sprung in den realen Motorsport schaffte, ist guter Dinge. „Wir hatten gute Gespräche, und es hat sich von Anfang an gut angefühlt. Ich glaube, wir haben ein gutes Paket, wie sich ja schon 2021 gezeigt hat, als Ring-Racing zwei Siege und drei weitere Podiumsplatzierungen erzielt hat.“ Der 24-Jährige, der in Essen geboren wurde und heute in Fichtenberg lebt, hat ein definiertes Ziel: „Ich würde gerne noch einmal Meister werden und dann 2023 in der DTM fahren.“ Mit eindrucksvollen sieben Siegen in zwölf Rennen wurde Tim Heinemann 2020 erster Champion in der DTM Trophy, 2021 gewann er im Mercedes-AMG GT3 den Titel in der GTC-Race.

Tim Heinemann stimmt mit seinem Teamchef Uwe Kleen überein, dass drei Neuerungen gute Vorzeichen für die DTM Trophy 2022 bedeuten: „Scot Elkins als neuer Rennleiter, Martin Tomczyk als neuer Serienmanager, dazu AVL verantwortlich für die Fahrzeug-Einstufungen – das sind gute Schritte, die sich positiv auf die DTM Trophy auswirken werden.“

Tolle News für alle ADAC GT Masters-Fans: Keine Corona-Auflagen in Oschersleben

Diese Nachricht erfreut alle Fans des ADAC GT Masters: Der Saisonstart der Deutschen GT-Meisterschaft in der Motorsport Arena Oschersleben (22. bis 24. April) wird ohne Corona-Beschränkungen durchgeführt, nachdem die bisherigen behördlichen Maßnahmen am 2. April auslaufen. Erstmals seit der Saison 2019 kann somit wieder eine Rennveranstaltung des ADAC GT Masters in Oschersleben mit Zuschauern stattfinden. Für den Einlass gelten keine 2G oder 3G-Beschränkungen, die Maskenpflicht entfällt. Auch beim offiziellen Vorsaisontest des ADAC GT Masters vom 4. bis 6. April sind Fans in Oschersleben willkommen. Tickets für den Saisonstart des ADAC GT Masters gibt es ab 28 Euro online unter adac.de/motorsport, ADAC Mitglieder sparen im Online-Vorverkauf 10%.

„Zum Saisonstart sind das wirklich schöne Nachrichten für alle Motorsport-Fans. Endlich steht der Sport wieder im Mittelpunkt“, fasst ADAC Motorsportchef Thomas Voss die guten Nachrichten aus Sachsen-Anhalt zusammen. Da es sich nach wie vor um eine dynamische Situation handelt, wird darauf hingewiesen, dass sich die behördlichen Vorgaben bis zum Saisonstart nochmals verändern könnten.

Bereits drei Wochen vor dem Saisonstart bereiten sich das ADAC GT Masters sowie die ADAC TCR Germany und die ADAC GT4 Germany vom 4. bis 6. April beim offiziellen Vorsaisontest auf die Saison 2022 vor. Für das ADAC GT Masters stehen am 5./6. April sechs Test-Sessions auf dem Programm. Mit Allied-Racing, ID Racing with Herberth, Eastalent Racing, Emil Frey Racing, Madpanda Motorsport und dem Team ZVO geben 2022 sechs Mannschaften beim Test ihr Debüt im ADAC GT Masters. Unter den Fahrern gibt es ebenfalls mehrere Neuzugänge, die eine spannende und abwechslungsreiche Saison versprechen. Zudem feiern beim Test auf der 3,667 km langen Strecke zwei neue Boliden ihre ADAC GT Masters-Premiere: Der BMW M4 GT3 gibt seinen ersten offiziellen Auftritt im Rahmen der Deutschen GT-Meisterschaft und auch der neue Audi R8 LMS GT3 Evo II ist erstmals dabei.

Zuschauer sind an allen drei Tagen an der Strecke und im Fahrerlager willkommen, Tickets sind für 5 Euro ausschließlich an der Tageskasse erhältlich. Das ADAC GT Masters empfiehlt auch ohne behördliche Corona-Auflagen allen Besuchern die Beachtung der Aha-Regeln sowie das Tragen einer Maske in Innenräumen, oder wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.

Foto: Gruppe C Photography

Perfekter Tag für Tom Koch: Racevlog Open DM Grevenbroich

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Die Gebrüder Tim und Tom Koch sind am vergangenen Wochenende beim Auftakt der Motocross DM Open im sandigen Grevenbroich an den Start gegangen.

Der ADAC MX Masters Vizemeister Tom Koch nutzte das Rennen als Vorbereitungsrennen für die anstehenden MXGP und den Ende Mai stattfindenden Auftakt der Internationalen Deutschen Meisterschaft. Für seinen älteren Bruder Tim Koch ging es als amtierender Deutscher Meister dieser Klasse auf die Mission Titelverteidigung. Wie es für die schnellen Koch-Brüder lief und mit welchen Herausforderungen sie zum Teil kämpfen mussten, zeigt ihr Racevlog aus Grevenbroich ebenso wie ihre Jonglier-Künste.

Das Video gibt es unter https://youtu.be/3FLbVTeQ0sA auf dem Weber-Werke YouTube-Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

CV Performance Group kommt mit drei Mercedes-AMG in die ADAC GT4 Germany

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Hochkarätiger Zugang für die ADAC GT4 Germany. Die CV Performance Group gibt 2022 das Seriendebüt und setzt insgesamt drei Mercedes-AMG GT4 ein. „Wir freuen uns riesig auf die ADAC GT4 Germany. Das Format mit zwei Rennen von rund einer Stunde und jeweils zwei Piloten pro Fahrzeug ist für uns aber komplettes Neuland. Wir blicken gespannt auf die Herausforderung und können den Saisonstart kaum noch abwarten“, erklärt Teamchef Christian Voß, dessen Rennstall seit 2021 im GT4-Sport unterwegs ist und das Hauptprogramm nun in die ADAC GT4 Germany verlagert. 

Motorsport im ADAC-Umfeld ist für die CV Performance Group aus Niederzissen jedoch keine Unbekannte. Das Team hat bereits fünfmal das ADAC Kart Masters gewonnen. „Nach den Titeln im Kart-Bereich gehen wir im ADAC Motorsport nun den nächsten Schritt. Da wäre es natürlich eine grandiose Sache, irgendwann auch einmal Meister in der ADAC GT4 Germany zu werden“, meint Voß. Die finale Entscheidung zum Wechsel in die ADAC GT4 Germany fiel im letzten November. „Mein Chefmechaniker und ich haben das Saisonfinale auf dem Nürburgring besucht und uns richtig wohlgefühlt. Die Organisation war klasse – und der menschliche Faktor passte auch“, so Voß weiter.

Die vier Stammfahrer für die Saison 2022 sind ebenfalls bereits fixiert. Einen Mercedes-AMG GT4 teilen sich Ricardo Dort und Ferdinand Winter. Die beiden Piloten steigen aus dem Kart in den Automobilsport auf. Über die Wintermonate sind sie für die CV Performance Group schon im GT4-Einsatz bei Rennen in Südeuropa gewesen.

„Für das zweite Auto gab es vor zwei Wochen einen Ausscheidungstest auf dem Hockenheimring. Dabei haben sich Leon Koslowski und Julian Hanses durchgesetzt“, verrät Voß. Beide Fahrer kennen das ADAC-Motorsport-Paket aus der Vergangenheit. Koslowski absolvierte 2021 beim Rennwochenende auf dem Circuit Zandvoort einen Gaststart in der ADAC GT4 Germany in einem Audi. Hanses war 2016 und 2017 in der ADAC Formel 4 am Start. Die letzten beiden Jahre trat er im Porsche Carrera Cup Deutschland an, der wie die ADAC GT4 Germany eine permanente Rahmenrennserie des ADAC GT Masters ist.

Zwei Mercedes-AMG sind bei allen 12 Rennen der ADAC GT4 Germany am Start, ein Dritter ergänzt das Aufgebot auf dem Nürburgring und beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring. Mit Kart-Aufsteiger Philipp Gogollok steht ein Pilot bereits fest. Wer sich das Cockpit mit dem Youngster teilt, wird das Team zu einem späteren Zeitpunkt verkünden.

Um sich auf die Saison weiter vorzubereiten, befindet sich die CV Performance Group aktuell zu Testfahrten auf dem Nürburgring. Am 5. und 6. April nimmt das Team dann an den offiziellen Testfahrten der ADAC GT4 Germany in der Motorsport Arena Oschersleben teil.

Foto: CV Performance Group

Totes Meer ruft zum FIM-Hard-Enduro-Saisonauftakt 2022 auf

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Es ist Zeit für die FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft 2022. Eine Woche vor dem Saisonauftakt richten sich alle Augen auf das Tote Meer und das Minus 400 Event. Ein neues Jahr bringt immer neue Aufregung und Vorfreude mit sich, und mit einer kompletten Meisterschaft über acht Runden wird 2022 die bisher internationalste Saison der FIM Hard Enduro World Championship werden.

Das Minus 400, das in Israel Neuland betritt, entwickelt sich zu einer epischen Eröffnungsrunde der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft. Die Veranstaltung findet in der berüchtigten Region des Toten Meeres statt – dem tiefsten Punkt der Erde – und bietet einen Hard Enduro-Spielplatz, wie wir ihn in diesem Jahr noch nicht gesehen haben.

Das im Herzen der Wüste gelegene Minus 400 verdankt seinen Namen der Tatsache, dass das Gebiet am Toten Meer auf einer Höhe von minus 400 Metern unter dem Meeresspiegel liegt. Aber lassen Sie sich von den negativen Zahlen nicht täuschen, denn das Gelände ist alles andere als furchtsam. Die trockene Baron-Region ist übersät mit unglaublich steilen Anstiegen, anspruchsvollen Abfahrten und zahlreichen Tücken, die die besten Hard-Enduro-Fahrer der Welt auf Trab halten.

Das Rennen findet in der Wochenmitte an drei Tagen statt und beginnt am Dienstag, den 5. April, mit dem Leonardo Urban Race. Der erste Tag ist – wie der Name schon sagt – eine urbane Angelegenheit, die spektakulär werden soll. Auf einer 14 Kilometer langen Schleife am Morgen kämpfen die Fahrer auf einer Mischung aus Schotter und Straße um einen Platz im SuperEnduro am Nachmittag.

Der Prolog in der Wüste von Yochananof am Mittwoch ist eine Mischung aus Cross-Country-Rennen und extremen Fahrten. Auf einer 18 Kilometer langen Strecke mit harten, natürlichen Hard-Enduro-Hindernissen wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen ausgetragen, wobei die Ergebnisse die Startreihenfolge für den dritten und letzten Tag bestimmen.

Das Minus 400 Main Event verspricht einen anspruchsvollen Abschluss der ersten Runde. Die Organisatoren haben eine 90 Kilometer lange Strecke ausgearbeitet, deren Schwierigkeitsgrad zunimmt, je tiefer die Fahrer in das Gelände vordringen. Von scheinbar endlosen felsigen Flussbetten bis hin zu schmalen Kammlinien und steilen Anstiegen und Abfahrten gibt es keinen Raum für Fehler.

An der Spitze des Feldes startet Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing als einer der Favoriten. Als erster FIM Hard Enduro Weltmeister 2021 wird Billy Bolt natürlich versuchen, seinen Titel mit einem Sieg zum Saisonstart zu verteidigen. Und wie die Form zeigt, lernt der Brite schnell, wenn es um neue Veranstaltungen geht, denn er hat 2021 die Abestone Hard Enduro gewonnen.

Hinter Billy gibt es jedoch eine Menge Fahrer, die alle darauf brennen, dass das nicht passiert. Leider wird sein schärfster Konkurrent und Zweiter der Serie 2021, Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing, verletzungsbedingt fehlen, aber Wade Young von Sherco Factory Racing ist hungrig auf einen Sieg. Die Beschaffenheit des Geländes sollte dem Südafrikaner in die Hände spielen, also erwarten Sie, dass er mit Schwung herauskommt. Das wird auch sein Teamkollege Mario Roman tun. Der Spanier verfügt über reichlich Erfahrung in Israel und würde gerne einen Überraschungssieg einfahren.

Jonny Walker von Vision Track Beta, der seine SuperEnduro-Kampagne als Zweiter hinter Bolt beendete, ist eine große Gefahr für die oberste Stufe des Podiums. Sein extrem geschmeidiger Fahrstil könnte genau das Richtige sein, um das Beste aus dem Wüstengelände herauszuholen.

Der Spanier Alfredo Gomez wird sein mit Spannung erwartetes Debüt 2022 in Israel geben und für sein eigenes Rennteam antreten. Als Rennsieger von 2021 wird Alfredo – auf GASGAS-Maschinen – ein spannender Anwärter auf das Podium sein. Bei seinem Heimrennen wird das aufstrebende Talent Suff Sella ein weiterer Fahrer sein, auf den man achten sollte. Mit seiner Ortskenntnis wird er auf ein Überraschungsergebnis hoffen.

Die erste Runde der FIM Hard Enduro World Championship findet vom 5. bis 7. April beim Minus 400 in Israel statt. Vergessen Sie nicht, die ganze Action auf unseren Social Media Kanälen sowie auf Red Bull Motorsport zu verfolgen.

2022 FIM Hard Enduro World Championship

Round 1: Minus 400 – Israel, April 5/6/7
Round 2: Xross – Serbia, May 18/19/20/21
Round 3: Red Bull Erzbergrodeo – Austria, June 16/17/18/19
Round 4: Red Bull Abestone – Italy, July 9/10
Round 5: Red Bull Romaniacs – Romania, July 26/27/28/29/30
Round 6: Red Bull TKO – USA, August 13/14
Round 7: Red Bull Outliers – Canada, August 27/28
Round 8: Hixpania Hard Enduro – Spain, October 7/8/9

Photos: Omri Gutman/Red Bull Content Pool

DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Die Saison rückt auch in der DOWATEK HardEnduroSeries Germany näher – Einige Neuerungen beschlossen

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So langsam beginnt für die Teilnehmer und Veranstalter die heiße Phase, in knapp 2 Monaten startet am traditionellen Veranstaltungsort in Crimmitschau am 22.05. die Saison der DOWATEK HardEnduroSeries Germany. Bereits zum dritten Mal richtet der HET Reinsdorf den Saisonauftakt unweit der westsächsischen Stadt aus.

Als ersten Termin sollten sich alle den 18.04. 12.00 Uhr merken, denn dann beginnt die Onlinenennung unter www.hardenduro-germany.de für dieses Auftaktrennen, was wieder eine Menge Programmpunkte parat hat. Neben dem Haupttag am Sonntag mit dem HESG Lauf und HESG Kids wird es am Samstag Abend wie bereits 2019 ein Superenduro geben. Dieses findet auf einer neuen Fläche statt, welche auch für die Fans besser einsehbar sein wird. Startberechtigt werden rund 40 Fahrer sein, die Anmeldung dafür wird ebenfalls am 18.04. starten. Sollten es alle Corona Regeln erlauben, wonach es aktuell aussieht, wird danach der Musikfreund „Hauer“ das Festzelt wieder auf Stimmung bringen.

Auch in Hamma volles Programm

Eine Woche nach dem Saisonauftakt geht es am 28.05. direkt weiter ins Nordthüringische Hamma (Onlinenennung ab 26.04.) Nach zwei ausfällen hofft man dort im dritten Anlauf endlich wieder einen Lauf zur Premium Hardenduroserie Deutschlands austragen zu können. 2019 als der Lauf zuletzt ausgetragen wurde glänzte der MSC Hamma mit einer vorzüglichen Runde, welche bei Fans und Fahrern gleichermaßen gut ankam.

Für die Rückkehr an dieser Veranstaltungsstätte gibt es direkt einen vollen Zeitplan, denn wenn am Samstag die Motoren der HESG ausgehen, wird die Strecke direkt für den Sonntag umgebaut. Dann startet der ADAC Hessen-Thüringen Enduro Jugend Cup. Somit haben die Kids sogar die Chance an 2 Tagen zu starten sowohl bei den HESG Kids am Samstag wie auch im Jugendcup am Sonntag.

Ein Hobbyrennen rundet das Programm an diesem zweiten Tag dann ab.

Neue Wertung für Damen eingerichtet

Da sich für die DOWATEK HardEnduroSeries Germany mittlerweile 7 Damen eingeschrieben haben, wurde kurzfristig noch eine gesonderte Damenwertung ins Leben gerufen. Die Mädchen werden ihr Rennen im ersten Gruppenrennen austragen, sollten sie sich fürs Finale qualifizieren dürfen Sie natürlich auch dennoch dort teilnehmen. In die Wertung gehen die Läufe in Crimmitschau, Hamma, Reisersberg und Reetz ein.

Weitere Informationen sind immer aktuell unter www.hardenduro-germany.de abrufbar.

Foto: TK420 / Toni Keller

Tamasi ist Gastgeber der zweiten Runde der Borilli Enduro European Championship 2022

Am Samstag, den 2. und Sonntag, den 3. April wird die zweite Runde der Borilli Enduro Europameisterschaft 2022 ausgetragen. In Ungarn, in der Stadt Tamasi, wird die ELEVIT-Runde 2 ihre Tore für die mehr als 100 Fahrer öffnen, die an diesem zweiten Akt der kontinentalen Enduro-Meisterschaft teilnehmen. Eleveit, die renommierte italienische Marke, Hersteller von Stiefeln und Bekleidung für die Durchführung von Motorrad-Aktivitäten, hat sich zum Hauptsponsor der zweiten Runde der Meisterschaft, um den Namen der Meisterschaft Tag 3 und 4.

Die Runde 2# verspricht, die Erwartungen zu erfüllen, die die vorherige Runde geweckt hat. Mit drei Sonderprüfungen auf einer Strecke von etwa 50 km. Es sind alle Voraussetzungen für ein Rennen auf hohem Niveau gegeben. Der Elveit Enduro Test mit einer Länge von ca. 6 km und einer Strecke, die größtenteils in einem dichten Wald verläuft, wird die dritte und vierte Runde der gleichnamigen Trophy beherbergen. Wird es Enrico Rinaldi gelingen, die Führung der Eleveit Enduro Test Trophy zu verteidigen?

Der Airoh Cross Test mit einer Länge von ca. 4 km erstreckt sich über eine einzige Strecke und wird mit seinen Kurven die Teilnehmer des Rennens herausfordern. Eine Strecke, die verspricht, schnell und glatt zu sein, mit weiten Kurven, die es den Fahrern erlauben, ihre Geschwindigkeit zu zeigen. Dies wird die Bühne der Airoh Cross Test Trophy sein. Wird es Erik Willems gelingen, die Zeiten der letzten Runde zu wiederholen, oder wird Nicola Recchia die Oberhand behalten? Welcher Fahrer wird den Airoh Cross Test gewinnen?

In Pietramontecorvino wurde der 24MX Extreme Test wegen des Schnees auf der Strecke abgesagt und so werden die Fahrer in Tamasi zum ersten Mal im Rahmen der Borilli Enduro Europameisterschaft diesen speziellen Test bestreiten. Ein Extremtest, der durch künstliche Hindernisse mit einer Länge von knapp 2 km gekennzeichnet ist. Technik und eine gute Beherrschung des Motorrads sind die Fähigkeiten, die erforderlich sind, um die Sonderprüfung zu meistern. Wenn im Enduro-Test und im Cross-Test Schnelligkeit und Explosivität notwendig sind, um sich gegen die Konkurrenten im Extrem-Test durchzusetzen, ist eine konservative und detailgenaue Führung die beste Wahl; die Sonderprüfung in den Tagen vor dem Rennen zu laufen, wird grundlegend sein, das Studium der besten Flugbahnen war noch nie so wichtig.

Wird Erik Willems das erstaunliche Ergebnis aus der ersten Runde wiederholen können? Mit einem Doppelsieg sowohl in seiner eigenen Klasse als auch in der Gesamtwertung ist er der Mann, den es zu schlagen gilt. Dan Mundell ist bereit, den Rückstand von nur sechs Punkten in der Gesamtwertung aufzuholen. Wir stehen erst am Anfang, die Spiele sind noch lange nicht entschieden und es kann noch alles passieren. Enrico Rinaldi liegt derzeit auf Platz 3 der Gesamtwertung, aber er ist so talentiert, dass wir davon ausgehen, dass er die dritte Stufe des Podiums so schnell wie möglich verlassen wird.

Manuel Verzeroli ist nach seinem Sieg an beiden Tagen der Motocross Marketing Runde 1# der Meisterschaftsführende der Jugendwertung; Daniele Delbono wird sein ganzes Talent zeigen müssen, um seinem Landsmann die Meisterschaftsführung noch abnehmen zu können.

Die Jugend 1 war sehr hart umkämpft, Carlo Minot gewann den ersten Tag, während Simone Cristini den zweiten Tag für sich entschied; letzterer führt die J1 derzeit mit nur zwei Punkten Vorsprung vor seinem Landsmann Minot an. Enrico Rinaldi liegt mit seinem Doppelsieg nun an der Spitze der Junior-2-Wertung, Lorenzo Bernini liegt sechs Punkte dahinter auf Platz zwei. Zdenek Pitel liegt nur vier Punkte hinter dem Zweitplatzierten und wird in dieser zweiten Runde versuchen, die beiden Italiener in der Tabelle zu überholen.

Maurizio Micheluz führt die Spiele innerhalb der E1 dank der 40 Punkte, die er in der ersten Runde gesammelt hat. Federico Aresi, der am zweiten Tag des Rennens in Italien beinahe den Sieg verloren hätte, ist entschlossener denn je, den Sechs-Punkte-Rückstand auf seinen Landsmann aufzuholen. Die E2 ist eine sehr hart umkämpfte Klasse, in der wir drei punktgleiche Fahrer auf dem zweiten Platz finden: Nicola Recchia, Thomas Ellwood und Giuliano Mancuso. Obwohl es viele Anwärter auf den ersten Platz gibt, liegt Erik Willems dank seines Doppelsieges auf dem ersten Platz. Dan Mudell führt seine Klasse E3 souverän mit acht Punkten Vorsprung auf den Belgier Damiaens Dietger an.

Die Seniorenklasse wird von dem Italiener Alessandro Rizza angeführt, der mit seinem italienischen Doppelsieg den Deutschen Ame Domeyer um sechs Punkte distanziert. Bei den Frauen führt die Engländerin Nieve Holmes, die beide Tage gewonnen hat, mit 40 Punkten vor der Tschechoslowakin Zuzana Novackova mit 32 Punkten.

In der Trade Team-Wertung führt Diligenti Racing vorläufig die Meisterschaft an, gefolgt von Lake Iseo und Sebino, die das Podium vervollständigen. Welche Fahrer werden in den Trade Teams eingesetzt, um ihre Farben zu verteidigen?

Wird der vorläufige Meisterschaftsstand in der ELEVEIT-Runde 2# bestätigt oder auf den Kopf gestellt werden? Bleiben Sie bei uns, um es herauszufinden. Für weitere Informationen besuchen Sie die offizielle Website der Veranstaltung: https://www.enduroeuropean.com/gare/gara-round-2/

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SUPPLEMENTARY REGULATION

ENTRY LIST

STANDINGS

Foto: Robert Pairan

The next Level – Erster DEM-Overall-Sieg für Luca Fischeder vom Team Sherco Academy Deutschland

Es ist geschafft. Beim zweiten Saisonrennen der Int. Deutschen Enduro Meisterschaft (DEM) feierte Luca Fischeder vom Team Sherco Academy Deutschland im nordsächsischen Dahlen am vergangenen Sonntag seinen ersten Gesamtsieg in der alle Hubraum- und Altersklassen übergreifenden Championtswertung.

Nachdem Luca Fischeder 2019 die Junioren-Klasse der DEM gewonnen hatte, folgten beim Geringswalder vom Team Sherco Academy Deutschland 2020 der Aufstieg in die Klasse E2 und im vorigen Jahr der Meistertitel in der E3. Für einen Gesamtsieg in der „Overall“-Wertung stand ihm ein ums andere Mal sein Stallgefährte im Team des Flöhaer Rekordmeisters Marcus Kehr, der Neuseeländer Hamish Macdonald, im Weg. In diesem Jahr soll nun in Abwesenheit des Kiwis neben weiteren Erfolgen in der hubraumstärksten Klasse E3 der Generalangriff des 23-Jährigen auf die Gesamtsiege und schließlich auch auf beide Titel erfolgen.

Beim Saisonauftakt vor drei Wochen in Tucheim in Sachsen-Anhalt musste sich Luca Fischeder noch knapp dem Gaststarter Filip Bengtsson geschlagen geben. Der Ex-Motocross-Profi aus Schweden war zwar auch bei Lucas Heimrennen in Dahlen (er gehört seit vorigem Jahr dem gastgebenden Verein MSC Daheln an) wieder am Start, doch auf deutlich Enduro-typischerem Geläuf zeigte der Sachse mit sechs von acht möglichen Sonderprüfungsbestzeiten dem Skandinavier sowie dem Drittplatzierten, dem Europameister 2021 Krystof Kouble aus Tschechien, wo der Hammer hängt. „Zu gewinnen, war wieder der Plan und der hat funktioniert“, freute sich Luca Fischeder anschließend und erklärte dann etwas ausführlicher: „Es war ein super Tag. Ich habe keinen großen Fehler gemacht und konnte immer meinen Stil durchfahren, wie ich es wollte. Ich konnte auch die Spuren fahren, wie ich sie mit Marcus beim Prüfung laufen angeschaut habe. Es lief wirklich perfekt.

Zum Erreichen seiner nächsten Zwischenstufe auf dem Weg möglichst nach ganz oben sagte er: „Das war ein mega Tag heute mit meinem ersten Championatssieg. So kann es weiter gehen. Ein Heimsieg, nur 30 Minuten von zu Hause, ist perfekt. Es ist schön, so in die DEM-Sommerpause zu gehen und in Bezug auf den WM-Beginn in einem Monat ein schöner Sieg. Es waren sehr viele Fans da, die laut waren und mich richtig gepusht haben. Ich finde es auch super, wenn andere starke Fahrer in die DEM kommen. Aber wie schon immer gesagt, wenn ich an den Start gehe, ist mein Ziel zu gewinnen.“

Ebenfalls in der E3 war wieder Lucas Schäfer aus dem brandenburgischen Großbeeren am Start. Nach Platz acht in Tucheim musste er sich diesmal mit Rang 14 begnügen.
Im DMSB-Enduro-Jugend-Cup fuhr Luca Wiesinger aus dem bayrischen Rohr wieder als Dritter aufs Podest.
Fritz Stamnitz aus Thalberg in Brandenburg hatte erneut Technik-Pech und musste, wie schon in Tucheim, vorzeitig die Segel streichen.

Für Florian Geisenhofer aus Rettenberg im Allgäu reichte es diesmal in der Gesamtwertung der B-Lizenzklasse zwar nicht ganz aufs Podest, aber in der E1B des DMSB-Enduro-Cups landete er wieder auf dem zweiten Platz.
Dank Hendrik Richter konnte sich das Team Sherco Academy  Deutschland über einen weiteren Podestplatz freuen. Der Witzschdorfer wurde in der Klasse E3B Dritter.

Zum zweiten DEM-Lauf 2022 insgesamt aus Teamsicht, aber natürlich speziell zum Triumph von Luca Fischeder, zog Teamchef Marcus Kehr anschließend folgendes Fazit: „Rund um Dahlen 2022 war ein richtiges Enduro-Fest mit einer super organisierten Veranstaltung bei bestem Wetter und sehr vielen Fans. Es gab schöne und anspruchsvolle Sonderprüfungen, sodass es eine würdige Internationale Deutsche Meisterschaft war. Besonders habe ich mich über die starke internationale Beteiligung gefreut. Umso mehr freue ich mich über Lucas ersten Championatssieg und wie er sich gegen Filip Bengtsson und Krystof Kouble durchgesetzt hat. Es ist ein spezieller Sieg, weil auch ich 2005 meinen ersten Championatssieg in Dahlen gefeiert habe. Luca ist wirklich stark gefahren. Er hat von der ersten bis zur letzten Prüfung seinen Stiefel durchgezogen, hat auch mal andere Linien probiert. So muss es sein.“

Zum Team sagte er: „Ich bin aber auch mit den anderen Jungs zufrieden. Wir haben wieder eine saubere Teamleistung abgegeben. Darauf haben wir hingearbeitet und es hat gefruchtet. Wir versuchen nun, es in eine Konstanz umzuwandeln, dass das Ergebnis so aussieht. Ein großer Dank geht an die Betreuer. Die Veranstaltungsstruktur mit nur einem Servicepunkt minimiert einerseits den Aufwand für die Teams. Andererseits hat man dort zeitgleich mehr Arbeit und Hektik. Das haben unsere Jungs aber super gemeistert.“

Bis zum nächsten Lauf folgt auf Grund der schwierigen deutschen Verhältnisse in Sachen Landwirtschaft und Grundstücksnutzung traditionell eine längere Pause. So steht der nächste DEM-Lauf erst am 17. September in Rehna in Nordwestmecklenburg statt. Dann folgte aber ebenso traditionell der heiße deutsche Enduro-Herbst mit den Highlights Finale der Enduro-Weltmeisterschaft vom 14. bis 16. Oktober sowie dem EM- inklusive DEM-Finale am 29. und 30. Oktober beim MC Woltersdorf am östlichen Stadtrand von Berlin.

Text&Fotos: Thorsten Horn

Tomac dominiert Seattle Supercross für fünften Sieg in Folge

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Eli Tomac von Monster Energy Yamaha Star Racing holte seinen fünften Sieg in Folge in dominanter Manier und führte gestern Abend auf dem Lumen Field in Seattle, Washington, vom Start bis ins Ziel. Der Fahrer aus Colorado geht mit einem satten Vorsprung von 54 Punkten in der Monster Energy AMA Supercross 450SX Championship in die kurze Pause, fünf Runden vor Schluss.

Tomac lag zu Beginn des Rennens an der Spitze der Zeitentabelle, qualifizierte sich aber letztlich als Dritter und wurde Zweiter in seinem Vorlauf. Im Hauptrennen erwischte der Tabellenführer einen Blitzstart und holte sich den Holeshot. Anschließend fuhr er einige fliegende Runden, um sich einen komfortablen Vorsprung zu verschaffen, den er schließlich mit 8,6 Sekunden Vorsprung ins Ziel brachte. Mit seinem siebten Saisonsieg baute Tomac nicht nur seine Punkteführung aus, sondern liegt mit 44 Siegen in der Königsklasse auch auf Platz vier der ewigen Bestenliste.

Nach einem freien Wochenende kehrt Monster Energy Yamaha Star Racing am Samstag, den 9. April, im The Dome at America’s Center in St. Louis, Missouri, zur 13. Runde der Monster Energy AMA Supercross Championship zurück.

Jeremy Coker – Monster Energy Yamaha Star Racing 450 Team Manager

„Es war ein weiterer unglaublicher Tag. Es begann damit, dass wir wieder das freie Training anführten, was, wie ich letzte Woche sagte, den Ton für den Tag angab. Wir sind nicht rausgegangen und haben das Vorrennen gewonnen, aber wir haben daraus gelernt und entschieden, was wir für das Hauptrennen tun müssen. Eli ging raus, holte sich den Holeshot und gewann das Rennen auf Anhieb. Er fuhr ein absolut fehlerfreies Hauptrennen, und ich bin wirklich stolz auf ihn und das Team, sie haben einen tollen Job gemacht, und wir müssen einfach so weitermachen.“

Eli Tomac – Monster Energy Yamaha Star Racing

„Es war ein perfektes Hauptrennen und ein weiteres tolles Wochenende in Seattle. Ich bekam den Holeshot und legte früh im Rennen einen großen Sprint hin. Die Strecke war in der ersten Hälfte des Rennens wirklich gut und dann in der zweiten Hälfte des Rennens richtig hart. Als Justin (Barcia) den Fehler machte, hatte ich einen schönen Vorsprung, den ich halten konnte und versuchte, die Strecke zu bewältigen. Es war einfach ein weiteres unglaubliches Wochenende für uns und das Team. Wir haben ein großartiges Momentum und lieben, was wir haben!“

Fischeder schlägt die Internationale Konkurrenz in Dahlen

Strahlender Sonnenschein, frühlingshafte Temperaturen, zahlreiche Zuschauer, ein stark fahrender Lokalmatador Luca Fischeder und Spannung in allen Klassen. Dies waren die Zutaten für die Rückkehr der Dahlen´er Enduro Geländefahrt. Nach zwei Jahren Corona bedingten Ausfällen, war es für viele eine Rückkehr an alte Stätten und es hatte den Anschein das der MSC Dahlen nahtlos an den WM Lauf von 2019 anknüpft. Für die B-Lizenzfahrer war es somit sogar ein erstes Gastspiel in der Dahlener Heide seit 2018, somit kamen auch einige zum ersten mal in den Genuss die Dahle zu durchfahren oder die vielen Schlammlöcher zu bewältigen.

Packende Kämpfe an der Spitze

Luca Fischeder hatte sich in Tucheim etwas gegrämt, denn statt des angedachten Sieges wurde es vor 3 Wochen nur ein zweiter Platz. Hochmotiviert wollte er nun bei seinem Heimatverein MSC Dahlen zurückschlagen und auch Filip Bengtsson schlagen, der Schwede war zusammen mit seiner Gefolgschaft erneut in die DEM gekommen, hatte aber zu Beginn gleich einen Rückstand einzustecken. Fischeder kam perfekt ins Rennen und setzte sich gleich in der ersten Prüfung um über 8 Sekunden ab. Neben Bengtsson musste der Sherco Fahrer diesmal aber auch den amtierenden Europameister Kristof Kouble im Auge behalten.

Krystof Kouble

Der Tscheche hatte in seinem ersten Saisonrennen im neuen Team aber noch etwas Anfangsschwierigkeiten und verlor in den ersten Runden Zuviel Zeit auf die Spitzengruppe. Im Laufe des Tages holte er aber immer mehr auf und schaffte noch Platz 3 in der Gesamtwertung und den Klassensieg in der E2.

Auch der zweite Platz in der mittleren Hubraumklasse ging an einen Internationalen Gast, Caspar Lindholm welcher schon in Tucheim am Start war, schaffte Rang 2 noch vor dem besten Deutschen Tilman Krause.

Bengtsson wurde Gesamtzweiter und belegte diesen Platz auch in der Klasse Enduro 3. Dominierender Sieger wurde Luca Fischeder sowohl in der Gesamtwertung und seiner Klasse E3. Nur 2 Bestzeiten gab der aktuell beste Deutsche Enduropilot diesmal ab. Eine an Bengtsson und die aller letzte Prüfung des Tages in Meltewitz an Krystof Kouble.

Filip Bengtsson

Hübner schlägt in der Enduro 1 zurück

Wie schon in Tucheim war die Enduro 1 auch in Dahlen eng umkämpft. Mehrmals wechselte über die 8 Sonderprüfungen des Tages die Klassenführung zwischen Hübner, Spachmüller und Beier.

Edward Hübner hatte am Ende die Nase seiner KTM vor der GasGas von Spachmüller und der KTM von Beier vorn.

Edward Hübner

Allroundtalent Milan Schmüser konnte sich sehr knapp den Sieg bei den Junioren vor Leon Thoms holen. Vor der letzten Prüfung hatte er noch hinter Thoms gelegen, denn ein Sturz kurz vor dem Ende der SP am Burgberg kostete einiges an Zeit. Routiniert schlug der 19 jährige dann aber in der letzten SP zurück und sicherte sich dann doch noch seinen zweiten Saisonsieg.

Milan Schmüser

Die Deutsche Enduromeisterschaft macht nun eine längere Sommerpause, bevor es Mitte September in Rehna weitergeht.

Ergebnisse: http://zeitnahme-dataservice.de/dahlen2022/main.html

[ Fotogalerie / Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Fotos: DG Design / Denis Günther