13.8 C
Börnichen
Freitag, Mai 3, 2024
Start Blog Seite 75

Spektakel in Imola: Youngster Feller holt sich ersten DTM-Sieg

0

Jede Menge Action, jede Menge Überholmanöver – und am Ende zwei neue Gesichter ganz oben auf dem DTM-Podium: Der 22-jährige Schweizer Ricardo Feller holte sich den ersten Sieg seiner noch jungen DTM-Karriere. Nach dem Triumph von René Rast am Samstag war es der zweite Sieg für das Audi Team ABT Sportsline in Imola. Auf Rang zwei landete Dev Gore im Rosberg Audi und fuhr somit die erste Podiumsplatzierung eines US-Amerikaners in der langen DTM-Geschichte überhaupt ein. Dritter wurde Walkenhorst BMW-Pilot Marco Wittmann (GER), der wenige Kurven vor dem Ziel Lucas Auer (AUT) im WINWARD Mercedes-AMG noch den Platz auf dem Treppchen entriss.

Feller, der im Qualifying seine erste Pole-Position erzielt hatte, war nach seinem Rennsieg in großer Hitze natürlich maximal zufrieden: „Es fühlt sich einfach sehr gut an. Nach dem Restart wusste ich nicht, ob es reichen würde, aber ich habe einfach alles rausgehauen.“ Überglücklich war auch der Zweitplatzierte: „Das ist wirklich cool! Mein Team hat alles richtig gemacht während der Safety-Car-Phase, ich hatte nur Angst, ob die Reifen halten“, erzählte Gore. „Ich bin der erste Amerikaner auf dem DTM-Podium, das macht mich sehr stolz.“

In der Meisterschaft baute Sheldon van der Linde (RSA) mit Rang fünf am Sonntag seine Führung aus. Mit 80 Punkten liegt der BMW-Fahrer von Schubert Motorsport zwölf Zähler vor Mirko Bortolotti (ITA), der als Zehnter im GRT Lamborghini noch einen Punkt holte. Dritter in der DTM-Fahrerwertung ist Nico Müller (SUI/Rosberg Audi) mit 62 Punkten, dahinter reihen sich Auer und Rast ein. Der Samstagssieger musste am Sonntag nach einem Reifenschaden früh aufgeben.

Bereits in der Anfangsphase ging es ordentlich zur Sache, nach Kollisionen zwischen Maximilan Buhk (GER/Mücke Mercedes-AMG) und Laurens Vanthoor (BEL/SSR Performance Porsche) sowie zwischen Thomas Preining (AUT/KÜS Porsche) und Rolf Ineichen (SUI/GRT Lamborghini) rückte das Safety Car aus. Fast alle Teams nutzten die Gelegenheit zum Reifenwechsel, mit am cleversten agierte dabei aber die Rosberg-Truppe, die so Dev Gore entscheidend nach vorne brachte.

Auch der Restart hatte es in sich, Leidtragender war dabei einmal mehr Felipe Fraga. Der Brasilianer, der von Rang zwei ins Rennen gegangen war, musste seinen Red Bull AF Corse Ferrari nach einer Berührung abstellen. Danach entwickelten sich mehrere packende Positionskämpfe, in denen die Weltklassepiloten der DTM ihr ganzes Können unter Beweis stellten. Vor allem das Duell zwischen Wittmann und Auer um Platz drei hielt die Fans in Atem bis zur Zielflagge. Auch Gaststarter Timo Glock bewies im Ceccato BMW, dass er nichts verlernt hat und verpasste als Elfter die Top 10 nur hauchdünn.

Nach dem Imola-Spektakel ist die Zeit zum Durchschnaufen kurz: Schon in zwei Wochen, vom 1. bis 3. Juli, gastiert die DTM auf dem legendären Nürnberger Stadtkurs Norisring.

Foto: Gruppe C Photography

Kailub Russell qualifiziert sich als Schnellster-Bühne frei für Red Bull Erzbergrodeo Battle

0

Es sind nur noch wenige Stunden bis zum Start des legendären Red Bull Erzbergrodeo Hard Enduro am Sonntag. Das Feld von über 900 Teilnehmern ist auf 500 reduziert worden. Aufregung und Spannung steigen gleichermaßen, denn die 26. Auflage des legendärsten Hard Enduro-Rennens steht kurz vor dem Start.

Kailub Russell, der am Freitag beim Prolog auf der Blaklader Iron Road am schnellsten war, konnte seine Zeit heute nicht verbessern, aber sie war immer noch gut genug, um den ersten Platz zu belegen. In einem raueren und härteren Prolog blieb der Großteil der Spitzengruppe gegenüber Freitag unverändert, wobei der Pole Dominik Olszowy (GASGAS) und Kyle Flanagan (KTM) auf den Plätzen zwei und drei blieben.

Für den Italiener Sonny Goggia hingegen war der Samstag ein guter Tag im Büro. Der KTM Fahrer fuhr die schnellste Zeit des Tages, was ihn vom siebten auf den vierten Gesamtrang brachte. Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing komplettierte die Top Fünf und erzielte damit sein bisher bestes Prolog-Ergebnis.

Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing wurde Sechster, während Michael Walkner von GASGAS Factory Racing als Siebter der schnellste Österreicher war. Walkner wird hoffen, diesen Schwung in das morgige Rennen mitnehmen zu können.

Die schnellste Zeit bei den Junioren fuhr Matthew Green von Rigo Racing als Neunter, während Wade Young von Sherco Factory Racing die Top 10 komplettierte.

Mit 50 verfügbaren Plätzen für die morgige erste Startreihe war der Meisterschaftsführende Graham Jarvis (Jarvis Racing Team) mit Platz 23 gut platziert. Der Rennsieger von 2017, Alfredo Gomez (AG Racing Team), qualifizierte sich auf Platz 27.

Alle Augen richten sich nun auf das wichtige Red Bull Erzbergrodeo am Sonntag, das um 14.30 Uhr MEZ beginnt. Wird Graham Jarvis mit seinem sechsten Sieg seine Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen oder können Fahrer wie Lettenbichler, Bolt oder Mario Roman zum ersten Mal in den Genuss von Iron Giant-Ruhm kommen?

Verfolgen Sie das Red Bull Erzbergrodeo am Sonntag ab 14.00 Uhr live auf Red Bull TV.
Bleiben Sie auf den sozialen Medien von FIM Hard Enduro und Red Bull Motorsport für die tägliche Berichterstattung dran.
Die dritte Runde der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft findet vom 16. bis 19. Juni beim Red Bull Erzbergrodeo in Österreich statt.

Results Blaklader Prolog 2022 (redbullerzbergrodeo.com)

Foto: Philip Platzer / Red Bull Content Pool

Debütsieg: Ladniak feiert auf dem Salzburgring seinen ersten Saisonsieg

0

Szymon Ladniak (19, Polen, Liqui Moly Team Engstler) ist im Honda Civic der erste Sieger bei der Premiere der ADAC TCR Germany auf dem Salzburgring in Österreich. Für den jungen Polen ist es gleichzeitig der erste Sieg in der Tourenwagenserie des ADAC. Bei heißen Temperaturen setzte sich Ladniak mit über zehn Sekunden Vorsprung gegen seinen Teamkollegen Martin Andersen (27, Dänemark, Liqui Moly Team Engstler) durch, der den Doppelsieg für das Team Engstler perfekt machte. Junior-Pilot René Kircher (21, Hünfeld, ROJA Motorsport by ASL Lichtblau) steuerte seinen Hyundai i30 im Salzburger Land auf den dritten Platz.

„Der Sieg fühlt sich wundervoll an. Als ich mit so viel Vorsprung auf Platz eins fuhr, gingen mir ein paar schlechte Dinge durch den Kopf, aber ich habe es geschafft. Jetzt hier mit der Trophäe zu stehen, ist sensationell“, freut sich Ladniak im Anschluss an die Siegerehrung und fügt hinzu: „Morgen steht ein weiteres Qualifying und ein weiteres Rennen an. Das Ziel bleibt der Sieg.“

Ladniak setzt sich ab – Andersen verteidigt gegen die ROJA-Hyundais
Den Start konnte Martin Andersen für sich entscheiden, aber Ladniaks Pace war weiterhin stark und der schnellste Mann des Wochenendes konnte sich seine Positionierung nur wenig später zurückerkämpfen. Von da an war es an der Spitze eine One-Man-Show. Ladniak erweiterte seinen Vorsprung kontinuierlich und kam letztendlich mit 11,407 Sekunden Vorsprung auf seinen Teamkollegen im Ziel an. 

Sehr viel spannender war der Kampf um Platz zwei, den Martin Andersen für sich entschied. Über nahezu die gesamte Renndistanz lieferte sich der Däne ein Duell mit den ROJA-Hyundais von René Kircher und Robin Jahr (31, Teltow, ROJA Motorsport by ASL Lichtblau). Immer wieder klopfte Kircher beim Dänen an, aber dieser konnte die Tür jedesmal schließen und war mit seinem Ergebnis sichtlich glücklich. „Es war ein sehr hartes Rennen. Ich hatte einen guten Start, konnte aber dann die Pace von Szymon nicht mitgehen. Die letzten fünf Runden haben sich dann wie eine Ewigkeit angefühlt, da Kircher sehr schnell war. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und konnte wichtige Punkte für die Meisterschaft mitnehmen“, bilanzierte Andersen sein Rennen.

Trotz der Tatsache, dass er es nicht an Andersen vorbeigeschafft hat, war auch René Kircher nach dem Rennen sehr glücklich. „Ich bin super happy mit P3. Ich hatte zu Beginn ein paar Probleme, weil ich noch nie hier war, aber es hat gut funktioniert. Es war ein harter Fight mit Andersen. Es hat leider nicht gereicht, aber ich bin zufrieden. Auch morgen will ich wieder aufs Podium.“ Robin Jahr kam hinter Kircher als vierter ins Ziel.

Bäckman kämpft sich nach vorne – Hertner bester Trophy-Pilot
Von ganz hinten musste Jessica Bäckman (24, Schweden, ROJA Motorsport by ASL Lichtblau) in Folge eines Motorwechsels ins Rennen starten. Die Schwedin zeigte aber erneut eine gute Leistung und kämpfte sich bis auf den fünften Platz nach vorne. Auch Roland Hertner (62, Heilbronn, LIqui Moly Team Engstler) zeigte ein starkes Rennen und fuhr von P11 bis auf den sechsten Platz vor. Diese Aufholjagd machte Hertner zudem zum besten Trophy-Piloten des Rennens. 

Die Plätze sieben und acht gingen an Trophy-Fahrer Vincent Radermecker (55, Belgien, Maurer Motorsport) im Holden Astra TCR und Junior Max Gruhn (22, Dannenberg, Gruhn Stahlbau Racing) im Audi RS3. Auch Audi-Pilot Kai Rosowski (28, Nordhorn, K-Ro Racing) und Michael Maurer (29, Schweiz, Maurer Motorsport) fuhren unter die ersten Zehn.

Am Sonntag geht es um 9.30 Uhr mit dem zweiten Qualifying weiter, ehe um 13.45 Uhr das zweite Rennen der TCR ansteht. Alle Rennen der ADAC TCR Germany sind im kostenlosen Livestream auf der Sportplattform sport.de zu sehen.

Foto: Gruppe C Photography

Erster DTM-Sieg nach 587 Tagen: Rast gewinnt in Imola

0

René Rast ist endgültig zurück in der DTM! Nach einem Jahr Pause in der Saison 2021 und einem ersten Podium am Lausitzring sicherte sich der dreimalige Meister in Imola seinen ersten Sieg seit 587 Tagen. Damals hatte der Deutsche im November 2020 seinen dritten Titel in Hockenheim perfekt gemacht. Im italienischen Glutofen mit Temperaturen weit über 30 Grad blieb der ABT Audi-Pilot cool und fuhr zu einem Start-Ziel-Sieg. Platz zwei ging an Markenkollege Nico Müller (SUI) vom Team Rosberg, auf Rang drei kam Mirko Bortolotti (GRT Lamborghini) ins Ziel. Der Italiener entriss kurz vor dem Ende des Rennens Thomas Preining (AUT) und dem KÜS Team Bernhard das erste Podium für Porsche in der DTM.

Rast war natürlich überglücklich: „Überragend! Es war einfach ein perfektes Rennen: Start, Pitstop, Rennen, alles lief reibungslos. Es war sehr, sehr heiß, man muss ständig kämpfen im Auto.“ Auch Bortolotti war mehr als zufrieden: „Absolut unglaublich. Die Strategie, lange draußen zu bleiben und am Ende mit frischen Reifen anzugreifen, ging voll auf. Riesiger Dank ans Team!“

In der Meisterschaftswertung führt weiter Sheldon van der Linde (RSA/Schubert BMW) mit 70 Punkten, der als Achter hinter dem besten BMW-Piloten Marco Wittmann (GER) immerhin vier Zähler sammelte. Allerdings schrumpfte sein Vorsprung auf Bortolotti auf drei Zähler. Auf Platz drei liegt Müller mit 58 Punkten, dahinter liegt jetzt schon Rast, der auf 49 Zähler kommt.

Das Rennen bei heftiger Hitze in Imola verlangte Piloten und Boliden alles ab. Dabei schaffte es Rast, den Start für sich zu entscheiden und danach trotz der Temperaturen cool zu bleiben. Pech hatte Timo Glock bei seinem DTM-Comeback: Der Gaststarter vom BMW Team Ceccato Racing musste nach einem Kontakt in der ersten Runde unverschuldet seinen beschädigten M4 gleich wieder abstellen.

Im weiteren Verlauf machte vor allem Bortolotti auf sich aufmerksam. Der GRT-Pilot musste wegen einer Startplatzstrafe von Rang 16 ins Rennen gehen, lieferte mit perfekter Strategie und kompromisslosen Überholmanövern eine starke Aufholjagd und sicherte so das Podium für Lamborghini. Weniger gut lief es für Ferrari beim Heimrennen: Nick Cassidy (NZL) wurde im AlphaTauri AF Corse 14., Felipe Frage fiel im Red Bull AF Corse aus. Bester Mercedes-AMG-Pilot war Maro Engel (GER) vom Team GruppeM, der als Zehnter noch einen Punkt holte.

Die Chance auf ein besseres Ergebnis steht allerdings schon am Sonntag (13.30 Uhr) an, wenn in Imola der sechste von insgesamt 16 Läufen der DTM-Saison 2022 steigt.

Foto: Hoch Zwei

Red Bull Erzbergrodeo 2022: Kailub Russell (USA, KTM) fährt Bestzeit am ersten Renntag des Blakläder Iron Road Prolog 2022!

0

Am zweiten Red Bull Erzbergrodeo-Veranstaltungstag ging mit knapp 1.200 Teilnehmern das größte und bunteste Starterfeld des Motorrad-Offroadsports in den High-Speed Kampf gegen den „Berg aus Eisen“. Der US-Amerikaner Kailub Russell geigte mit einer eindrucksvollen Bestzeit auf der KTM 300 EXC Erzbergrodeo Edition mächtig auf und verweist Jungstar Donimik Olszowy (POL, GasGas) und Kyle Flanagan (RSA, KTM) auf die Plätze. Der 5-fache Prolog-Champion Ossi Reisinger (AUT/Husqvarna) wird 13ter am heutigen ersten Prolog-Renntag.

Bei Top-Wetter präsentierte sich die völlig neu designte Schotter-Rennstrecke über den Erzberg den Startern des Blakläder Iron Road Prolog 2022 in schlichtweg perfektem Zustand. Optimale Traktion und beste Sichtverhältnisse ermöglichten herzhaftes Gasgeben und spektakuläre High-Speed Drifts der vollständig anwesenden Extreme Enduro Weltelite. Am Ende des ersten Prolog-Wertungstages sorgte Kailub Russell für die Überraschung des Tages: bei seinem ersten Antritt am Blakläder Iron Road Prolog fuhr der 32-jährige Red Bull KTM Factory Racing Werksfahrer eine beeindruckende Bestzeit.

Das 22-jährige polnische Jungtalent Dominik Olszowy wurde mit nur einem Zehntel Rückstand Zweiter auf der mit den neuen Bergab-Passagen extrem selektiven Prolog-Rennstrecke. Mit weiteren 3 Sekunden Rückstand platzierte sich der 26-jährige Südafrikaner spektakulär als Dritter in aussichtsreicher Lauerstellung für den morgigen zweiten und entscheidenden Renntag.

Die weiteren Top-Favoriten des Red Bull Erzbergrodeo 2022 ließen ebenfalls nichts anbrennen und qualifizierten sich allesamt unter den Top-50 und somit für die erste Startreihe des Red Bull Erzbergrodeo am kommenden Sonntag. Mit dabei natürlich die Favoriten Manuel Lettenbichler, Graham Jarvis, Billy Bolt, Mario Roman, Wade Young, Alfredo Gomez und Österreichs große Hard Enduro Hoffnung Michael Walkner.

Marcel Hirscher erreicht Platz 121 am ersten Blakläder Iron Road Prolog Renntag 

„Ich freue mich, das es heute endlich los gegangen ist. Ich bin mit meinem ersten Prologlauf zufrieden, es war eine solide Fahrt ohne irgendeinen Schreckmoment dabei. Die Stimmungs hier ist Mega, das Wetter ist wunderbar und es sind sehr viele coole Leute hier – das Red Bull Erzberrgdoeo ist definitiv einen Besuch wert. Ich freue mich auf das gesamte Wochenende.“, beschreibt der 9-fache Ski Gesamtweltcupsieger seinen ersten renntag am Berg aus Eisen. Marcel Hirscher erreichte heute mit einer Laufzeit von 8:01,91 Minuten den sehr guten 121ten Platz in der Zwischenwertung des Blakläder Iron Road Prolog. Am morgigen zweiten Renntag könnte der Ausnahmeathlet noch ein paar Sekunden auf der 10 Kilometer langen Rennstrecke finden.

Zwischenstand BLAKLÄDER IRON ROAD PROLOG 2022 (erster Lauf):

1. Kailub RUSSELL (USA, KTM) 7:11,77 Minuten

2. Dominik OLSZOWY (POL, GasGas) 7:11,84

3. Kyle FLANAGAN (RSA, KTM) 7:14,20

4. Manuel LETTENBICHLER (GER, KTM) 7:18,08

5. Bill BOLT (UK, Husqvarna) 7:19,92

6. Michael WALKNER (AUT, GasGas) 7:20,01

7. Sonny GOGGIA (ITA, KTM) 7:20,02

8. Philipp SCHOLZ (GER, KTM) 7:20,24

9. Matthew GREEN (RSA, KTM) 7:20,28

10. Wade YOUNG (RSA, Sherco) 7:21,19

Das komplette Zwischenergebnis Blakläder Iron Road Prolog auf https://www.redbullerzbergrodeo.com/download.php?key=594120171c97532a67a3dc224de9e100

GASGAS Trial Xtreme Challenge bietet spektakuläre Action in der Acerbis Action Arena

Knapp 300 Teilnehmer stellten sich heute einer ganz besondern Challenge vor einem begeisterten Publikum. Bei der GASGAS Trial Xtreme Challenge gingen die Starter einheitlich auf GASGAS Trial Motorrädern über einen speziell errichteten Trial Parcours, der mit einer 5 Meter hohen Steilwandkurve spektakuläre Unterhaltung für tausende Red Bull Erzbergrodeo-Besucher bot. Nach den heutigen Trainingsläufen werden im morgigen gezeiteten Qualifying die 48 schnellsten Fahrer ermittelt, die am Abend das GASGAS Trial Xtreme Challenge Superfinale bestreiten werden. Dem Sieger winkt ein ganz besonderer Preis: er/sie erhält einen fixen Startplatz in der ersten Startreihe des Red Bull Erzbergrodeo am Sonntag!

AKRAPOVIC ONE-On-ONE Rider Presentation

Die spektakuläre Red Bull Erzbergrodeo Fahrervorstellung war auch 2022 ein Highlight für die tausenden Fans auf den Sitztribünen in der Acerbis Action Arena! Zwei Stunden lang präsentierte Event-Moderator Andi Brewi mit Unterstützung von Red Bull Erzbergrodeo Pressesprecher Martin Kettner die Spitzenfahrer und Newcomer der internationalen Motorrad Offroadszene. Bei der Akrapovic One-On-One Rider Presentation zeigten die Fahrer auf dem kernigen Trial Parcours ihre atemberaubende Fahrtechnik – ein sensationelles Spektakel, das die Zuseher von den Sitzen riss!

„Sturm auf Eisenerz“ wird erneut zum Highlight mit tausenden Teilnehmern und ihren Motorrädern

Am Freitag Abend versammelt Red Bull Erzbergrodeo Mastermind Karl Katoch alle Teilnehmer zur bereits traditionellen Sternfahrt durch die Stadtgemeinde Eisenerz. Das als Willkommensgruß der tausenden Offroad-Athleten aus allen Kontinenten an die begeisterte Bevölkerung gedachte Event war einmal mehr ein beeindruckendes Erlebnis: Knapp 2.000 Motorräder wurden durch die beschauliche Stadtgemeinde Eisenerz geführt und boten ein gewaltiges Spektakel für die Einwohner.

Am morgigen zweiten Wertungstag des Blakläder Iron Road Prolog dürfen sich alle Motorradsport-Fans auf ein weiteres, actionreiches Aufeinandertreffen der weltbesten Xtreme Enduro Piloten freuen – am Ende des Tages stehen dann die schnellsten 500 Prologfahrer

fest, die sich am Sonntag beim Red Bull Erzbergrodeo mit dem gewaltigen „Berg aus Eisen“ messen werden!
Das Red Bull Erzbergrodeo LIVE bei ServusTV und auf Red Bull TV

Tausende Motorsport-Fans werden am kommenden Sonntag vor Ort hautnahe miterleben, wie sich die weltbesten Offroad-Athleten gegen den mächtigen Erzberg und die wohl selektivste Rennstrecke der Xtreme Enduro Saison stellt. Wer das außergewöhnliche Spektakel nicht live vor Ort miterleben kann – auch 2022 wird das weltweit einzigartige Rennen mit erweitertem Set-Up und enormem Einsatz von Mensch und Material live ab 15:00 Uhr bei ServusTV übertragen. Moderator Philipp Krummholz und Experte Heinz Kinigadner werden vor Ort Interviews und interessante Facts aus dem Start- und Zielbereich liefern. Der internationale Live-Stream auf Red Bull TV wird am 19.06. ab 14:00 Uhr von Pat Parnell und Rob Warner sowie den Experten Darryl Curtis, Paul Bolton und Jonny Walker moderiert. Der internationale Live-Stream wird für die Red Bull Erzbergrodeo Besucher auch vor Ort in der Acerbis Action Arena zu sehen sein.

Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool

Heiß auf und in Imola: 22 DTM-Fahrer innerhalb von einer Sekunde

0

Enger geht es kaum noch: Vom Tagesschnellsten Nico Müller (SUI, Team Rosberg, Audi) bis hin zum Kanadier Mikaël Grenier, der im Mercedes-AMG des Teams GruppeM Racing den 22. Platz belegte, lagen die Rundenzeiten der DTM-Fahrer im zweiten Freien Training auf dem 4,909 Kilometer langen Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola innerhalb von nur einer Sekunde. Müller blieb mit einer Zeit von 1:40,909 Minuten als einziger Fahrer unter der 1:41er-Marke und schloss damit den Trainingstag für das DTM-Gastspiel in der Emilia Romagna als Schnellster ab.
 
„Es ist brutal warm heute“, kommentierte Nico Müller die Bedingungen mit einer Außentemperatur von 34 Grad und einer Asphalttemperatur von etwa 50 Grad. „Dementsprechend ist es auch nicht einfach. Die Reifen kommen schnell ans Limit und dann ist es schwierig, eine Runde zusammenzubringen. Heute ist es einigermaßen gelungen. Morgen werden allerdings die Karten neu gemischt. Jetzt gilt es, zu analysieren, was heute gut war und wo wir vielleicht noch etwas rausholen können. Wir müssen über Nacht hart daran arbeiten, noch etwas Performance zu finden, aber es ist immer gut, schnell ins Wochenende zu starten.“
 
Auch Kelvin van der Linde (RSA, Team ABT Sportsline, Audi) war gut aufgelegt: Nachdem er im ersten Freien Training die Rangliste angeführt hatte, fuhr er im zweiten Durchgang auf Rang zwei. Dahinter folgte Philipp Eng (AUT, Schubert Motorsport) als schnellster BMW-Fahrer auf Position drei, vor René Rast (GER, Team ABT) in einem weiteren Audi und Thomas Preining (AUT, KÜS Team Bernhard) im schnellsten Porsche. Tabellenführer Sheldon van der Linde (RSA, Schubert Motorsport, BMW) beendete den Tag auf der sechsten Position, vor Lokalmatador Mirko Bortolotti (ITA, GRT, Lamborghini).
 
DTM Trophy: Project 1-Youngsters Henkefend und Caresani in letzter Minute an die Spitze
 
In der DTM Trophy belegten die beiden Youngsters des Teams Project 1, Louis Henkefend (GER) und Colin Caresani (NED) nach einer starken Schlussoffensive im zweiten Freien Training die ersten zwei Positionen in der Tagesaddition. Die Zeit von Henkefend, 1:53,132 Minuten, war dabei die Bestzeit am Trainingstag der Talentschmiede auf der DTM-Plattform.
 
Lange Zeit sah es danach aus, als ob der US-Amerikaner JP Southern im Audi R8, eingesetzt von Eastside Motorsport, mit seiner Zeit von 1:53,380 Minuten im ersten Freien Training auch die Tagesbestzeit für sich in Anspruch nehmen würde, aber im zweiten Training erhöhten Henkefend und Caresani, beide Aufsteiger aus dem letztjährigen BMW M2 Cup, doch noch einmal das Tempo. Auch Theo Oeverhaus (GER) im BMW des Teams Walkenhorst Motorsport, unterbot am Nachmittag noch die Zeit von Southern, Letztgenannter belegte im Tagesergebnis den vierten Rang.
 
DTM Classic DRM Cup: Rennsport-Klassiker begeistern
 
Am Freitag gab es auch ein Freies Training für den neuen DTM Classic DRM Cup, der in Imola Premiere feiert. Am Vormittag wurde das Training nach nur wenigen Minuten beendet, da eine Ölspur auf der Strecke eine Fortsetzung unmöglich machte. Am späten Nachmittag erhielten die Teilnehmer eine erneute Chance, sich auf die beiden Zeittrainings und Rennen vorzubereiten. Die klassischen Rennsportwagen aus den siebziger Jahren sorgten dabei optisch und akustisch für Begeisterung.
 
Die DTM gastiert an diesem Wochenende zum ersten Mal auf dem Grand-Prix-Kurs von Imola in der Emilia-Romagna. Jeweils am Samstag und Sonntag starten die Rennen um 13:30 Uhr MESZ, die jeweils ab 13:00 Uhr auf ProSieben live im deutschsprachigen Raum übertragen werden. Alle Trainings sowie beide Rennen sind zudem über die Streaming-Plattform DTM Grid (grid.dtm.com) live zu sehen.

Foto: Hoch Zwei

Erzbergrodeo: Manuel Lettenbichler mit ausführlichem Bike Check

0

Es ist wieder soweit: das legendäre Hardenduro Rennen, das Erzbergrodeo, findet am kommenden Sonntag, den 19.06.2022, im österreichischen Eisenerz statt.

Das Ziel des Weber #Werkeholics Hardenduro Spezialisten Manuel Lettenbichler steht fest: dieses Jahr möchte sich der mehrfache Red Bull Romaniacs Sieger endlich den ersten Platz bei dem eisenharten Contest sichern! Dabei ist eines genauso wichtig wie die richtige Technik – ein top ausgestattetes Motorrad. Um seinen Weg durch Carl’s Dinner und Co. erfolgreich zu meistern, hat Manuel Lettenbichler seine KTM speziell an die Bedingungen des eisernen Bergs angepasst. Welche Anpassungen er genau durchgeführt hat, um den harten Bedingungen standzuhalten, erklärt er ausführlich im neuen Bike Check Video.

Das Video gibt es unter https://youtu.be/MYEwTiJXLiM auf dem Weber-Werke
YouTube-Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Ein Champion kehrt zurück: Maximilian Götz startet wieder im ADAC GT Masters

Maximilian Götz (36/Uffenheim) kehrt in die Deutsche GT-Meisterschaft zurück und wird für das Team Madpanda Motorsport beim dritten Tourstopp des ADAC GT Masters in Zandvoort (24. – 26. Juni) an den Start gehen. Der frisch gebackene Zweite des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring ersetzt Jannes Fittje (22/Langenhain) und teilt sich das Cockpit des Mercedes-AMG GT3 Evo mit Ezequiel Perez Companc (27/RA). „Ich freue mich sehr, wieder im ADAC GT Masters zurück zu sein. Es ist eine Top-Serie, die ich sehr gut kenne. Mit dem Fahrzeug bin ich sehr gut vertraut“, erklärt Maximilian Götz.

Der erfahrene Mercedes-AMG-Werkspilot soll dem Team Madpanda Motorsport helfen, in der ersten Saison bei der Deutschen GT-Meisterschaft Fuß zu fassen. „Ich will das Team unterstützen und werde helfen, wo ich kann. Es ist natürlich ein Sprung ins kalte Wasser, ohne Test nach Zandvoort zu kommen, zumal ich die neue Strecke dort noch nicht kenne. Aber ich liebe diese Herausforderungen. Beim GT World Challenge Europe Sprint Cup bin auch als Aushilfe eingesprungen und gleich aufs Podium gefahren“, so der 36-Jährige. Über weitere Einsätze im ADAC GT Masters sagt Götz: „Ich schaue mir in Zandvoort an, wie es läuft und gehe davon aus, dass wir eine gute Performance abliefern. Danach sehen wir weiter. Zunächst genieße ich es einfach, wieder im ADAC GT Masters dabei zu sein.“

Alle Rennen im ADAC GT Masters werden um 13 Uhr gestartet. Der TV-Sender NITRO präsentiert die Läufe ab 12.30 Uhr live. Auf RTL+, der führenden Streaming Plattform Deutschlands, kann die Rennaction live verfolgt oder anschließend in der Mediathek abgerufen werden. Die Qualifyings sind bei sport.de und adac.de/motorsport zu sehen.

Foto: Gruppe C Photography

Red Bull Erzbergrodeo 2022: das Comeback ist mehr als gelungen!

0

Nach der 2-jährigen Zwangspause kehrt das weltweit einzigartige Motorrad-Offroad-Event am ersten Veranstaltungstag mit hochkarätiger Action und tausenden begeisterten Fans eindrucksvoll zurück auf den Hard Enduro Rennkalender. Seit vergangenem Mittwoch verwandeln tausende ambitionierte Offroad-Motorsportathleten und Motorsport-Fans die Region rund um den Steirischen Erzberg in das Epizentrum der internationalen Dirtbike-Szene!

Star-Aufgebot beim Red Bull Erzbergrodeo 2022: Karl Katoch präsentiert die internationale Offroad-Motorrad-Elite im Rahmen der Auftakt-Pressekonferenz

Als erstes Highlight präsentierte Red Bull Erzbergrodeo-Mastermind Karl Katoch der anwesenden Weltpresse im Rahmen der Auftakt-Pressekonferenz die Topfahrer des weltweit einzigartigen World Xtreme Enduro Events. Mit dabei die Red Bull KTM Factory Racing Spitzenfahrer Manuel Lettenbichler (GER) und Kailub Russell (USA), Husqvarna Factory Racing Superstar und 2-facher FIM-Weltmeister Billy Bolt (UK), sowie GASGAS Factory Racing Werksprofi und 5-facher Red Bull Erzbergrodeo Sieger Taddy Blazusiak (POL). Mit 5-fach Sieger Graham Jarvis (UK, Husqvarna) stellte sich auch der neben Taddy Blazusiak erfolgreichste Red Bull Erzbergrodeo Teilnehmer den Fragen der Journalisten.

Weitere Topfahrer wie der 2-fache Red Bull Erzbergrodeo Sieger Alfredo Gomez (ESP, GASGAS), die Sherco-Werksfahrer Mario Roman (ESP) und Wade Young (RSA), Motorrad-Offroad Superstar David Knight (UK, KTM) und die beiden österreichischen Extreme Enduro Spitzenfahrer Michael Walkner (GASGAS) und Dieter Rudolf (Husqvarna) komplettierten das Star-Aufgebot, das sich am kommenden Sonntag beim Red Bull Erzbergrodeo Highlight der härtesten Herausforderung der Xtreme Enduro Szene stellen wird. Besonderes Interesse legte die Presse auch auf den Spanier Pol Tarres, der als erster Teilnehmer in der Red Bull Erzbergrodeo Geschichte versuchen wird, eine Yamaha Tenere 700 Zweizylinder Big-Enduro beim Sonntagsrennen ins Ziel zu bringen.

MITAS Rocket Ride: beim spektakulären Auftaktbewerb holt Seppi Fally (AUT/Kawasaki) den Sieg auf der spektakulären Steilhang-Rennstrecke!

Der erste Renntag des Red Bull Erzbergrodeo 2022 bringt die Fans beim spektakulären Steilhang-Rennen zum Jubeln:

Seppi Fally gewinnt vor Sonny Goggia (ITA/KTM) und Armin Ohrlinger (AUT/KTM).

234 Teilnehmer aus 20 Nationen und 3 Kontinenten gingen am heutigen ersten Renntag des an den Start des MITAS Rocket Ride Steilhangrennens am Fuße des Erzbergs. Die kernige, aus 4 Steilhängen bestehende Strecke bot gewohnt spektakuläre Vollgas-Action für die tausenden Besucher, die bereits beim Qualifying ab Mittag für mächtige Stimmung sorgten. Mit tatkräftiger Unterstützung des Erzbergrodeo Streckenbau-Partners Wacker Neuson konnte eine perfekte und extrem selektive Strecke umgesetzt werden.

Nach dem spektakulären Qualifying gingen die schnellsten 48 Fahrer in das Superfinale am Abend, allen voran die beiden erfolgreichsten MITAS Rocket Ride Teilnehmer: Ossi Reisinger (AUT, 5-facher Sieger) und Seppi Fally (AUT, 2-facher Sieger). Trotz starker Konkurrenz schafften es beide Österreicher durch alle Läufe bis ins Finale, in dem auch der Spanier Pol Tarres mit seiner Yamaha Tenere 700 stand. Letztendlich legte Seppi Fally einen fehlerfreien, dominaten Finallauf in die neue Rocket Ride Strecke und holte sich seinen dritten Felspokal. Ossi Reisinger kollidierte mit einem anderen Teilnehmer unmittelbar nach dem Start und ging zu Boden – Pech für den sympathischen Oberösterreicher, der sich gerne seinen sechsten Sieg beim MITAS Rocket Ride geholt hätte.

Endergebnis MITAS ROCKET RIDE 2022:

1. Seppi FALLY (AUT, Kawasaki)

2. Sonny GOGGIA (ITA, KTM)

3. Armin OHRLINGER (AUT, KTM)

4. Oskar KACZMARCZYK (POL, GASGAS)

5. Paul SEYR (AUT, KTM)

6. Pol TARRES (ESP, Yamaha)

Die kompletten MITAS Rocket Ride Ergebnisse auf www.redbullerzbergrodeo.com

KTM präsentiert die 300 EXC Erzbergrodeo Edition 2023

Im Rahmen der MITAS Rocket Ride Siegerehrung wurde das brandneue KTM 300 EXC Erzbergrodeo Sondermodell der Weltöffentlichkeit vorgestellt. 

Kurz vor Würdigung der MITAS Rocket Ride Sieger wurden die tausenden Fans im Egger Bier Festzelt noch Zeuge einer Weltpremiere. KTM Österreich Geschäftsführer Chris Schipper enthüllte gemeinsam mit Karl Katoch das auf 500 Stück limitierte Sondermodell des erfolgreichsten Red Bull Erzbergrodeo Offroadmotorrades: die KTM 300 EXC Erzbergrodeo Edition! Der amerikanische KTM Werksfahrer Kailub Russell wird auf dem limitierten Sondermodell am Blakläder Iron Road Prolog und beim Red Bull Erzbergrodeo an den Start gehen.

Blakläder Iron Road Prolog 2022: Ski-Superstar Marcel Hirscher geht zusammen mit dem größten und verrücktesten Starterfeld der Dirtbike-Szene in den Infight mit dem „Berg aus Eisen“

Der morgige zweite Renntag des Red Bull Erzbergrodeo steht voll und ganz im Zeichen des herzhaften Gasgebens. Beim legendären Blakläder Iron Road Prolog gehen die knapp 1.200 Fahrer aus 40 Nationen auf die neue, 10 Kilometer lange und bis zu 15 Meter breite Schotterstrecke über den Erzberg. Durch die extremen Geländeveränderungen durch den Erz-Abbau der letzten beiden Jahre mussten die Veranstalter einen völlig neuen Streckenverlauf aus dem Hut zaubern. Erstmals in der Geschichte des legendären High-Speed Rennens wird ein Streckenteil auch bergab gefahren!

Mit dabei ist 2022 ein ganz besonderer Athlet. Marcel Hirscher (AUT, Husqvarna) – mit 9 FIS Gesamtweltcuptiteln der erfolgreichste Skifahrer der alpinen Skigeschichte – stellt sich erstmals dem Abenteuer Red Bull Erzbergrodeo. „Es geht um das Erlebnis, um die Erfahrung mit dieser eigentlich unmöglich scheinenden Herausforderung. Für mich ist der Weg das Ziel und ich werde versuchen, so viel Spaß wie möglich am Rennen zu haben.“, so Hirscher.

Ob sich erneut die Österreicher im sensationell stark besetzten Fahrerfeld durchsetzen können, wird sich zeigen – mit dem Oberösterreicher Ossi Reisinger (Husqvarna / 5-facher Prologsieger) steht der erfolgreichste Prologfahrer am Start!

Foto: Klaus Listl

CHRIS BIRCH GEGEN KAILUB RUSSELL: WETTRENNEN ZUM GIPFEL DES IRON GIANT MIT DER NEUEN KTM 300 EXC ERZBERGRODEO

0

Gemeinsam stellen sich der Hard Enduro-Experte Chris Birch und der achtfache GNCC-Champion Kailub Russell einer neuen Herausforderung und nehmen in diesem Jahr am legendären Erzbergrodeo Hare Scramble teil. In Mattighofen holen sie zwei brandneue KTM 300 EXC ERZBERGRODEO-Enduros ab und machen sich dann direkt auf den Weg zum berüchtigten „Iron Giant“.

Sieh dir hier das ganze Video hier an.

Bei einem nervenaufreibenden Event wie dem Erzbergrodeo ist eine umfangreiche Vorbereitung enorm wichtig. Sie kann wichtige Zeit im Fahrerlager, und wertvolle Sekunden auf der Strecke sparen. Ein Rennfahrer wie Russell kennt sich damit aus, sein Bike durch schnelle Abschnitte und über die schwierigsten Hindernisse zu manövrieren und Birch nutzt die beste Technik und Leistung, um die extremsten Zonen zu überwinden. Die KTM 300 EXC ERZBERGRODEO 2023wurde auf die charakteristischen Merkmale beider Stars ausgelegt und bietet für den Rennsport entwickelte Premium-Bauteile. Das Modelljahr 2023 erfüllt die Ansprüche dieses Rennens dank der neuesten Spezifikationen problemlos.

Zu verdanken ist der Leistungsvorsprung der CNC-gefrästen Gabelbrücke, den Factory-Rädern mit eloxierten Naben, dem Supersprox-Stealth-Kettenrad, dem Map-Select-Schalter und der soliden Hinterrad-Bremsscheibe, von der Metzler 6 Days Extreme Rennsportbereifung ganz abgesehen. Schnellere und bessere Fahrt bedeutet auch mehr Risiko und höhere Belastung für das Motorrad. Auch hier setzt die KTM 300 EXC ERZBERGRODEO 2023 neue Standards, mit robustem Handschutzkit, Kühlerschutz, Kettenschutz-Halteblech und Kupplungsschutz, Vorderrad- und Hinterradbremsen-Schutz und -Sicherung.  

Russell und Birch wissen, dass Charakter und Stil nicht unterschätzt werden sollten: Was gut aussieht, fühlt sich gut an. Die KTM 300 EXC ERZBERGRODEO 2023 glänzt mit einem Rahmen in Racing-Orange, einer orangefarbenen Selle Della Valle Factory-Sitzbank und leichtem Motorschutz, sowie der Erzbergrodeo-Optik, die Grautöne geschickt mit dem charakteristischen KTM-Farbton kombiniert. Das Motorrad trägt ebenfalls stolz die Namen einiger der Streckenmarkierungen und Checkpoints des Erzbergrodeos, darunter „Elevator“, „Machine“ und „Carl‘s Diner“. 

Die KTM 300 EXC ERZBERGRODEO 2023 ist einfach ein ausgezeichnetes Enduro-Bike. Gebaut, um ganz oben auf dem Podium zu stehen, egal ob beim Erzbergrodeo oder jedem anderen Rennen.

TECHNISCHE HIGHLIGHTS DER KTM 300 EXC ERZBERGRODEO 2023

// Eigene Erzbergrodeo Grafiken
// Rahmenbeschichtung in Racing-Orange
// Factory-Räder mit eloxierten Naben
// METZELER 6 DAYS EXTREME Bereifung
// Geschlossenes, robustes Handschutzkit
// Kühlerlüfter- und Kühlerschutz
// CNC-gefräste Gabelbrücke
// Orangefarbene Factory-Sitzbank und leichter Motorschutz
// Kettenführungsaufnahme-Schutz
// Supersprox-Stealth-Kettenrad
// Kupplungsnehmerzylinder-Schutz und orangefarbene Öleinfüllschraube
// Zugriemen vorn und hinten
// Vorderrad-Bremsscheibenschutz
// Solide Hinterrad-Bremsscheibe und Bremsscheibenschutz
// Hinterradbremsen-Sicherung
// Map-Select-Schalter 

Die KTM 300 EXC ERZBERGRODEO 2023 ist bei autorisierten KTM-Händlern bestellbar, die Stückzahl ist jedoch begrenzt.