6.9 C
Börnichen
Donnerstag, Mai 1, 2025
Start Blog Seite 89

DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Kevin Gallas sichert sich mit der vollen Punktzahl in Reetz seinen zweiten Titelgewinn

0

Mit einem spannenden Renntag endete die Saison 2022 in Reetz. Auch beim Lauf in Brandenburg gab es erneut einen neuen Fahrerrekord, im Gegensatz zur letzten Saison waren deutlich mehr Fahrer am Start, sodass immerhin 62 Fahrer den Gibson Tyres Prolog Award aufnahmen. Ebenfalls neu war, dass es erstmals in der Geschichte, bei einem Lauf zur DOWATEK HardEnduroSeries Germany regnete. Im Finale am Nachmittag zeigte sich das Wetter aber bereits wieder von seiner besten Seite. Dies war auch nötig, denn der Verein in Reetz, unter der neuen Leitung von Ronny Herbke, hatte sich einiges einfallen lassen um die Strecke anspruchsvoller zu gestalten.

Fakten, 3. Reetzer Hardenduro Rennen 6 von 6

Wetter: 12 Grad, regnerisch – im Finale bewölkt

GIBSON Tyretech Prolog Award Sieger: Kevin Gallas (GasGas), 05:06,577

Sieger: Kevin Gallas (GasGas)

GIBSON Tyres Prolog Award führt zur frühen Entscheidung

Der Renntag stand ganz im Zeichen der letzten Entscheidungen in der Meisterschaft. Bei den Damen sowie im Championat konnte bereits im Prolog eine Entscheidung fallen. Als erstes gestartet sicherte sich Kevin Gallas die Bestzeit, diese sollte auch bis zum Ende standhalten. Durch einen Sturz von Marc Wulf konnte wirklich bereits die Championatsentscheidung fallen. Wulf wurde nur fünfter, somit verlor er alle Chancen den Titelkampf bis zum Finale offen zu halten. Gallas holte sich den Championatstitel somit durch die Zusatzpunkte bereits im Prolog. Das gleiche schaffte Maria Franke ebenfalls bei den Damen. Gallas wurde nach ein paar Problemen zu Saisonbeginn ebenfalls Sieger des GIBSON Tyres Prolog Award.

Spannende Gruppenrennen

Die Gruppenrennen waren geprägt durch enge Kämpfe. Pünktlich zum Rennstart des ersten Gruppenrennens begann es zu regnen. Für die Fahrer keine leichte Aufgabe, denn die Hindernisse verwandelten sich in Kräfte zehrenden Herausforderungen. Gallas machte dort weiter wo er im Prolog aufgehört hatte und siegte auch im Gruppenrennen vor seinem Dauerrivalen Marc Wulf. Die spannendsten Positionskämpfe gab es zwischen Rico Petzold, Einar Meyer und Eric Seifert. Petzold setzte sich schließlich durch und blieb vor seinen beiden Rivalen auf Platz 4, hinter Louis Richter der den dritten Platz belegte.

Das zweite Gruppenrennen war an Spannung kaum zu überbieten. Über die Renndistanz bildete sich um den Sieg ein Dreikampf zwischen Paul-Erik Huster, Lenny Geretzky und Felix Bähker. Jeder dieser 3 Youngster führte das Gruppenrennen einmal an, nach 90 Minuten trennten nur 6 Sekunden diese 3 Piloten. Geretzky setzte sich schließlich durch, wodurch er erstmals aus Reihe 1 ins Finale starten konnte. In den Gruppenrennen ebenfalls am Start waren die 85ccm HESG Kids, dort setzte sich erneut Raven Lippold durch, wodurch er auch seine

Tabellenführung festigte. Er ist damit der erste HESG Kids Champion der 85er Klasse vor Noah Rübesamen.

Ein Schaulaufen für Gallas im Finale

Kevin Gallas

Kevin Gallas konnte im schweren Finale beruhigt auffahren, mit allen möglichen Titeln ging er es zunächst ruhig an. In Runde 2 führte Marc Wulf sogar kurzzeitig. Gallas drehte dann aber auf und konnte sich auf der mittlerweile an vielen Stellen wieder trockenen Strecke durchsetzen. Er ist damit nach Apolle und Hentschel der dritte Sieger in Reetz.

Im Ziel warteten alle Helfer des Kadelack Teams auf Gallas, teilweise waren sie sogar vom DEM Lauf in Burg angereist um zum Tagessieg und Championatstitel zu gratulieren. Der GasGas Fahrer zieht nach seinem Meistertitel von 2018 und den diesjährigen nun mit Leon Hentschel gleich, der ebenfalls zwei Meistertitel feiern konnte. Ebenfalls freuen konnten sich Sören Emich (Amateure) und Rene Dietrich (Senioren) über ihre Klassentitel. Für Emich reichte auch ein zweiter Platz hinter Nico Hapke.

Rene Dietrich mit dem Seniorensieg

Enger ging es bei den Junioren zu. Milan Schmüser stand bereits als Meister fest, deswegen war er auch nicht am Start, sondern hielt seine Chancen auch in der Deutschen Enduromeisterschaft mit einem Sieg in Burg. Zur Meisterehrung war er aber extra aus Burg angereist und war gespannt wer nun neben ihn aufs Podest steigen wird.

Gute Chancen hatte auf jedenfalls Lenny Geretzky. Der Zweirad Sturm Fahrer setzte sich auch zunächst in Führung und kontrollierte das geschehen. Louis Richter kam aber näher und konnte zur Rennhalbzeit vorbeiziehen. Für Geretzky war dies allerdings auch für die Gesamtwertung bitter, denn Richter tat nun alles dafür um den jungen Thüringer noch vom Podest zu stoßen. Richter gewann sein letztes Rennen in der Juniorenklassen, da er im nächsten Jahr altersbedingt in die PRO Klasse aufsteigen muss.

Louis Richter

In der Gesamtwertung überholte er noch Geretzky und wurde dritter. Eric Seifert schaffte hinter Felix Bähker Rang 4. Mit einer überlegten Fahrweise schaffte er es damit auch zum Vizetitel hinter Milan Schmüser.

Mit der Meisterehrung endete eine spannende Saison 2022 der DOWATEK HardEnduroSeries Germany. Weiter geht es im März oder April 2023 mit dem Champion Extremenduro Neuhaus-Schierschnitz mit der neuen Saison. Die sicherlich genauso spektakulär wird wie die nun abgelaufene Saison.

Informationen zur DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind jederzeit unter www.hardenduro-germany.de abrufbar.

Fotos: Michel238pic / Michel Kuchel, Grenznic640 / Silvio Gessner

Max Nagl ist ADAC MX Masters-Champion 2022

0

Bei wechselhaftem Wetter von Sonne bis Regen erlebten die zahlreichen Fans in Fürstlich Drehna ein spannendes Saisonfinale. Max Nagl (D/Krettek-Haas-Racing-Team) erringt bereits am Samstag seinen dritten ADAC MX Masters-Titel. Jordi Tixier (F/KTM Sarholz Racing Team) schließt die Saison mit zwei Laufsiegen und dem Gesamtsieg in Fürstlich Drehna als Vizemeister ab. Adam Sterry (GB/KTM Sarholz Racing Team) wird Dritter in der Veranstaltungswertung, während Tom Koch (D/Kosak Racing Team) die Meisterschaft auf Position drei beendet.

Im ersten Lauf des ADAC MX Masters am Samstagnachmittag spurtetet Tabellenführer Max Nagl zum Red Bull Holeshot vor Adam Sterry, Jordi Tixier und dem LS2 Best Qualifier Henry Jacobi (D/KTM Sarholz Racing Team). Jacobi stürzte in der ersten Runde, wodurch Tom Koch hinter Stefan Ekerold (D/Team Bauerschmidt MB33) in die Top-Fünf rutschte. Nagl baute in Folge die Führung Stück für Stück aus, ohne sich deutlich vom Rest des Feldes absetzen zu können. In den ersten zwei Renndritteln gab es an der Spitze keine Platzwechsel bis Tixier an Sterry vorbeizog. Zwei Runden später verdrängte Jacobi, der im Rennverlauf zwei weitere Male stürzte, Koch von der fünften Position. Vier Runden vor Rennende blieb Nagl im Verkehr mit überrundeten Fahrern stecken, was Tixier nutzte, um die Spitze zu übernehmen. Nagl blieb bis ins Ziel in Lauerstellung, ohne den Franzosen noch zu attackieren. Mit dem zweiten Platz hinter Tixier und vor Sterry sicherte Nagl mit 35 Jahren seinen dritten ADAC MX Masters Titel, 14 Jahre nach seinem letzten Titelgewinn in 2008.

Im zweiten Lauf am Sonntag übernahm zunächst Tixier mit dem Red Bull Holeshot die Führung vor Nagl, Sterry, Jacobi und Tim Koch (D/Team AB-Racing by Zweiradsport Schmitz). In der ersten Runde ging Jacobi an Sterry vorbei auf die dritte Position und Tom Koch verdrängte seinen älteren Bruder aus den Top Fünf. In der sechsten Runde ging Nagl in Führung und fuhr einen kleinen Vorsprung vor Tixier heraus. Tom Koch verkürzte in Folge den Abstand zu Sterry, konnte jedoch nicht an dem Briten vorbei gehen. Im letzten Renndrittel bekam Nagl als Führender wie am Vortag Probleme mit überrundeten Fahrern, sodass Tixier ihn im Verlauf passierte und seinen zweiten Laufsieg vor Nagl und Jacobi einfuhr. Jacobi stürzte im Rennverlauf, ohne jedoch einen Platz zu verlieren. Sterry und Tom Koch rundeten die Top-Fünf ab.

Im dritten Rennen war Jorge Zaragoza (E/KMP Honda Racing) der Schnellstarter, wurde jedoch direkt von Sterry an der Spitze abgelöst. Jacobi stand mit einer angeschlagenen Schulter nicht mehr am Start. Zaragoza musste in der vierten Runde Nagl, Tom Koch und Tixier passieren lassen. Die Führung Sterrys hielt bis zur Rennmitte, bis zuerst Nagl und eine Runde später Koch sowie Tixier ihn überholten. Koch machte sich auf die Jagd nach Nagl, doch der frisch gebackene Meister behielt die Nerven und gab den Laufsieg dieses Mal nicht mehr her. Koch, Tixier, Sterry und Ekerold rundeten die Top-Fünf ab.

In der Veranstaltungswertung setzte sich Tixier mit einem Punkt Vorsprung vor Nagl durch. Sterry ergatterte den verbliebenen Platz auf dem Podium vor Koch und Ekerold. Hinter Nagl als ADAC MX Masters Champion 2022 gelang Tixier der Vizetitel vor Koch, Sterry und Ekerold.

„Mega, es war kein einfaches Wochenende und es hat jetzt einige Jahre gedauert, aber umso besser fühlt sich die Meisterschaft an. Ich wollte die Saison unbedingt mit einem Laufsieg abschließen, nachdem ich mich gestern auf den Titelgewinn konzentriert habe. Mich freut es vor allem, zusammen mit dem Krettek-Haas-Racing-Team Champion geworden zu sein. Ich bin trotzt meines Alters aber noch nicht fertig und werde nächstes Jahr noch Mal antreten“, freute sich ein gerührter Max Nagl.

„Der Gesamtsieg hier ist ein spezieller Moment für mich, denn es war mein letztes Rennen für das KTM Sarholz Racing Team, die mir in den letzten Jahren sehr ans Herz gewachsen sind und mich hervorragend unterstützt haben. Max war auf die Saison gesehen stärker, aber mich freut es, Lauf- und Gesamtsiege gegen ihn eingefahren zu haben. Nun beginnt für mich ein neues Kapitel im Supercross“, strahlte Tixier über seinen Saisonabschluss.

Sämtliche Rennen beider Veranstaltungstage können als Re-Livestream oder in Einzelläufen kostenlos über die Playlist ADAC MX Masters Fürstlich Drehna angeschaut werden. Alle Ergebnisse des Wochenendes sind online unter adac.de/mx-masters zu finden.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

NLS-Termine 2023: Achtmal durch die Grüne Hölle

Der Rennkalender der Nürburgring Langstrecken-Serie NLS für 2023 steht: Auch im kommenden Jahr trägt die populäre Serie acht Rennen auf der legendären Nürburgring Nordschleife aus. Bei sechs Veranstaltungen geht es über die klassische NLS-Renndistanz von vier Stunden, einmal beträgt die Renndauer sechs und einmal 12 Stunden. Das neue Saisonhighlight der NLS mit Camping an der Nordschleife wird vom 8. bis 10. September ausgetragen.

Los geht es für die Langstrecken-Teams 2023 am 18. März mit NLS1. Eine Woche zuvor fällt mit den Probe- und Einstelltagen (11.-12. März) der inoffizielle Startschuss für die 47. Saison der Traditionsrennserie in der Grünen Hölle. Bis zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring (18.-21. Mai) finden am 1. und 15. April zwei weitere NLS-Veranstaltungen statt.

Im Anschluss an NLS4 am 17. Juni folgt am 8. Juli das 6h-Rennen. Nach einer knapp zweimonatigen Sommerpause geht es mit den 12h Nürburgring vom 8.-10. September in den Endspurt. Im zwei-Wochen-Rhythmus folgen NLS7 (23. September) und das Saisonfinale NLS8 am 7. Oktober.

Auch 2023 finden am Freitag vor den Rennen ganztägig Probe- und Einstellfahrten statt. Diese dienen nicht nur der Vorbereitung auf das Rennen, sondern bieten am Nachmittag auch die Möglichkeiten von Co-Piloten-Fahrten, um Partnern und Gästen das Erlebnis NLS mit allen Sinnen zu vermitteln.

Ausweichtermine geben Planungssicherheit

Für wetterbedingte Rennabsagen hat die NLS zumindest in Punkto Ausweichtermine vorgesorgt: Sollte eines der ersten beiden Rennen wetterbedingt nicht stattfinden können, gibt es die Option, NLS3 als Doubleheader um den 16. April zu erweitern. Der 4. November steht als weiterer Ausweichtermin zur Verfügung.

Die vorläufigen NLS-Termine 2023

11.-12.03.2023Probe- und Einstellfahrt
17.-18.03.2023NLS1
31.03.-01.04.2023NLS2
14.-15.04.2023NLS3 (Bei Absage NLS1 oder NLS2 wird die Veranstaltung zum Double-Header mit 16.04.)
16.-17.06.2023NLS4
07.-08.07.2023NLS5 (6h-Rennen)
08.-10.09.202312h Nürburgring
22.-23.09.2023NLS7
06.-07.10.2023NLS8
03.-04.11.2023Ausweichtermin

Foto: Jan Brucke/VLN

Endlich wieder Supercross

0

Für sein vorerst letztes Rennen in Europa, führt es Nique Thury nach Luxemburg. Dort findet erstmalig ein Supercross Rennen statt, bei dem er ans Gatter rollt.

Kurz vor der Heimkehr nach Amerika, ließ Nique es sich nicht nehmen beim ersten Supercross Rennen in Luxemburg dabei zu sein. Ihm war bereits bewusst, das viele gute Fahrer aus Frankreich vor Ort sein werden und so das Rennen mit Sicherheit keine einfache Sache sein wird. Wie das Rennen aber letztendlich verlief und einen aktuellen Status zu seiner Planung in Amerika, kann man in seinem neuen Video sehen.

Der neue Nique Thury Vlog erscheint am 03. Oktober um 20 Uhr unter https://youtu.be/rufieWcl1SM auf dem Weber-Werke YouTube-Kanal.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Sydow und Fischeder siegen in Burg

Wechselhaftes Wetter bestimmte das geschehen in Burg. Vor allem der Samstag zeigte sich von seiner nassen Seite, immer wieder zog Regen über die neuen Prüfungen in Burg. Neu war vor allem die SP 3 die in einen Waldgebiet kurz nach der Crossprüfung in Madel stattfand. Entfallen war dadurch der bei vielen unbeliebte Test auf den Krähenbergen. Dieser neue Test war ein richtiger Endurotest der fast vollständig im Wald durchgeführt wurde.

Die Prüfung in Madel zeigte sich ebenfalls in neuen Gewand. Der altbekannte Wiesenteil war enger gesteckt, dafür gab es aber in der Sandgrube, wo nun auch wieder abgebaut wird schnellere Kurven.

Diese Mischung lag am Samstag vor allem Jeremy Sydow. Der Neueinsteiger siegte in seinen erst zweiten Endurorennen überhaupt am Samstag vor seinem Teamkollegen Luca Fischeder. Am Sonntag drehte der zweite Sherco Boy den Spieß um und war vorn. Beide gewannen an beiden Tagen ihre Prüfungen E2 und E3. In der E1 gab es erneut enge Duelle, aus denen Andreas Beier aber vorzeitig aussteigen musste, was wohl durch eine Verletzung auch fast sein Saisonende bedeuten könnte. Die Siege gingen an beiden Tagen an Edward Hübner, der immer besser zurecht kommt.

Bei den Junioren siegte jeweils souverän Milan Schmüser.

Alle Ergebnisse sind hier abrufbar: Zeitnahme-Dataservice.de

Fotogalerie / Bestellmöglichkeit

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Die DOWATEK HardEnduroSeries Germany präsentiert einen ersten Kalenderentwurf für die Saison 2023

0

Pünktlich zum Finalwochenende der Saison 2022, blickt die Serienorganisation der DOWATEK HardEnduroSeries Germany auf das Jahr 2023. Die Serie präsentiert einen ersten Kalenderentwurf für die sechste Saison seines Bestehens seit dem Debütjahr 2018.

Dabei stehen viele alt bekannte Rennen im Kalender, sowie auch zwei Rückkehrer in den Kalender, wo bereits in den letzten Jahren wahre HESG-Schlachten geschlagen wurden. So wird es gleich zum Saisonstart mit den Rennen in Neuhaus-Schierschnitz einen Klassiker geben. In der am Wochenende ablaufenden Saison fehlte das Rennen in Südthüringen, allerdings gab es viele Fragen warum das Rennen nicht im Kalender war. 2023 folgt nun die Rückkehr, wo das Team um Thomas Sünkel sicherlich erneut ein neues Highlight im Gelände des MC Isolator finden wird. Als Termin wird Ende März / Anfang April angestrebt was allerdings noch in Abstimmung mit anderen Veranstaltungen steht.

Zum zweiten Lauf geht es nach Crimmitschau, mittlerweile legendär ist diese Veranstaltung in Westsachsen. 2022 wurde dort mit 225 Teilnehmern ein neuer Serienrekord aufgestellt. Bereits jetzt können sich Fahrer und Fans auf einen Termin Mitte Mai einstellen. Danach wird bereits eine Sommerpause folgen, erst am 15. Juli folgt dann das Rennen im Bayrischen Wald, Reisersberg hat sich mittlerweile im Kalender etabliert und wird zum dritten Mal einen HESG-Lauf ausrichten.

Danach folgt dann ein heißer Herbst mit den Rennen in Gefrees, was neue Maßstäbe für ein Hardenduro Rennen in Deutschland gelegt hat.
Auch Meltewitz ist natürlich wieder im Kalender, wo es am 24. September rund gehen wird. In Nordsachsen wird zudem erstmals ein Modus mit Checkpoints und festgelegter Rundenzahl wie in Gefrees gefahren.
Das Finale findet nach aktuellem Stand am 07.10. in Schwepnitz statt. Nach einigen Umbauarbeiten befindet sich die Strecke im neuen Gewand wieder und wird damit sicherlich ebenfalls ein neues Highlight werden.

Mit zwei weiteren Veranstaltern ist das Serienmanagement aktuell noch in Verhandlung.
Denis Günther, HESG-Serienmanagement: „Wir sind froh erneut so früh einen ersten Kalenderentwurf präsentieren zu können. In der aktuellen Situation ist es für alle nicht so einfach. Wir haben aber die Saison 2022, wie wir denken alle sehr gut gemeistert, und blicken bereits jetzt auf 2023. Ein Dank geht schon jetzt an die Veranstalter die der Serie die Treue halten. Unser Schwerpunkt liegt weiterhin auf Ost- und Süddeutschland wo wir die besten Strecken haben und auch auf viel Interesse bei den Fahrern stoßen.“

Die Einschreibung für Fahrer der abgelaufenen Saison beginnt Anfang Dezember und für alle neuen Interessierten ab 01.01.23 12.00 Uhr.

Aktuelle Infos zur Dowatek HardEnduroSeries Germany sind immer aktuell unter www.hardenduro-germany.de und auf unseren Social Media Kanälen zu finden.

DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Die DOWATEK HardEnduroSeries Germany beendet eine spannende Saison am Samstag in Reetz – Meisterehrung live in Facebook

0

Die sechste und letzte Station der DOWATEK HardEnduroSeries Germany findet am Samstag im Brandenburgischen Reetz statt. Zum dritten Mal findet ein Rennen der Serie, an der Grenze zu Sachsen-Anhalt gelegen statt. Alle Fans sind natürlich eingeladen und können erleben wer Meister der fünften Saison wird. Alle wichtigen Infos für die Zuschauer sind im Fanguide zu finden, welcher hier www.hardenduro-germany.de/2022/09/28/fanguide-3-reetzer-hardenduro-alle-wichtigen-infos-auf-einem-blick-3-tage-vorm-event nachlesbar ist. Los geht es in Reetz um 9.00 Uhr.

Wer wird Championatsmeister ?

Eine Finale Entscheidung um den wichtigsten Titel der Serie kann bereits im GIBSON Tyres Prolog Award fallen. Da Kevin Gallas nur noch wenige Punkte benötigt, kann er sich diese bereits am Vormittag holen. Marc Wulf muss dort bereits angreifen um überhaupt noch eine Chance zu haben. Da Milan Schmüser in Burg zur Enduro-DM startet, haben nur noch Gallas und Wulf Chancen auf den Titel. Für Gallas wäre es nach 2018 sein zweiter Meisterschaftstitel und würde mit Leon Hentschel gleichziehen.
Offen sind die Entscheidungen ebenfalls noch bei den Senioren, Amateuren und Damen. Sowie in den Sonderwertungen GIBSON Tyres Prolog Award und Weber #werkeholics Team Award. In Reetz starten ebenfalls noch die HESG Kids, wo aber alle Entscheidungen schon gefallen sind.
Für Würze könnten die Wetterbedingungen sorgen, denn erstmals in der Geschichte der Serie könnte es im 24ten Rennen wirklich einmal nass werden, denn die Wetterfrösche haben in der Region etwas Regen vorhergesagt.
Wer noch dabei sein will, kann sich hier noch kurzfristig für das Rennen anmelden: https://www.hardenduro-germany.de/onlinenennung-3-reetzer-hardenduro-01-10-2022/
Dies ist vielleicht für alle interessant die 2023 eine volle Saison planen und schon einmal in den Ablauf hineinschnuppern wollen.

Meisterehrung live aus Reetz

Um circa 18.00 Uhr findet in Reetz die Meisterehrung statt. Dazu wird es ein kleines Rahmenprogramm mit Highlight Clips geben. Dies wird live auf der Facebook Seite der Serie übertragen.
Informationen zur DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind jederzeit unter www.hardenduro-germany.de abrufbar.

Fotos: Michel238pic / Michel Kuchel

FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft erweitert sich auf 10 Runden für 2023

0

Der Kalender der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft 2023 wurde auf 10 Läufe erweitert und ist nun vorläufig festgelegt. Die Meisterschaft mischt alteingesessene Austragungsorte mit aufstrebenden Veranstaltungen und begrüßt auch neue Rennen auf dem Kalender für 2023.

Die Saison, die im April beginnt und im November endet, wird neun Monate umfassen. Die FIM Hard Enduro World Championship, die den Nahen Osten, Europa, Nordamerika und nun auch Afrika umfasst, wächst weiter und entwickelt sich zu einer wirklich globalen Meisterschaft.

Die FIM Hard Enduro World Championship bereitet sich auf eine ereignisreiche Rennsaison vor und bietet 2023 zehn einzigartige, unverwechselbare und äußerst herausfordernde Rennen, die den besten Hard Enduro-Fahrern der Welt einen echten Test bieten.

Auftakt zu den Rennen in Israel

Wie schon 2022 wird auch die Saison 2023 im April nächsten Jahres in der Region des Toten Meeres in Israel beginnen. Die Veranstaltung, die 400 Meter unter dem Meeresspiegel stattfindet, ist wirklich einzigartig und ein würdiger Austragungsort für den Start ins neue Jahr.

Von Israel aus geht die Meisterschaft im Mai nach Serbien zur viertägigen Xross. Diese harte Enduro-Rallye, die zur Meisterschaft 2022 hinzugefügt wurde, erwies sich aufgrund ihrer rauen und rauen Landschaft als sofortiger Hit bei den Fahrern.

Das kultige Red Bull Erzbergrodeo in Österreich gibt den Ton für die dritte Runde im Juni an. Mit seiner 26. Auflage ist es eines der am meisten erwarteten Rennen der Saison. Ein Spektakel, das man nicht nur persönlich erleben kann, sondern das auch live auf Red Bull TV zu sehen sein wird.

In Europa wird der Juli mit dem Red Bull Abestone in Italien und den Red Bull Romaniacs in Rumänien ein arbeitsreicher Monat für die Teilnehmer sein.

Über den großen Teich nach Nordamerika

Zwei Wochen nach Red Bull Romaniacs geht es für die Meisterschaft nach Nordamerika zur ersten von zwei Stationen im August. Red Bull TKO in den USA ist Gastgeber der sechsten Runde, mit der die zweite Saisonhälfte eingeläutet wird. Zwei Wochen später sind dann die Red Bull Outliers in Kanada an der Reihe. Das Red Bull TKO ist dank seiner zahlreichen Bouldergärten ein Paradies für Trial-Fahrer, während das Red Bull Outliers viele harte, staubige Anstiege zu bieten hat.

Zurück in Europa wird die achte Runde des 24MX Hixpania Hard Enduro in Spanien ausgetragen. Dieses Rennen ist bei den Fahrern sehr beliebt und bietet eine unterhaltsame und aufregende Mischung von Rennformaten in den Bergen von Aguila de Campoo.

Die Mutter des Hard Enduro

Eine willkommene Neuigkeit für Hard-Enduro-Fans auf der ganzen Welt ist die Aufnahme des legendären Roof of Africa in den Terminkalender. Das Roof of Africa, liebevoll als Mutter des Hard Enduro“ bezeichnet, ist das ursprüngliche Hard Enduro Rennen. Es wurde erstmals 1967 in Lesotho, Südafrika, ausgetragen. Mit einer Strecke von bis zu 350 Kilometern in drei Tagen bietet es sowohl spektakuläre Fahrten als auch Landschaften in Hülle und Fülle.

Die Saison 2023 wird mit dem epischen 24MX GetzenRodeo in Deutschland stilvoll ausklingen. Die Meisterschaftsentscheidung der ersten FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft 2021 schafft eine unglaubliche Atmosphäre, wenn die Teilnehmer die steilen, wurzelverseuchten Anstiege des engen und technischen Waldes in Drebach bezwingen, während die Strecke selbst von Tausenden von begeisterten Zuschauern gesäumt wird.

Im Jahr 2023 wird die FIM Hard Enduro World Championship auch den Junior World Cup bei vier Läufen anbieten, darunter Xross, Red Bull Erzbergrodeo, Red Bull Abestone und 24MX Hixpania Hard Enduro.

Winfried Kerschhaggl – FIM Hard Enduro World Championship Manager: „Während sich eine spannende Saison 2022 dem Ende zuneigt, ist es großartig, unsere Pläne für die Meisterschaft 2023 bekannt zu geben. Im Zuge unserer Expansionsbestrebungen wird die FIM Hard Enduro World Championship im nächsten Jahr über 10 Runden auf vier Kontinenten ausgetragen. Wir haben hart daran gearbeitet, etablierte Veranstaltungen wie Red Bull Erzbergrodeo und Red Bull Romaniacs mit neuen Rennen wie Israel und Red Bull Outliers zu kombinieren. Es ist aufregend, das Roof of Africa für 2023 in die Meisterschaft aufzunehmen. Die Aufnahme des legendären Rennens in den Kalender spiegelt auch die wachsende Zahl südafrikanischer Teilnehmer an der Meisterschaft wider. Wir können es kaum erwarten, mit der Saison 2023 zu beginnen, sobald die Meisterschaft 2022 nächste Woche beim 24MX Hixpania Hard Enduro zu Ende geht.“

2023 FIM Hard Enduro World Championship (provisional schedule)

Round 1: TBC – Israel, April 14/15
Round 2: Xross – Serbia, May 17/18/19/20
Round 3: Red Bull Erzbergrodeo – Austria, June 8/9/10/11
Round 4: Red Bull Abestone – Italy, July 7/8/9
Round 5: Red Bull Romaniacs – Romania, July 25/26/27/28/29
Round 6: Red Bull TKO – USA, August 12/13
Round 7: Red Bull Outliers – Canada, August 26/27
Round 8: 24MX Hixpania Hard Enduro – Spain, TBA
Round 9: Roof of Africa – Lesotho, TBA
Round 10: 24MX GetzenRodeo – Germany, November 3/4

Foto: DG Design / Denis Günther

Fanguide 3. Reetzer Hardenduro – Alle wichtigen Infos auf einem Blick 3 Tage vorm Event

0

Das Finale verspricht Spannung, um einen Überblick zu geben was beim sechsten Lauf der DOWATEK HardEnduroSeries Germany 2022 in Reetz zu erwarten ist, gibt es hier die Facts zum Event.

Rennablauf

Der sechste Saisonlauf in Reetz wird im allgemeinen Modus der DOWATEK HardEnduroSeries Germany ausgetragen. Zunächst findet ein Prolog statt, dort fährt jeder Teilnehmer eine Runde auf Zeit. Die Ergebnisse bestimmen die Gruppeneinteilungen. 2 Gruppen fahren je 1 Rennen über eine Fahrzeit von 90 Minuten.  Die besten jeder Gruppe erreichen das Finale, sollten Gastfahrer unter diesen liegen, wird der nachfolgende Fahrer der DOWATEK HardEnduroSeries Germany zusätzlich für das Finale zugelassen.

Im Finale auf der anspruchsvollsten Strecke des Tages wird in 60 Minuten um den Sieg gefahren wird.

Zeitplan

Freitag 30.09.2022

18.00 Uhr – 20.00 Uhr Anmeldung

Samstag 01.10.2022

ab 07.00 Uhr Papier und Technische Abnahme
9.00 Uhr GIBSON Tyres Prolog Award

11.10 Uhr Gruppenrennen 1 inkl. HESG Kids 85ccm

13.00 Uhr Gruppenrennen 2 inkl. HESG-E, Damen

14.45 Uhr HESG Kids 50&65ccm
15.45 Uhr Finale
17.00 Uhr Siegerehrung

18.00 Uhr Meisterehrung

Rahmenprogramm

  • HardEnduroSeries Village
  • Meisterehrung

Anfahrtsbeschreibung

Die Strecke des MSC Burg Eisenhardt in Reetz befindet sich zwischen den Autobahnen 2 und 9 in Brandenburg. 100 Kilometer entfernt von der Deutschen Hauptstadt Berlin. Zu erreichen ist einfach über die Autobahn Abfahrten Köselitz und Niemegk an der A9 oder Ziesar auf der A2.

Google Maps Link: https://goo.gl/maps/ZEXb6xnLPSgwj54V7

Parkplätze sind ausgeschildert.

Lageplan

Starterliste

www.hardenduro-germany.de/wp-content/uploads/2022/08/StarterlisteReetz.pdf

60 Sec Preview

https://youtube.com/watch?v=MEL1JhpQCnA

Foto: TK420

Keine Punkte, aber Potenzial aufgezeigt-Sophie Hofmann hatte am Red Bull Ring die Pace der Trophy-Spitze

0

Mit großen Erwartungen reiste Sophy Hofmann zur vorletzten Saisonstation der DTM Trophy an den malerisch bei Spielberg in Österreichs Steiermark gelegenen Red Bull Ring. Mit den Plätzen 13 und 14 verpasste sie zwar in beiden Rennen der GT-Nachwuchsserie die Punkteränge, doch unterm Strich war sie nicht komplett unzufrieden.

Das lag vor allem daran, dass die 24-Jährige aus dem sächsischen Waldenburg mit der Performance ihres Audi R8 LMS GT4 vom Team Heide Motorsport aus Witten super zufrieden war und die Gründe für die letztlich etwas unbefriedigenden Rennresultate auf der Hand lagen.

Mit den Worten: „Bei den beiden Freien Trainings am Freitag war es trocken. Da sind wir gut in das Wochenende gestartet. Das Auto lag von vornherein sehr gut auf der Strecke und das Setup hat auf Anhieb recht gut gepasst. Wir mussten nur noch ein paar Feinheiten an mich persönlich anpassen. Somit war ich ziemlich positiv für die weiteren Tage gestimmt“, beginnt sie ihr Resümee des sechsten Trophy-Rennwochenendes 2022.

Im Qualifying für das erste Rennen am Samstag hielt sich Sophie Hofmann lange Zeit zusammen mit ihrem Teamkollegen, dem Brasilianer Thiago Vivacqua, an der Spitze des Rankings auf. „Da sind wir richtig um die Wette gefahren und haben die Zeitenliste bis fünf Minuten vor Ende angeführt. Bei mir war dann allerdings nicht viel mehr drin, sodass ich bis zum Ende noch ein paar Positionen zurück gefallen bin. Aber von den Zeiten her war es ziemlich eng. Auf meinen Teamkollegen auf der Pole haben mir nur rund acht Zehntel gefehlt. Ich denke, dass dabei alle gesehen haben, was im Auto und in mir steckt. Mit der Platzierung war ich zwar nicht ganz zufrieden, aber mit dem geringen Rückstand war ich super happy und ultra motiviert fürs Rennen“, erklärte sie zu ihrem guten elften Startplatz.

Leider hatte sie dann im Samstagsrennen ein Startproblem, was sie sogleich ein paar Plätze gekostet hatte. „An meinem Auto gibt es immer noch ein kleines Leistungsproblem. Was es ist, haben wir noch nicht genau herausgefunden, aber irgendetwas nimmt immer beim Beschleunigen ein bisschen Leistung, was natürlich vor allem beim Start nachteilig ist. Das Team und Audi arbeiten weiter daran und wir sind sehr optimistisch, dass wir das bis nächsten Rennen lösen können“, meint Sophie Hofmann.

Doch es kam noch schlimmer. „Etwa bei Rennmitte hatte ich leider eine Kollision mit einem Konkurrenten. Nach meiner Ansicht war das ein typischer Rennunfall mit gleich großer Schuld von uns beiden. Das war natürlich sehr unglücklich, weil ich dadurch wieder eine große Lücke zum Vordermann hatte, die ich nicht mehr zufahren konnte. Mein Re-Start nach der Safety-Car-Phase war wieder gut, aber da waren die Reifen schon ziemlich am Ende. Da lag dann von den Positionen nicht mehr viel für mich drin“, sagte die letztlich 13. nach dem Rennen.

Beim zweiten Qualifying für die Startaufstellung für das Rennen am Sonntag war die Strecke nass. „Da hätte ich einfach noch ein bisschen mehr Zeit gebraucht, um das Setup darauf neu einzustellen. Deshalb war das Qualifying leider nicht ganz so gut für mich gelaufen“, lautete Sophie Hofmanns Kurz-Fazit. Auf Grund der einen oder anderen Strafe wegen „Track Limits“ wurde aus ihrem 16. Startplatz allerdings der 15., von dem aus sie wieder einen recht guten Start hatte und nach wenigen Kurven auf Platz elf nach vorn gekommen war. Auch durch die fast schon obligatorische Crash-Situation in der Anfangsphase des Rennens kam sie gut durch. „Leider hatte ich dann auf einem noch nassen Fleck einen Dreher und war dadurch am Ende des Feldes. Die entstanden Lücke konnte ich wieder zufahren, doch zu mehr als zu Platz 14 reichte es leider nicht mehr.“

Wenngleich das wieder nicht das Ergebnis war, was sie sich vorgestellt hatte, nahm sie viel Positives mit nach Hause. Dazu sagte sie: „Der Speed war eigentlich das ganze Wochenende da. So bin ich die Zeiten der Top 5 immer wieder mitgefahren und hatte sogar in beiden Rennen je eine Sektoren-Bestzeit. Auch daran hat man gesehen, dass die Pace gestimmt hat. Das Team hat wirklich einen super Job gemacht. Natürlich hat mich am Sonntag der kleine eigene Fehler wahrscheinlich ein Top-10-Ergebnis gekostet. Aber so etwas passiert halt und kann jedem passieren. Schade, dass kein Ergebnis rausgekommen ist, welches das Potenzial unterstrichen hätte, aber die Pace hat mich noch einmal richtig motiviert. Beim Finale möchte ich noch einmal richtig angreifen.“

Dieses steht für Sophie Hofmann in der DTM Trophy, wie immer im Rahmen der DTM, vom 7. bis 9. Oktober in Hockenheim auf dem Programm.

Text&Foto: Thorsten Horn