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Samstag, Mai 3, 2025
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Der MC Zwönitz beendete das Jahr traditionell mit dem Weihnachtsenduro – Motorsport-life wünscht ebenfalls „Frohe Weihnachten“

Endlich konnte auch der Weihnachtsmann wieder mit der Enduro Maschine auf den Zwönitz´er Markt anreisen. Nach ein paar Absagen fand heute diese Tradition im Erzgebirge wieder zurück und erfreute zahlreiche Kinder und auch Erwachsene. Trotz Regenwetters waren viele gekommen um den vom MC Zwönitz durchgeführten Konvoi zu bestaunen.

Zwönitz

Später ging es dann auch noch auf die Swen Enderlein Endurostrecke, wo trotz Schlamm zahlreiche Fahrer die letzten Trainingsrunden vor dem Fest drehten.

Zwönitz

www.motorsport-life.com bedankt sich auf diesem Weg ebenfalls für die treue im Jahr 2022 bei allen Partnern, Motorsportserien, Fahrern und vor allem bei allen Lesern. Wir wünschen hiermit „Frohe Weihnachten“.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Werkeholics in Royal Hills: Dirtbike-Paradies in Frankreich

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Nach einem USA Trip zu Jahresbeginn beenden die Weber #Werkeholics 2022 mit einer weiteren „Klassenfahrt“. Die Motocross- und Enduro-Athleten haben ein paar Traumtage im französischen Dirtbike-Paradies „Royal Hills“ verbracht.

Ende November, tiefgraues Regenwetter, nicht die idealen Voraussetzungen für einen Dirtbike-Trip in Reichweite. Also nichts mit fahren? Von wegen! Hard Enduro-Weltmeister Manuel „Mani“ Lettenbichler, die Motocrosse-Cracks Tim und Tom Koch, Cross Finals-Champion Kevin Winkle und der mehrfache deutsche Enduromeister Davide von Zitzewitz haben sich mit ihrem Teammanager und FMX-Pionier Busty Wolter sowie der Weber Media-Crew auf in den Süden Frankreichs gemacht, um ein wahres Traumgelände zu erkunden, auf dem man alles tun kann, was das Herz begehrt: zwei Motocross-Strecken, Supercross, Enduro, Superenduro, Freeride- und FMX-Sprünge sowie weitere Fun-Möglichkeiten. Und das ganz besondere: trotz viel Regens waren die Fahrbedingungen auf allen Strecken überraschend sehr gut und alles andere als tiefschlammig. So sieht man im actionreichen Royal Hills Klassenfahrt-Video Hard Enduro-Fahrer über 30 m große Freeride-Doppelsprünge segeln, MX-Rennfahrer im vollen Freestyle Whip-Modus und viele private Klassenfahrt-Einblicke der Crew, wie gemeinsames Kochen und Freizeitspaß wie Tischtennis, Billard und mehr. Unterstützt wurde die Weber Media Crew von Philipp Sauer (https://www.instagram.com/phil_4k) der mit seinen FPV Drohnen für coole Aufnahmen sorgte.

Die geballte Action gibt es unter https://youtu.be/kHHtLkAWrb4 auf dem Weber-Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Faktencheck: Die ADAC GT Masters-Saison 2022

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Die Deutsche GT-Meisterschaft lieferte den Zuschauern und Fans auch 2022 wieder packenden Motorsport, spannendende Zweikämpfe und ein paar interessante Zahlen. Ein Blick in die Statistik von 14 Saisonläufen auf sieben Strecken in drei Ländern:

Der erfolgreichste Hersteller in der Saison 2022 war mit Abstand Mercedes-AMG. Die Marke mit dem Stern bringt es auf insgesamt sechs Siege. Audi, BMW, Lamborghini und Porsche konnten jeweils zwei Siege für sich verbuchen.

18 verschiedene Fahrer gewannen in der Deutschen GT-Meisterschaft 2022 ein Rennen, sieben Teams von fünf Herstellern konnten mindestens einen Sieg verzeichnen.

Das ADAC GT Masters war 2022 erstmals mit einem nachhaltigen Kraftstoff aus erneuerbaren Komponenten unterwegs. Der exklusiv von Shell für die Deutsche GT-Meisterschaft entwickelte Sprit Bestand zu 50% aus fossilfreien Komponenten. Die Teilnehmer legten damit im Saisonverlauf in 19.525 Runden insgesamt 76.612 Kilometer im Training, Qualifying und den 14 Rennen zurück.

Die hohe Leistungsdichte zeigte sich auch in den Qualifyings. In den 14 Zeittrainings der Saison schnappten sich elf verschiedene Fahrer den Pirelli Pole Position Award. Der Champion von 2022 Raffaele Marciello war mit vier schnellsten Zeiten der erfolgreichste Pilot und durfte sich neben den Zusatzpunkten auch über vier hochwertige Prämien des Serienpartners Pirelli freuen.

Zu Beginn der Saison gab es mehrfach einen Wechsel an der Spitze: Ricardo Feller und Jusuf Owega führten nach den Rennen in Oschersleben die Gesamtwertung an, am Red Bull Ring wechselte nach jedem Lauf die Gesamtführung. In Zandvoort eroberte Jusuf Owega die Tabellenführung zurück, bevor Raffaele Marciello am Nürburgring endgültig die Spitze übernahm und bis zum Finale verteidigte.

Fabian Schiller und Jules Gounon waren 2022 das erfolgreichste Fahrer-Duo im ADAC GT Masters. Die Piloten vom Drago Racing Team ZVO standen insgesamt viermal auf dem obersten Treppchen des Podiums: Im Sonntagslauf beim Auftakt in der Motorsport Arena Oschersleben, im zweiten Rennen beim Saisonstopp auf dem Nürburgring, im Samstagslauf auf dem Sachsenring und beim Finalrennen in Hockenheim.

Fabian Schiller und Jules Gounon verzeichneten in der Saison 2022 auch die meisten Führungsrunden. Insgesamt 137 Runden lagen die Drago Racing Team ZVO Piloten an der Spitze des Feldes. Beim zweiten Lauf in Oschersleben lag der Mercedes-AMG GT3 Evo über die komplette Renndistanz in Führung – das schaffte kein anderes Fahrer-Duo.

Das Drago Racing Team ZVO bringt es auf vier erste Plätze und ist damit die siegreichste Mannschaft der ADAC GT Masters-Saison 2022. Die Rennställe Schubert Motorsport, Emil Frey Racing, Montaplast by Land-Motorsport und das Team Joos Sportwagentechnik verbuchten jeweils zwei Siege für sich. Einen Lauf gewannen das Mann-Filter Team Landgraf und das Mercedes-AMG Team ZVO.

Der einzige Doppelsieg in der Saison 2022 gelang Ben Green und Niklas Krütten. Beim Gastspiel der Deutschen GT-Meisterschaft auf dem Red Bull Ring war das BMW-Duo nicht zu stoppen und schnappte sich im ersten Rennen den Sieg von Startplatz drei. Im Sonntagslauf dominierten die Piloten vom Team Schubert Motorsport das Renngeschehen von der Pole-Position aus.

Mit vier ersten Plätzen ist Fabian Schiller der erfolgreichste Fahrer in der Pirelli-Junior-Wertung. Maximilian Paul liegt mit nur einem Sieg weniger auf dem zweiten Rang. Konstant in die Punkte fuhr Ben Green, der sich am Ende der Saison damit zum Junior-Champion krönte.

Schubert Motorsport und Emil Frey Racing waren 2022 die einzigen Teams, die nach einem Rennen mit zwei Fahrer-Duos auf dem Podium standen. Ben Green und Niklas Krütten sowie die BMW-Werksfahrer Jesse Krohn und Nicky Catsburg verspritzten nach dem Sonntagslauf auf dem Red Bull Ring Schaumwein von Serienpartner Schumacher Selection. Das Lamborghini-Team stand beim zweiten Rennen in Zandvoort mit Albert Costa Balboa und Jack Aitken sowie Arthur Rougier und Franck Perera auf Platz eins und drei.

50 Mal siegreich! In der Saison 2022 holten Christopher Mies und Tim Zimmermann den 50. Sieg für Audi. Das Fahrer-Duo vom Team Montaplast by Land-Motorsport gewann das Sonntagsrennen auf dem DEKRA Lausitzring. Für Tim Zimmermann war es der Premierensieg in der Deutschen GT-Meisterschaft, Christopher Mies stand bereits zum 13. Mal auf dem obersten Treppchen des Podiums.

21 Fahrer feierten 2022 ihr Debüt im ADAC GT Masters. Die erfolgreichsten Neueinsteiger waren dabei Ayhancan Güven vom Team Joos Sportwagentechnik und der Schubert Motorsport Pilot Ben Green. Während sich Ayhancan Güven gemeinsam mit Christian Engelhart die Vize-Meisterschaft in der Gesamtwertung sicherte, setzte Ben Green sich an die Spitze der Pirelli-Junior-Wertung.

Auch neue Teams gab es in der Deutschen GT-Meisterschaft einige: Allied-Racing, Dinamic Motorsport, Eastalent Racing, ID Racing, JP Motorsport, Madpanda Motorsport, Mercedes-AMG Team ZVO, Drago Racing Team ZVO, Paul Motorsport, Seyffarth Motorsport und Emil Frey Racing debütierten 2022 im ADAC GT Masters – die Schweizer Crew schnappte sich am Ende die Team-Meisterschaft.

10.971 Rennrunden absolvierten die Piloten in der Deutschen GT-Meisterschaft 2022. Und jede einzelne davon hat einen Wert von vier Euro. Denn so viel spenden das ADAC GT Masters und Serienpartner BWT seit der Saison 2021 an die b.waterMISSION. Die Organisation baut vor allem in Gambia und Tansania Brunnen, um die Menschen dort mit sauberem Trinkwasser zu versorgen. In diesem Jahr wurde der Erlös des BWT Race Lap Awards auf 50.000 Euro aufgestockt.

Sechs neue Besucherrekorde stellten die Fans der Deutschen GT-Meisterschaft 2022 auf. Zu Beginn der Saison feierten 28.000 Zuschauer am Wochenende den Auftakt in der Motorsport Arena Oschersleben. Und auch bei den fünf darauffolgenden Saisonstopps wurden neue Besucherbestmarken geknackt.

Den knappsten Sieg sahen die Zuschauer 2022 beim Samstagslauf in Österreich: Auf dem Red Bull Ring überquerte Niklas Krütten im Schubert Motorsport BMW die Ziellinie nur 0,555 Sekunden vor Christian Engelhart, der den Porsche vom Team Joos Sportwagentechnik auf Position zwei setzte. Den größten Vorsprung fuhren Marvin Dienst und Jan Marschalkowski auf dem Sachsenring heraus. Seinen Premierensieg in der Deutschen GT-Meisterschaft sicherte sich der Mercedes-AMG Team ZVO Pilot Marschalkowski mit einem Abstand von 7,859 Sekunden vor seinem Markenkollegen Raffaele Marciello vom Mann-Filter Team-Landgraf.

Insgesamt gingen in der abgelaufenen Saison 58 Fahrer aus 16 Nationen im ADAC GT Masters auf Punktejagd.

Foto: Gruppe C Photography

2023 kommt der Sachsenpokal Ski-kjöring endlich zurück

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Eine lange Pause liegt hinter den Ski-kjöring Teams in Sachsen, denn 2019 fand die letzte volle Saison statt. 2020 im Gründungsjahr von motorsport-life.com fehlte zunächst der Schnee, danach folgte wie alle wissen die Corona Krise die die Welt in eine Auszeit schickte.

Für die Ski-kjöring Teams war dies eine besonders lange Pause, denn in den Wintermonaten kamen meist immer neue, vielleicht auch übertriebene, Regeln der Bundesregierung. Somit wurde jede Hoffnung auf eine Saison im Schnee zunichte gemacht.

Für das Jahr 2023 plant der MC Grünhain als Promoter der Serie nun endlich wieder eine Saison. Angespornt von den frühen Winterbeginn im Erzgebirge stehen die Chancen garnicht schlecht, das die Saison am 29.01.23 in Sayda beginnen kann.

Die weiteren Termine folgen danach kurzfristig, angedacht sind zunächst noch Veranstaltungen in Grünhain und Hermsdorf. Damit hoffen nun alle auf gehörig Schnee das es nun endlich einen Neustart geben kann und für Motorsport-life ebenfalls die erste Wintersaison.

Alle Infos zur Serie sind unter www.ski-kjoering.de zu finden.

Ob es zusätzlich noch einen freien Lauf in Geyer geben wird, dort dann auch wieder mit Motorrädern, entscheidet sich ebenfalls an Hand der Schneelage.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Ski-kjöring

Erstmals 8 Läufe mit einem komplett neuen Finale – Die DOWATEK HardEnduroSeries Germany ist bereit für 2023

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Seit dem Finale der Saison 2022 in Reetz sind mittlerweile 10 Wochen vergangen. Damals wurde bereits ein erster Entwurf des Kalenders für die Saison 2023 präsentiert.

Seitdem glühten aber bei der Serienorganisation und den Vereinen weiterhin alle Drähte, um einen ausgebauten Kalender für die sechste Saison der Serie zu präsentieren.

Herausgekommen sind nun erstmals 8 Läufe, die zum Finale eine besondere Überraschung bereithalten. Erstmals wird der MC Woltersdorf einen Lauf zur Serie austragen, dieser findet als Finale am 28.10.2023 statt. Das Gelände in Rüdersdorf dürfte vielen aus der Enduro-DM bereits bekannt sein, es bietet aber auch für das Hardenduro einige spektakuläre Abschnitte die dann im klassischen HESG Modus (Prolog, Gruppenrennen, Finale) unter den Stollen genommen werden.

Denis Günther von der Serienorganisation ist über diesen neuen Termin besonders glücklich: „Wir haben uns von Beginn an, des Projektes HardEnduroSeries Germany, zum Ziel gesetzt jedes Jahr einen abwechslungsreichen Kalender zu präsentieren. Dadurch waren wir sehr glücklich als sich der MC Woltersdorf mit uns in Verbindung setzte und Interesse an einer Austragung bekundete. Nach einigen Telefonaten kam diese Woche nun die Bestätigung. Somit können wir das Finale an der Stadtgrenze zur Deutschen Hauptstadt Berlin austragen.“

Bis zum Saisonstart in Neuhaus-Schierschnitz sind es noch 15 Wochen. Die Saison beginnt am 01.04.23 mit der Champion Hardenduro Challenge, dies gleich mit einem Jubiläum, denn dort wird das insgesamt 25. Rennen der HESG überhaupt ausgetragen.

Weiter geht es dann in Crimmitschau, die Westsächsische Stadt zog meistens das größte Fahrerfeld der Saison an. Wird dies am 23.04. erneut so sein? In das Frühjahr rückt erstmals ebenfalls der Lauf in Reetz, wo am 06.05. der dritte Saisonlauf stattfinden wird.

Nach der Frühjahrspause geht es mit dem Sommerrennen in Reisersberg am 15.07. in Bayern weiter. Das zweite Rennen in Bayern folgt direkt am 05.08.23 in Gefrees.

Bevor die letzten 3 Saisonrennen über die Bühne gehen, können sich die Fahrer noch etwas entspannen. Im letzten Saisonblock folgen mit Meltewitz 24.09., Schwepnitz 07.10. noch 2 weitere Rennen in Sachsen.

Das neue Finale findet wie bereits erwähnt am 28.10. beim MC Woltersdorf in Rüdersdorf statt.

Somit beinhaltet der Kalender der Serie erstmals 8 Rennen, die aber über insgesamt 7 Monate verteilt sind und somit auch genügend freie Wochenenden beinhalten.

Die Serieneinschreibung beginnt am 01.01.2023 12.00 Uhr auf www.hardenduro-germany.de.

Termine 2023:

01.04.             Neuhaus-Schierschnitz

23.04.            Crimmitschau

06.05.            Reetz

15.07.             Reisersberg

05.08.            Gefrees

24.09.            Meltewitz

07.10.             Schwepnitz

28.10.             Rüdersdorf

Stand: 13.12.2022

Aktuelle Infos zur Dowatek HardEnduroSeries Germany sind immer aktuell unter www.hardenduro-germany.de und auf den Social Media Kanälen zu finden.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Argentinien bestätigt Termine für FIM ISDE 2023

Nach der ersten Ankündigung am Ende der diesjährigen Veranstaltung freuen sich die FIM und der lokale Veranstalter, die Daten für die FIM International Six Days of Enduro (ISDE) 2023 zu bestätigen, die von Montag, den 6. November bis Samstag, den 11. November in San Juan, Argentinien, stattfinden werden.

Die siebenundneunzigste Ausgabe dieses historischen Off-Road-Wettbewerbs wird auf dem brandneuen Circuito San Juan Villicum ausgetragen, der normalerweise eher für die FIM Superbike-Weltmeisterschaft und andere nationale Rundstreckenrennen bekannt ist. San Juan liegt im westlichen Teil Argentiniens und ist Teil der Region Cuyo. Das umliegende Gelände ist größtenteils von Bergen und grünen Tälern bedeckt, ideal für Enduro-Rennen, und dank des sonnigen Klimas ist es auch ideal für die Weinproduktion.

Das letzte Mal fand die ISDE in Argentinien im Jahr 2014 statt, und wieder war San Juan die Gastgeberstadt. Die Teilnehmer der neunundachtzigsten Ausgabe haben dank der unglaublichen Naturlandschaft, der Enduro-begeisterten Region und des außergewöhnlichen Organisationskomitees gute Erinnerungen an ihren Besuch. Für 2023 wird ein völlig neues Streckenlayout entworfen, so dass die Teilnehmer des letzten Rennens hier auch neue Strecken und Trails genießen können.

2014 gewann Frankreich die World Trophy, die USA die Junior World Trophy und Australien die Women’s World Trophy, während das argentinische Team mit dreizehn hochkarätigen Fahrern unter der Leitung von Augusto Freytes stark vertreten war. Zu den Fahrern, die das Land bei dieser Gelegenheit offiziell vertraten, gehörten der Gewinner der Rallye Dakar 2021, Kevin Benavides, sowie Luciano Benavides und Franco und Stefano Caimi. Argentinien war 2014 gut vertreten, als es sowohl in der World Trophy als auch in der Junior World Trophy den fünften Platz belegte.

Der Countdown für die FIM International Six Days of Enduro 2023 hat also offiziell begonnen. Das Fahrerlager wird am Dienstag, den 31. Oktober, eröffnet, bevor am Samstag, den 4. November, die Eröffnungsparade der Nationen stattfindet. Die Planungen sind bereits in vollem Gange und der örtliche Veranstalter freut sich darauf, Fahrer und Teams aus der ganzen Welt in Südamerika begrüßen zu dürfen.

David Eli, Direktor von +Eventos und lokaler Organisator der FIM ISDE 2023, sagte: „Wir freuen uns sehr darauf, den wichtigsten Enduro-Wettbewerb der Welt erneut in unserem Land auszurichten.
San Juan ist ein hervorragender Ort, um die Six Days zu veranstalten, dank der großartigen landschaftlichen Vielfalt, die die Provinz bietet. Diese neue Ausgabe wird extrem anspruchsvoll sein und von den Fahrern sowohl physische als auch technische Fähigkeiten verlangen. Wir freuen uns darauf, alle Teams begrüßen zu dürfen.
Ich möchte insbesondere den Behörden der Provinz San Juan für ihre proaktive Beteiligung an diesem historischen Sportereignis danken, das sicherlich unvergesslich sein wird.“

John Collins, Direktor der FIM Enduro-Kommission, fügte hinzu: „Die FIM ISDE bleibt ein Wettbewerb, der uns sehr am Herzen liegt, und ist nach wie vor eine der wichtigsten Veranstaltungen im FIM-Kalender jedes Jahr. Die Geschichte dieser Veranstaltung spiegelt perfekt wider, was Motorradfahren für so viele von uns bedeutet, und es ist immer ein großartiges Ereignis, wenn so viele unserer nationalen Verbände mit ihren offiziellen Teams anwesend sind. Es ist schön, die ISDE nach fünf Jahren wieder in Südamerika zu haben, und ich bin zuversichtlich, dass es eine weitere denkwürdige Veranstaltung sein wird, die gut organisiert sein wird und allen teilnehmenden Fahrern Spaß macht.“

Text: FIM

Foto: Future7Media

Nique Thury: Zeit für den Abschied

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Eine Ära geht zu Ende, Nique Thury „zündet“ heute seinen vorerst letzten DT64-Vlog auf dem Weber-Werke Kanal. In diesem beantwortet er einige Zuschauerfragen, liefert einen Ausblick auf sein Racing-Jahr 2023 und natürlich gibt es einen großen „Best of“-Rückblick auf drei Jahre und über 58 Videos.

Man konnte sich in den letzten Jahren den Wecker danach stellen: jeden zweiten Montag um 20 Uhr kam ein neuer Nique Thury-Vlog, in dem „DT64“ hinter die Kulissen seines Racings und seit seinem Umzug in die USA vor allem des amerikanischen Supercross‘ blicken ließ. Diese Ära geht mit der 58. Folge des Thury-Vlogs nach drei Jahren zu Ende. Zum Abschluss gibt es einen großen Video-Rückblick auf die gemeinsame Zeit bei den Weber #Werkeholics mit guten Zeiten und schlechten Zeiten: die krasse Verletzung beim Supercross Dortmund, Lacher mit „Oma Putzi“, Trips wie zum Schneebiken nach Schweden, Events wie die Minibike Nationals, aber auch „Send it“-Aktionen wie der 40 m weite Doppelsprung werden noch mal im Schnelldurchlauf Revue passiert.

Darüber hinaus nimmt sich Nique noch Zeit für wichtige Fragen, die ihr ihm im letzten Vlog gestellt hattet. So beantwortet er den Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Strecken und vor allem, wie es dazu kommen kann. Auch über die Lebensverhältnisse in Kalifornien und dem Rest der USA sinniert er, stellt sein neues Solitaire Racing Team vor und gibt seine Überlegungen für den Sommer 2023 preis und inwiefern die Supercross Weltmeisterschaft inklusive Deutschland-Grand Prix auf Schalke, die US Motocross Nationals sowie Motocross Rennen in Deutschland dabei eine Rolle spielen.

Das Abschiedsvideo von Nique gibt es ab dem 12.12.2022 um 20 Uhr unter https://youtu.be/owPcXyeiE8w auf dem Weber-Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

BILLY BOLT DOMINIERT SUPERENDURO MEISTERSCHAFTSAUFTAKT IN POLEN – GEMISCHTE GEFÜHLE BEI DEN DEUTSCHEN PILOTEN

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Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing hat seine Titelverteidigung in der FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft mit einem Sieg in der ersten Runde in Polen perfekt begonnen. Bei seiner ersten Rückkehr ins Renngeschehen nach einer fünfmonatigen Verletzung gewann Bolt alle drei Prestige-Rennen in Krakau und setzte sich auch in der SuperPole Hot Lap durch.

Mit einem Vorsprung von fast anderthalb Sekunden in der SuperPole-Hot Lap sicherte sich Billy Bolt den ersten Startplatz für das erste Prestige-Rennen des Abends. Obwohl es sein erster Wettkampfeinsatz seit über fünf Monaten war, zeigte der FE 350-Fahrer schnell, dass er nichts von seinem Rennkönnen verloren hatte. Der Husqvarna-Pilot übernahm die Führung und sicherte sich den ersten Rennsieg des Abends in Krakau.

Da die Startreihenfolge für das zweite Prestige-Rennen umgedreht wurde, entschied sich Billy für einen ruhigen Start aus Reihe zwei, bevor er sich vorsichtig und präzise seinen Weg durch das Feld bahnte. Mit sicheren, sauberen Überholmanövern setzte er sich schnell an die Spitze des Feldes. Nachdem er den Führenden Taddy Blazusiak überholt hatte, steigerte er sein Tempo zur Halbzeit des Rennens und setzte sich mit einem Vorsprung von 30 Sekunden von seinen Verfolgern ab.

Als der Startschuss zum dritten und letzten Prestige-Rennen in Krakau fiel, wollte Billy einen Doppelsieg in der ersten Runde einfahren, und er enttäuschte nicht. Obwohl er in den ersten paar Kurven der ersten Runde ein wenig eingeklemmt wurde, blieb der Brite ruhig und gelassen und schob sich auf Platz zwei vor. Nach ein paar Runden, in denen er sich mit dem zunächst führenden Jonny Walker herumschlug, setzte Bolt seine Husqvarna bald an die Spitze und ließ sich nicht mehr abhängen.

Mit drei Siegen bei drei Starts in der ersten Runde in Polen hat sich der Titelverteidiger in perfekter Manier von seiner Verletzung erholt und sich als der Fahrer etabliert, den es in der neuen SuperEnduro-Saison zu schlagen gilt.

Billy Bolt: „Ich freue mich so sehr, wieder Rennen zu fahren, aber mein Comeback mit einem klaren Sieg und dem Gewinn der SuperPole ist der Traumstart in die Meisterschaft, den ich mir erhofft hatte. Es fühlte sich an wie eine lange und harte fünfmonatige Auszeit vom Motorrad, aber ich bin froh, wieder auf dem Motorrad zu sitzen und wieder hart zu fahren. Das ist es, was ich am liebsten tue. Obwohl der heutige Abend nach Plan verlief, habe ich das Gefühl, dass ich noch einiges tun muss, um wieder zu meiner Bestform zurückzufinden. Wir haben noch ein paar Wochen bis zur zweiten Runde in Deutschland, also werde ich weiter hart arbeiten, um dort noch stärker zu sein.“

Durchaus positiv sieht auch Jonny Walker seinen Abend in Krakau. In allen 3 Rennen belegte er jeweils den zweiten Platz vor Cody Webb. Nach einer langen Verletzungspause nach dem Rennen in Riesa im Frühjahr, scheint Webb nun fit zu sein und auch an frühere Erfolge deutlich besser anknüpfen zu können.

Tim Apolle

Die Deutschen Hoffnungen ruhten auf Tim Apolle, er holte sich mit Platz 7 einen durchaus positiven Platz beim Saisonauftakt. Zwar war durchaus noch mehr drin aber es war ein guter Auftakt der für das Heimrennen in Riesa am 07.01.2023 Hoffnung gibt.

Wieder am Start war auch Blake Gutzeit, er residiert aktuell wieder im Erzgebirge und hat in dieser Saison nach einigen Problemen mit seinen Visa beim MOTO-TM Team von Tony Wieczoreck angedockt. Trotz schlechter Trainingsbedingungen liegt der Südafrikaner derzeit auf Rang 10 der Tabelle.

Bei den Junioren hatten die Deutschen Fahrer mehr Hoffnungen auf vordere Plätze. Milan Schmüser ist dabei motiviert und startete auf der ausgefahrenen tiefen Strecke erstmals mit einer 4Takt Sherco. Das es am Ende nur zu Platz 2 reichte schiebt er selbst auf die Umstellung auf die Viertaktmaschine und viele eigene Probleme. Für Riesa ist er aber ebenso motiviert.

Milan Schmüser

Überraschend konnte dort Ashton Brightmore gewinnen.

Als zweiter Fahrer erreichte auch Tristan Hanak die Finalläufe der besten 14 Fahrer. Mit einer Erkältung gestartet hatte er aber einige Probleme, dennoch gab es die ersten Punkte für den BVZ Piloten aus Burg.

Im starken Feld waren Milan Stahl und Lenny Geretzky bereits im Training ausgeschieden. Für Geretzky der nun für das Italienische TTR Team startet war es das erste Superenduro überhaupt.

Der lokale Promoter der nächsten WM-Runde in Riesa, Daniel Auerswald von der gleichnamigen Eventmanufaktur, stattete dem WM-Auftakt in Krakau erneut einen Arbeitsbesuch ab und befand anschließend: „Es ist immer wieder ein Highlight, wenn die neue SuperEnduro-Saison startet. Man ist immer gespannt, welche Fahrer diesmal vorn sind. Was ich gesehen habe, hat mich absolut begeistert. Somit freue ich mich nun umso mehr darauf, dass es als nächstes in Riesa rund gehen kann.“

Text: Denis Günther und Thorsten Horn

Fotos: Future7Media, Thorsten Horn

DTM zurück auf dem Sachsenring

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20 lange Jahre ist es her, als die DTM 2002 zuletzt auf dem Sachsenring gastierte. Durch den Erwerb der Markenrechte hat der ADAC nun die Hand auf dem GT-Lenkrad der DTM. Ziel ist es zukunftsorientierte und nachhaltige Strukturen im Rundstreckensport zu entwickeln und sich wieder auf den deutschen Markenkern zu fokussieren. Dieser Wunsch spiegelt sich auch im Terminkalender der DTM 2023 wieder. Vom 08. bis 10. September 2023 findet das Comeback der DTM auf dem Sachsenring statt.

ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser: „Die DTM genießt internationales Ansehen und einen über die Grenzen hinaus hervorragenden Ruf – doch das Herz der DTM schlägt in Deutschland. Uns war es ein großes Anliegen, kurz nach dem Erwerb der Markenrechte, für die Teams eine Planungssicherheit zu schaffen. Wichtig war dabei, dass wir uns auf den Kernmarkt konzentrieren. Der ADAC tritt ein großes Erbe an und richtet die DTM mit ihrer länderübergreifenden Strahlkraft weiterhin als starke internationale Marke im europäischen Motorsport aus. Wir schaffen mit nachhaltigen und zukunftsorientierten Strukturen eine starke Plattform für den deutschen Motorsport.“

Seit 2007 finden jährlich die Rennen des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring statt. Das wird sich grundsätzlich nicht ändern, einzig der Name der Serie wird ab sofort als „DTM Endurance“ ausgeschrieben. Im Rahmen der DTM gehen unter diesem Dach die GT3-Fahrzeuge aus dem ADAC GT Masters, bei sechs bis sieben Veranstaltungen, gemeinsam mit den Sportwagen des Prototype Cup Germany an den Start. Das Format mit dem Fahrerwechsel soll bestehen bleiben.
Die Teilnehmer des ADAC GT Masters fuhren auch schon in diesem Jahr mit Kraftstoff von Shell, der aus 50 % erneuerbaren Komponenten besteht. Dieser soll in der neuen Saison nun auch in der DTM verwendet werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit werden weitere erprobte Konzepte künftig in die DTM einfließen. So auch die „Bottle Free Zone“, eine Initiative zwischen BWT und dem ADAC, die es am Sachsenring geben wird, um Plastikmüll zu vermeiden.

Fast gleich bleiben soll dagegen das Format der DTM: Ohne Fahrerwechsel werden die Rennen ca. eine Stunde dauern. Die Verantwortlichen baten angesichts des kurzen Zeitraums um Geduld. Man könne noch nicht alle Fakten veröffentlichen, dafür hätten die letzten sieben Wochen, seit dem Anfang des Erwerbs der Markenrechte, leider nicht gereicht. Klar ist aber schon, dass auch das Rennen auf dem Sachsenring von einem starken TV-Partner live im Free-TV zu sehen sein wird.

Foto: DG Design / Denis Günther

ADAC schafft nachhaltige und zukunftsorientierte Strukturen für die DTM

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Die DTM geht unter dem Dach des ADAC ab dem Jahr 2023 als Spitze einer starken deutschen Motorsportplattform an den Start. Der ADAC nutzt nach dem Erwerb der Markenrechte der DTM Synergien, um zukunftsorientierte und nachhaltige Strukturen für die Topklassen auf der Rundstrecke zu schaffen. Auf dem Weg zukünftig synthetische Kraftstoffe einzuführen, setzt die DTM als Teil eines neuen Nachhaltigkeitskonzeptes auf einen umweltschonenden und innovativen Kraftstoff von Shell, der aus 50 % erneuerbaren Komponenten besteht. Das einzigartige und bewährte Konzept der DTM mit einem Fahrer pro Auto bleibt bestehen. Beim acht Stationen umfassenden Kalender fokussiert sich die Serie auf den deutschen Markenkern, ohne auf Auftritte auf international renommierten Strecken zu verzichten. Die DTM wird 2023 bei einem starken TV-Partner live im Free-TV zu sehen sein.

ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser: „Die DTM genießt internationales Ansehen und einen über die Grenzen hinaus hervorragenden Ruf – doch das Herz der DTM schlägt in Deutschland. Uns war es ein großes Anliegen, kurz nach dem Erwerb der Markenrechte für die Teams eine Planungssicherheit zu schaffen. Wichtig war dabei, dass wir uns auf den Kernmarkt konzentrieren. Der ADAC tritt ein großes Erbe an und richtet die DTM mit ihrer länderübergreifenden Strahlkraft weiterhin als starke internationale Marke im europäischen Motorsport aus. Wir schaffen mit nachhaltigen und zukunftsorientierten Strukturen eine starke Plattform für den deutschen Motorsport.“

Sportliche Ausrichtung
Die DTM wird auch in Zukunft die Speerspitze für Profis bilden. Der ADAC führt das Erfolgskonzept der DTM weiter und hält an den Merkmalen fest, die die Marke DTM seit knapp 40 Jahren ausmachen. Das Format mit einem Fahrer pro Fahrzeug und zwei Läufen pro Event bleibt bestehen. Ein Renn-entscheidender Faktor sind auch weiterhin die Reifenwechsel: Während der Performance-Boxenstopps kämpfen die Teams um jede Zehntelsekunde. Einheitsreifen liefert ab 2023 der Premiumhersteller und Formel-1-Ausrüster Pirelli. Für Chancengleichheit im Teilnehmerfeld sorgt die anerkannte Fahrzeugeinstufung der SRO Motorsports Group.

Nachhaltigkeit spielt ab sofort in der DTM eine entscheidende Rolle. Der in der Saison 2022 bereits im ADAC GT Masters erfolgreich eingesetzte innovative und erneuerbare Kraftstoff von Shell kommt ab 2023 auch in der DTM zum Einsatz. Die gemeinsam mit BWT gestartete Initiative der „Bottle Free Zone“ sorgt für die Vermeidung von Plastikmüll im Fahrerlager. Für die Teams trifft der Serienorganisator ADAC ökonomisch relevante Entscheidungen. Für die Teilnehmer sind signifikante Maßnahmen zur Budgetreduzierung geplant.

Der Kalender
Den Auftakt der DTM 2023 bildet Ende Mai das Comeback in der Motorsport Arena Oschersleben. Erstmals nach acht Jahren kehrt die Serie an die Strecke in Sachsen-Anhalt zurück. Vier Wochen später wartet auf die Piloten das erste Gastspiel im Ausland. Nach fünf Jahren Pause startet die DTM wieder auf dem Formel-1-Kurs in Zandvoort. Im Anschluss an die Läufe an der niederländischen Nordseeküste folgt eines der Saisonhighlights: Am Norisring fahren die Piloten auf dem einzigartigen Stadtkurs in Nürnberg um zwei besonders prestigeträchtige Siege. Von Franken geht es dann vier Wochen später an den Nürburgring, ehe die DTM zwei Wochen später Station auf dem DEKRA Lausitzring macht. Spektakulär geht es beim Comeback am Sachsenring zu. Die DTM-Fahrer sind nach 20 Jahren wieder auf der anspruchsvollen Berg- und Talbahn in Hohenstein-Ernstthal gefordert. Mit der Rückkehr an den Sachsenring wird Anfang September die heiße und entscheidende Saisonphase eingeleitet. Am Red Bull Ring ruft der Berg. Auf der Alpenachterbahn findet das vorletzte Rennwochenende der Saison statt. Das Finale steigt traditionell am Hockenheimring Baden-Württemberg, wo der DTM-Champion 2023 gekürt wird. Im DTM-Kalender 2023 gibt es keine Überschneidungen mit der GT World Challenge Europe und den bedeutenden 24h-Rennen, das schafft Synergieeffekte für alle Teams.

ADAC GT Masters bleibt bestehen
Das ADAC GT Masters findet zukünftig in der neuen DTM Endurance sein zu Hause. Im Rahmen der DTM gehen unter diesem Dach die GT3-Fahrzeuge aus dem ADAC GT Masters bei sechs bis sieben Veranstaltungen zusammen mit den Sportwagen des Prototype Cup Germany an den Start. Hierzu steht der ADAC derzeit in guten Gesprächen mit dem ACO zur Abstimmung der Details. Fester Bestandteil des DTM-Programms sind neben der neuen DTM Endurance auch die ADAC GT4 Germany, der BMW M2 Racing Cup und der Porsche Carrera Cup Deutschland.

Termine DTM 2023, Änderungen vorbehalten

26.05. – 28.05.2023Motorsport Arena Oschersleben
23.06. – 25.06.2023Circuit Zandvoort / NL
07.07. – 09.07.2023Norisring
04.08. – 06.08.2023Nürburgring
18.08. – 20.08.2023DEKRA Lausitzring
08.09. – 10.09.2023Sachsenring
22.09. – 24.09.2023Red Bull Ring / A
20.10. – 22.10.2023Hockenheimring Baden-Württemberg

Foto: Gruppe C Photography