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Sonntag, Mai 4, 2025
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SuperEnduro Riesa mit neuem Hauptsponsor ZERO UP unterstützt das Kult-Event und das neue Team SuperEnduro Riesa

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Für den deutschen SuperEnduro-Weltmeisterschaftslauf in Riesa am 6. Januar 2024 konnte ein neuer Hauptsponsor gefunden werden. Dabei handelt es sich um die Firma Puraglobe, die ab sofort im Zusammenhang mit dem beliebten Indoor-Enduro-Spektakel mit ihrer Marke „ZERO UP“ auftritt.

Bei „ZERO UP“ handelt es sich um das erste voll nachhaltige, nach einem patentierten katalytischen Synthese-Verfahren hergestellten Motorenöl der Welt. Weitere Infos dazu folgen.

Damit aber nicht genug. Neu ist auch das ZERO-UP-gebrandete Team SuperEnduro Riesa, welches mit René Dietrich in der SuperEnduro-Europameisterschaft mit den drei Läufen im polnischen Krakau, in Riesa sowie in Ungarns Metropole Budapest an den Start gehen wird.

Der 41-jährige Flöhaer fährt seit 1998 klassisches Enduro, wechselte aber schnell zum Hard Enduro. Seit zehn Jahren arbeitet der Polizeiobermeister parallel als Offraod-Trainer, weshalb er seine eigenen sportlichen Ambitionen zuletzt hinten an stellte. In Riesa war er allerdings als Gelegenheitsstarter schon mehrfach dabei und freut sich schon auf sein nächstes Heimrennen.

Nachdem René Dietrich 2022 die Senioren-Klasse der Hard Enduro Series Germany (HESG) gewonnen hatte, gab er zuletzt bei „Rund um Zschopau“, dem Finallauf der Internationalen Deutschen Enduro Meisterschaft (DEM), mit seiner mit ZERO UP Sport & Race Motorradöl befüllten KTM 350 EXC-F erneut eine Talentprobe ab. Wenngleich er das schwerste aller deutschen Enduro-Rennen im Millenniumsjahr 2000 letztmalig bestritten hatte, errang er in der offenen Klasse der Senioren den Tagessieg.

Als nächstes Outdoor-Event steht für ihn nun das GetzenRodeo am 3. und 4. November, das Finale zur diesjährigen Hard Enduro Weltmeisterschaft, auf dem Programm.

Weitere Infos ebenfalls unter www.superenduro-riesa.de.
Appetitmacher auf das bevorstehende Noppenfest findet ihr unter:
https://youtu.be/8B4LSz4vFjg?si=v5rZiDd2Sgnid4Nw und
https://youtu.be/KnCtfCIFlVI?si=g3oTqfVxZaM0O7X6.

Grob-Zeitplan
Einlass für VIP- und Fan-Ticket-Inhaber:                                                           10:00 Uhr
Beginn Training:                                                                                                 11:00 Uhr
Einlass für Race-Ticket-Inhaber:                                                                        16:00 Uhr
Autogrammstunde:                                                                                             16:30 Uhr
Beginn Rennen:                                                                                                  18:00 Uhr
Ende Rennen:                                                                                                     ca. 21:30 Uhr

Ticket-Preise
RACE Ticket 
(alle Blöcke außer „K“ = VIP)
Vollzahler:                                                                                                           64,00 €
Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.):                                                                               39,00 €
Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern:                                                          frei

FAN Ticket
(alle Blöcke außer „K“ = VIP, inkl. Zugang zum Fahrerlager von 10:00 – 16:00 Uhr + Fan-Überraschung gegen Vorlage des Tickets am Veranstaltungstag)
Vollzahler:                                                                                                           79,00 €
Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.):                                                                                49,00 €
Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern:                                                          frei

VIP Ticket
(Sonderparkplatz vor der Arena, Zugang ab 10:00 Uhr, permanenter Zugang zum Fahrerlager, Sitzplatz Block „K“, Catering im VIP-Bereich ab 16:00 Uhr, Fan-Paket, Programmheft, Teilnahme an Pressekonferenz nach dem Rennen im VIP-Bereich)
Preis:                                                                                                                  199,00 €

Ticket-Vorverkaufsstellen:
• Tickethotline +49 351 30 70 8000, hallo@etix.com
• Riesa Information (Hauptstr. 61, 01589 Riesa, Tel. 03525 529420, www.tourismus-riesa.de)
• Eventman. Auerswald (Am Hang 2, 09394 Hohndorf, info@eventmanufaktur-auerswald.de)
• Praxis für Osteopathie Roland Opel (Straße der Freundschaft 22, 01589 Riesa)
• G&M Bikes (Filderstädter Straße 2, 04758 Oschatz)
• MX Straub (Hartmannstraße 1,04838 Eilenburg)
• Neubert Racing Shop (Südstr. 2, 04654 Frohburg)
• Motorrad Feist (Brückenplatz 1, 09306 Rochlitz)
• K&P Zweiradtechnik (Harthaer Straße 6, 04736 Waldheim)
• Sherco Deutschland (info@sherco300.de)
• Zweirad Sturm (Anfragen nur per E-Mail an info@ktm-sturm.de)
• Enduro Fleischer (Straße der Einheit 5, 09423 Gelenau/Erzgebirge)
• Kadelack (Parkweg 128, 99334 Elxleben)
• GST-Berlin (Grabensprung 8, 12683 Berlin)
• BKM Motorradcenter Chemnitz (Winklhoferstr.4, 09116 Chemnitz)

Text&Foto: Thorsten Horn

DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Finale in Rüdersdorf mit Überraschungseffekt – Hentschel gewinnt

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Eine lange Saison der DOWATEK HardEnduroSeries Germany ging in Rüdersdorf zu Ende. Dies geschah mit einem besonders schweren Lauf für die Fahrer der härtesten Enduroserie in Deutschland. Der MC Woltersdorf hatte sich nach Enduro-WM-, EM- und DM-Läufen dazu entschlossen, einmal etwas Neues auszuprobieren. Im Nachgang der Veranstaltung gab es ausschließlich positive Rückmeldungen. Auch die Serienorganisation um Denis Günther war mit der Veranstaltung vollkommen zufrieden: „Danke an den MC Woltersdorf für den grandiosen Saisonabschluss. Trotz der schlammigen Bedingungen hätten wir es uns kaum besser vorstellen können. Eine unglaublich große Anzahl an Zuschauern und eine anspruchsvolle Strecke boten definitiv ein würdiges Finale.“

Fakten, MOUNTDOOM Hardenduro Rüdersdorf 28.10.2023

Wetter: 11 Grad, Stark bewölkt, leichte Schauer

Prolog Award Sieger: Kevin Gallas (GasGas)

Sieger: Leon Hentschel (GasGas)

Schnellste Rennrunde: Leon Hentschel (GasGas), 13:03,945

Fynn Hannemann wird trotz des verpatzten Prologs zum Gewinner der Jahreswertung gekürt

Kurz vor Beginn des Prolog Awards hörte endlich der Regen auf, der über Nacht die gesamte Strecke durchnässt hatte. Fynn Hannemann war der erste, der die Runde bestritt. Als Tabellenführer dieser Sonderwertung kämpfte er jedoch mit den nassen Bedingungen. Dennoch reichte ein siebter Platz für den Gesamtsieg.

Diesmal setzten jedoch andere die Pace. Allen voran Marc Wulf, der als zweiter Fahrer direkt die Führung übernahm und nicht mehr abgab. Dadurch legte er auch den Grundstein für seinen Championatstitel. Ihm fehlten 18 Punkte, von denen er direkt 5 im Prolog holte, während sein ärgster Verfolger Felix Bähker aufgrund eines Sturzes nur auf Platz 21 gewertet wurde.

Schmüser kehrte nach einer langen Verletzung ebenfalls fulminant zurück. Der Tensfelder sicherte sich Platz 2, während Arvid Meyer die Top 3 komplettierte.

Die Zuschauer erlebten spannende Gruppenrennen

Dass Hardenduro auch den Geschmack der Berlin-Brandenburger Fans trifft, zeigte sich bereits bei den Gruppenrennen. Ähnlich wie in Schwepnitz strömten die Zuschauer in Scharen auch zum Saisonfinale.

Sie erlebten spannende Hardenduro-Action mit sich ständig ändernden Platzierungen. Die Siege in den Gruppenrennen gingen an Kevin Gallas und Milan Schmüser.

Eine Titelentscheidung fiel bereits während der Gruppenrennen. Eva Täuber holte die letzten nötigen Punkte, um sich erstmals HESG-Damenmeisterin nennen zu können. Nach Maria Franke ist sie erst die zweite Fahrerin, die diesen noch jungen Titel als Meisterin abschließen konnte.

Finale mit Tücken

Als das Finale um 16 Uhr startete, lag eine große Spannung über dem Feld. Leider unterlief dem MC Woltersdorf ein kleiner Fehler, der einen Neustart nötig machte. Nachdem dieser zügig behoben war und das Feld erneut startete, musste die Distanz aufgrund einbrechender Dunkelheit auf 40 Minuten verkürzt werden. In den engen Waldpassagen und den vielen steilen Auffahrten der Strecke wurde es einfach zu gefährlich für die volle Distanz.

In der ersten Runde kam zunächst Kevin Gallas als Erster durch das Ziel, doch dies war seine einzige Zieldurchfahrt, da er später ausfiel. Das Zepter übernahm nun plötzlich Leon Hentschel, der sich gut mit der Strecke zurechtfand. Nach seiner langen Verletzung setzte er zum Saisonende ein deutliches Ausrufezeichen und schürte hohe Ambitionen für das nächste Jahr der HESG. Nach drei Runden kam er unter großem Jubel als Erster ins Ziel.

Damit ist er der sechste Sieger in dieser Saison, was für die absolute Ausgeglichenheit der Serie spricht.

Die zweite große Überraschung des Tages war Fynn Hannemann. Bereits in Schwepnitz setzte er in den Gruppenrennen ein Ausrufezeichen, schied dann aber aus. Diesmal lief es für den BETA-Piloten ideal. Mit der zweitbesten Rundenzeit sicherte er sich einen hervorragenden zweiten Platz und natürlich auch den Juniorensieg. Milan Schmüser kehrte ebenfalls in bestechender Form zurück und erreichte direkt den dritten Platz.

Wulf neuer Champion

Die beiden Titelkonkurrenten Felix Bähker und Marc Wulf belegten die Plätze 4 und 5. Wulf reichte dieser fünfte Platz, um sich zum neuen Champion zu krönen. Er ist damit nach Kevin Gallas und Leon Hentschel der dritte Gesamtsieger der Serie.

Bähker sicherte sich die Juniorenmeisterschaft.

Bei den Amateuren entschied die letzte Runde alles. Lukas Debus setzte sich bei den Amateuren durch. Mit einem weiteren Sieg holte er die nötigen Punkte, um Max Rutz im Finale zu überholen. Debus wird somit im kommenden Jahr bei den Profis an den Start gehen.

Mit diesem Finale endete eine spannende HESG-Saison 2023. Es geht im Frühjahr mit der siebten Saison weiter.

Alle Endstände der Saison sind hier zu finden: www.hardenduro-germany.de/championship-2023

Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.

Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel, DG Design/Denis Günther

24 MX GetzenRodeo 2023 – Track Check

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Anfang November findet in Grießbach erneut das Getzenrodeo statt, dabei kommt die Weltspitze der Hardenduro Szene nach Deutschland. Paul Krenz hat sich mit den verantwortlichen des Getzenrodeo e.V. getroffen und vorab bereits einen Einblick auf die diesjährige Strecke bekommen.

Am 3. und 4. November versammelt sich im sächsischen Grießbach, in der Nähe von Zschopau erneut die Hardenduro Weltspitze für den letzten Lauf der Weltmeisterschaft.

Auswirkungen auf den Titel hat das allerdings nicht mehr, denn Manuel Lettenbichler konnte beim „HIXPANIA HARD ENDURO“ den Weltmeistertitel bereits fest machen.

Trotzdem wird das Rennen im Getzenwald ein Highlight, denn der Getzenrode e.V. arbeitet schon lange an einer anspruchsvollen und vor allem für Zuschauer gut einsehbaren Strecke. Paul Krenz hat sich mit dem Team getroffen und durfte erste Einblicke auf die geänderten Streckenabschnitte bekommen und gibt seine Einschätzung darüber ab, wie schwer das Rennen für ihn werden wird.

Den kompletten Track Check, mit Statements der Verantwortlichen gibt es, in folgendem Video, auf dem Weber-Werke YouTube Kanal: https://youtu.be/pjNB3X6iN6Q?si=rzMA5i19kmkuvhve

Fanguide MOUNTDOOM Hardenduro Rüdersdorf – Alle wichtigen Infos auf einem Blick 3 Tage vorm Event

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Das Finale der Saison findet am Samstag in Rüdersdorf statt. Alles, was es zu sehen gibt, findet ihr in unserem Fanguide.

Rennablauf

Der achte Saisonlauf in Rüdersdorf wird im allgemeinen Modus der DOWATEK HardEnduroSeries Germany ausgetragen. Zunächst findet ein Prolog statt, dort fährt jeder Teilnehmer eine Runde auf Zeit. Die Ergebnisse bestimmen die Gruppeneinteilungen. Diesmal fahren 2 Gruppen je 1 Rennen über eine Fahrzeit von 90 Minuten.  Die besten Fahrer jeder Gruppe erreichen das Finale, sollten Gastfahrer unter diesen Fahrern liegen, wird der nachfolgende Fahrer der DOWATEK HardEnduroSeries Germany zusätzlich für das Finale zugelassen.

Im Finale auf der anspruchsvollsten Strecke des Tages wird in 55 Minuten + 1 Runde um den Sieg gefahren wird.

Zeitplan

Freitag 27.10.2023

18.00 Uhr – 20.00 Uhr Anmeldung

Samstag 28.10.2023

ab 07.00 Uhr Papier und Technische Abnahme
9.00 Uhr Prolog Award

10.15 Uhr HESG Kids 50&65ccm

11.10 Uhr Gruppenrennen 1 – 2 inkl. HESG Kids 85ccm, Damen, HESG-E

14.45 Uhr Autogrammstunde

15.00 Uhr HESG Kids 50&65ccm
15.45 Uhr Finale
17.15 Uhr Siegerehrung

Rahmenprogramm

  • HardEnduroSeries Village
  • Meisterehrung und Party am Abend

Anfahrtsbeschreibung

Zu erreichen ist die Strecke in Rüdersdorf bequem über den berliner Ring (A10). Als Abfahrt ist die Abfahrt Rüdersdorf zu nutzen. Im Ort ist die Zufahrt über die Straße der Jugend. Google Maps Link: https://maps.app.goo.gl/YGHEcWrjuebTF75e9

Lageplan

Rüdersdorf

Eintrittspreis

10,00 Euro Kinder bis 14 Jahre frei

Starterliste

https://www.hardenduro-germany.de/wp-content/uploads/2023/09/StarterlisteRuedersdorf.pdf

60 Sec Preview

Fahrer aus 16 Nationen beim 24MX GetzenRodeo 2023

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Manuel Lettenbichler, frisch gekrönt als Weltmeister, steht an der Spitze des 70-köpfigen Starterfeldes. 24 deutsche Fahrer treten gegen Konkurrenten aus 15 weiteren Nationen an, und dies markiert erneut einen Rekord für das renommierte Rennen im malerischen Griessbach.

Unter den Teilnehmern befindet sich auch Graham Jarvis, der als erfahrener Veteran mit den meisten Starts beim Getzenrodeo bekannt ist. Billy Bolt hat noch eine Rechnung offen und ist fest entschlossen, Manuel Lettenbichler im diesjährigen Finale der Hardenduro Weltmeisterschaft zu besiegen.

Ein neues Gesicht beim Getzenrodeo ist Trystan Hart, der Kanada stolz im „Getzenwald“ präsentiert.

Für die einheimischen Fahrer ist das 24MX Getzenrodeo ebenfalls ein Erlebnis. Besonderes Augenmerk liegt auf Kenny Lötzsch, der aus Drebach stammt und beinahe zu Fuß zur Strecke gehen kann. Auch Eric Seifert aus Breitenbrunn vertritt die Farben des Erzgebirgkreises, er hat bereits am letzten 24MX Getzenrodeo teilgenommen hat.

Fans haben bis zum 02.11. 18.00 Uhr die Möglichkeit, Tickets online unter folgendem Link zu bestellen: https://shop.ticketpay.de/GHLKOKZV

Zusätzlich besteht am Renntag, dem 04.11., die Option, Restkarten an der Tageskasse zu erwerben.

Foto: DG Design / Denis Günther

Das große Finale steht an: Wulf gegen Bähker in Rüdersdorf!

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Seit dem Saisonauftakt am 01.04. und dem Finale, das am Samstag in Rüdersdorf stattfindet, liegen 210 ereignisreiche Tage hinter uns. Diese Tage haben eine spannende Saison der DOWATEK HardEnduroSeries Germany geprägt und Fahrer sowie Fans gleichermaßen in Atem gehalten.

Für das Finale liegen über 110 Nennungen vor, darunter auch Milan Schmüser, der bereits 2 Siege in dieser Saison einfahren konnte. Obwohl er sich am Erzberg in Österreich verletzte, wird er nun endlich sein Comeback geben.

Ausgerechnet der Tabellenführer Lenny Geretzky wird fehlen. Er verletzte sich beim vorletzten WM-Lauf und kann nun nicht mehr in den Titelkampf eingreifen.

Die besten Chancen liegen nun bei Marc Wulf. Mit einem Rückstand von 18 Punkten könnte aber auch Felix Bähker noch eine Chance haben. Beim Finale in Rüdersdorf werden noch 30 Punkte vergeben, wodurch alles offenbleibt und sich keiner einen Fehler erlauben kann.

Auch bei den Amateuren ist es spannend, da Lukas Debus und Max Rutz punktgleich an der Spitze liegen.

Lokalmatadore wollen Fans ebenfalls begeistern

Insgesamt sind über 40 Gastfahrer in Rüdersdorf am Start, darunter viele Lokalmatadore, die zum ersten Mal in das Hardenduro hineinschnuppern möchten.

Der HESG-Modus ist dabei ideal, da es in den Gruppenrennen zunächst eine abgespeckte Strecke gibt, die für alle Fahrer geeignet sein wird.

Nennungen sind noch bis Donnerstag unter folgendem Link möglich: www.hardenduro-germany.de/onlinenennung-mountdoom-ruedersdorf-2023

Großes Rahmenprogramm in Rüdersdorf

Die Fans kommen in Rüdersdorf voll auf ihre Kosten. Auf der kompakten Strecke hat sich der MC Woltersdorf einiges einfallen lassen. 20 Auffahrten sowie künstliche Hindernisse dürften die Fans aus Berlin und Brandenburg begeistern.

Auch die HESG Kids bestreiten in Rüdersdorf ihr Finale. Für die jüngeren Fahrer in den 50- und 65-ccm-Klassen werden wieder 2 Läufe durchgeführt.

Nach einer langen Pause wird es auch wieder eine Autogrammstunde geben. Diese findet in der Pause vor dem Finale statt. Am Abend folgt dann die Meisterehrung der HESG sowie eine Party mit Livemusik. Alle Fans werden somit voll auf ihre Kosten kommen.

Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.

Foto: Ina Klemer

24MX GETZENRODEO: DAS FINALE DER FIM HARD ENDURO WELTMEISTERSCHAFT WIRD LIVE ÜBERTRAGEN

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Das mit Spannung erwartete Finale der FIM Hard Enduro World Championship rückt näher, und wir freuen uns, bekannt zu geben, dass das 24MX Getzenrodeo live von Red Bull TV auf iridehardenduro.com übertragen wird.

Fans aus allen Ecken der Welt haben die Möglichkeit, am 4. November einzuschalten und sich in das mitreißende Finale der aufregenden Saison 2023 zu stürzen.

Die Live-Übertragung beginnt mit einer fesselnden Vorshow um 13:30 Uhr MEZ und verspricht wertvolle Einblicke und Hintergrundinformationen zu diesem epischen Ereignis zu liefern.

Wenn die Uhr 14:00 Uhr MEZ schlägt, beginnt das Hauptevent, das Rennen „24MX GetzenChamp“, und wird sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch übertragen.

Max Kronberg/Hendrik Still gewinnen Saisonfinale der ADAC GT4 Germany in Hockenheim

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Max Kronberg (36/Berlin) und Hendrik Still (36/Kempenich) triumphieren im Porsche 718 Cayman GT4 beim Saisonfinale der ADAC GT4 Germany auf dem Hockenheimring und sichern ihrem Team AVIA W&S Motorsport damit gleichzeitig auch den Titel in der prestigeträchtigen Team-Wertung der ADAC Serie. Knapp geschlagen fahren Marat Khayrov (36/KGZ) und Gabriele Piana (37/ITA, beide Hofor Racing by Bonk Motorsport) im BMW M4 GT4 auf Platz zwei. Das Podium komplettieren Hugo Sasse (19/Aschersleben) und Mike David Ortmann (23/Ahrensfelde, beide Prosport Racing), die im Aston Martin Vantage GT4 bereits am Vortag ihren Titel in der Fahrer-Wertung verteidigten. „Dieser Sieg ist einfach unbeschreiblich und der absolute Wahnsinn. Wir freuen uns mächtig, dazu beigetragen zu haben, dass AVIA W&S Motorsport die Team-Wertung 2023 gewonnen hat“, jubelte Kronberg, der gleichzeitig auch den Tagessieg in der Trophy-Wertung holte.

Kronbergs Teamkollege Hendrik Still begann das Saisonfinale schon von der Pole-Position aus und wandelte die gute Ausgangslage gleich in die Rennführung um. Dahinter blieb Aston Martin-Pilot Ortmann auf Position zwei. Still setzte sich im ersten Rennabschnitt kontinuierlich an der Spitze des Feldes ab. Neben Still wusste auch BMW-Pilot Gabriele Piana in der ersten Rennhälfte zu überzeugen. Von Startplatz zehn gestartet arbeitete er sich mit spektakulären Überholmanövern bis auf die zweite Position vor und schloss bis zu den Fahrerwechseln schließlich auch zum führenden Still auf, konnte diesen aber nicht mehr passieren.

Nach den Fahrerwechseln behielt auch Stills Teamkollege Kronberg die Führung. Marat Khayrov, der von Piana übernommen hatte, lag jedoch dicht auf. Nach und nach verschaffte sich Kronberg an der Spitze dann aber etwas Luft und fuhr final mit gut anderthalb Sekunden Vorsprung zum ersten Saisonsieg. Hugo Sasse, der in der zweiten Rennhälfte für Ortmann in den Meister-Aston Martin stieg, verteidigte Rang drei und machte das nächste Podium für das Titel-Duo perfekt. Platz vier ging an Daniel Gregor (17/Maikammer) und Finn Zulauf (19/Königstein im Taunus, beide AVIA W&S Motorsport), die im Porsche damit gleichzeitig auch den Tagessieg in der Junior-Wertung klarstellen konnten. Fünfte wurden Tim Reiter (24/Ostfildern) und Leon Wassertheurer (21/Ulm, beide Hofor Racing by Bonk Motorsport) in einem weiteren BMW.

Die final Drittplatzierten im Jahres-Gesamtklassement David Jahn (32/Leipzig) und Jannes Fittje (24/Langenhain, beide AVIA W&S Motorsport) beendeten das Rennen im Porsche auf Platz sechs vor Denis Bulatov (25/Köln) und Marc de Fulgencio (24/ESP, beide BCMC Motorsport powered by EastSide Motorsport) im Mercedes-AMG GT4. Bulatov konnte somit den Vize-Titel in der Fahrer-Wertung einfahren. Rang acht ging an die Gaststarter Philip Wiskirchen (19/Euskirchen) und Markus Eichele (43/Schwäbisch Gmünd, beide ME-Motorsport) vor deren BMW-Markenkollegen Mex Jansen (17/NLD) und Nico Hantke (19/Hürth, beide Walkenhorst Motorsport). Die Top Zehn komplettierte das Porsche-Duo Pavel Lefterov (25/BGR) und Stefan Bostandjiev (19/BGR, beide Overdrive Racing).

Hendrik Still – Sieger für AVIA W&S Motorsport
„Es ist unfassbar – zunächst die Pole-Position und nun der Sieg. Das Feld in der ADAC GT4 Germany ist mit vielen Pro-Piloten extrem stark besetzt, umso höher ist die Leistung einzuwerten. Max hat als Pilot eine grandiose Entwicklung gemacht. Meine Pace war heute auch sehr gut. Wir sind einfach nur noch glücklich.“

Max Kronberg – Sieger für AVIA W&S Motorsport
„Es ist ein wahnsinniges Wochenende – jenseits unserer Erwartungen. Das ging schon mit den Resultaten am Samstag los. Heute hat Hendrik dann richtig einen rausgehauen und einen großen Vorsprung für mich herausgefahren. Danach wollte ich das Rennen nur noch nachhause bringen. Das ist gelungen.“

Gabriele Piana – Platz zwei für Hofor Racing by Bonk Motorsport
„Wir wussten schon gestern, dass wir ein gutes Auto haben. Ich hatte in der Qualifikation am Morgen aber etwas Pech, war jedoch sicher, dass ich im Rennen nach vorne fahren kann. Ich habe dennoch nicht damit gerechnet, mit Marat zusammen auf das Gesamt-Podium zu kommen. Das ist unglaublich und die beste Art, die Saison zu beenden.“

Marat Khayrov – Platz zwei für Hofor Racing by Bonk Motorsport
„Das Gesamt-Podium zusammen war mit Gabriele mein großer Traum in dieser Saison – und das letzte Rennen war der perfekte Zeitpunkt, dies Wirklichkeit werden zu lassen. Ich bin einfach nur noch glücklich. Mir fehlen die Worte. Das Rennen gegen Max an der Spitze hat richtig Spaß gemacht. Es ist ein phantastischer Tag.“

Mike David Ortmann – Platz drei für Prosport Racing
„Die Qualifikation war schon recht gut und eine super Voraussetzung für das Rennen. Wir haben zum Saisonende dann nochmals das Maximale herausgeholt und mit Platz drei einen schönen Abschluss der Saison gefunden. Es war ein schönes und vor allem faires Rennen. Ich hatte meinen Spaß.“

Hugo Sasse– Platz drei für Prosport Racing
„Es war nicht einfach heute. Wir haben ein grundsätzlich schweres Auto. Das hat man am fehlenden Topspeed gesehen. Im letzten Sektor war ich aber super stark, deswegen habe ich dort immer versucht, zu pushen. Am Ende hat es zu Platz drei gereicht.“

Foto: Gruppe C Photography

Owega und Seppänen sind die ADAC GT Masters-Champions 2023

Die neuen Meister im ADAC GT Masters stehen fest: Der Kölner Salman Owega und Elias Seppänen aus Finnland feierten mit ihrem Team Landgraf Motorsport nach Platz drei im finalen Saisonrennen am Hockenheimring Baden-Württemberg den Titelgewinn. Gleichzeitig gelang dem Landgraf-Duo im Mercedes-AMG GT3 ein Novum. Der 18-jährige Owega und sein 19 Jahre alter Teamkollege Seppänen sind das jüngste Meister-Duo in der Geschichte der traditionsreichen GT-Serie des ADAC. „Champion im ADAC GT Masters – ich kann es noch gar nicht fassen. Es ist eine große Last von mir gefallen. Dass wir das jüngste Meister-Duo sind, ist einfach unbeschreiblich. Wahnsinn, das kann man kaum toppen. Das Wochenende verlief eigentlich nicht nach unseren Vorstellungen, aber das spielt jetzt keine Rolle mehr“, sagte Owega. Ebenfalls erstmals in der Historie des ADAC GT Masters verteidigte mit Landgraf Motorsport ein Rennstall den Fahrer-Titel.

Über ihren ersten Sieg jubelten am Sonntag die Mercedes-AMG-Piloten Alain Valente (CH) und Ralf Aron (EST/beide Haupt Racing Team). Mit Platz zwei machten Petru Umbrarescu (RO) und Maximilian Götz (Uffenheim/beide Haupt Racing Team) den Dreifachsieg für den Hersteller aus Stuttgart perfekt. Große Freude herrschte beim Haupt Racing Team nicht nur aufgrund des Doppelsieges. Der Rennstall von Teamgründer Hubert Haupt gewann auch die Team-Meisterschaft im ADAC GT Masters.

Der große Showdown um den Titel im ADAC GT Masters 2023 fand bei Sonnenschein und Temperaturen von 17 Grad Celsius statt. Die Zuschauer im badischen Motodrom sahen einen spektakulären Start des 60-minütigen Rennens. Nach einer Kollision auf der Start-Ziel-Geraden der 4,574 Kilometer langen Strecke zerplatzten alle Titelhoffnungen von Marco Mapelli (I/GRT Grasser-Racing-Team) schon zu Beginn. Der Lamborghini-Werksfahrer musste sein Fahrzeug nach einer starken Beschädigung in der Box abstellen. Nach der anschließenden Safety-Car-Phase bestimmte Pole-Setter Aron das Tempo und verteidigte seine Führung. Der Mercedes-Junior hielt dem Druck von Götz, dem ADAC GT Masters-Champions von 2012, stand und behauptete die Spitzenposition. Nach dem Pflichtboxenstopp mit Fahrerwechsel überquerte Valente als Erster die Ziellinie. Für Aron und Valente war es der Debüt-Erfolg im ADAC GT Masters. Durch den Sieg der beiden Mercedes-AMG-Piloten krönte sich das Haupt Racing Team in seiner ersten Saison zum Team-Meister in der traditionsreichen GT-Serie des ADAC. Valente und Aron beendeten ihr Premieren-Jahr auf Rang zwei des Gesamtklassements. „Heute wird gefeiert. Es gibt nichts Besseres, als die Saison mit Platz eins abzuschließen. Dem Team den ersten Sieg im ADAC GT Masters zu bescheren, ist klasse“, drückte Aron seine Freude aus.

Die Pokale für den zweiten Platz nahmen Umbrarescu und Götz in Empfang. „Beim Start hatte ich Glück, dass der Mercedes-AMG nicht beschädigt wurde. Ich war mittendrin im Geschehen. Es freut mich sehr, dass ich zum Saisonabschluss noch einen Pokal mit nach Hause nehmen darf“, erklärte Götz. Auf dem dritten Platz ordneten sich mit Owega und Seppänen die ADAC GT Masters-Champions 2023 ein, die vom siebten Startplatz bis aufs Podium fuhren. „Der Start war ziemlich chaotisch und ich habe versucht, mich aus allem herauszuhalten. Das ist mir gelungen. Ich wusste, dass uns Platz drei zur Meisterschaft reicht. Deshalb ging ich nicht mehr das größte Risiko ein und habe das Fahrzeug unbeschädigt an Salman übergeben. Unglaublich, dass wir uns mit dem Titel für eine tolle Saison belohnen konnten“, berichtete Seppänen.

Platz vier holten sich die Porsche-Fahrer Jannes Fittje (Langenhain) und Nico Menzel (Kelberg/beide Huber Motorsport). Im Duell um den fünften Platz setzten sich im Mercedes-AMG GT3 Moritz Wiskirchen (Euskirchen) und Marcel Marchewicz (Schwetzingen/beide Schnitzelalm Racing) gegen die Audi-Piloten John Paul Southern (USA) und Jonas Karklys (LT/beide Liqui Moly Team Engstler) durch. Auf Rang sieben steuerten Luca Arnold (Pfronstetten) und Christer Jöns (Ingelheim) den zweiten Mercedes-AMG von Schnitzelalm Racing. Die Titelkandidaten Finn Gehrsitz (Stuttgart) und Sven Müller (Bingen/beide Team Joos by Racemotion) wurden ebenfalls in die Startkollision verwickelt. Dadurch fand der finale Saisonlauf für Startfahrer Müller ein frühes Ende.

Foto: Gruppe C Photography

Neuer Kalender, Formel-1-Strecken und modifiziertes Format – das ist das ADAC GT Masters 2024

Das ADAC GT Masters geht ab der Saison 2024 mit einer neuen Ausrichtung an den Start. Der Fokus der Serie liegt auf einem Pro-Am-Format für junge Talente und Gentlemen-Fahrer. Der beste Nachwuchspilot darf sich im neuen Programm ‚Road to DTM‘ beweisen und erhält eine Nennung für die DTM-Saison 2025. Insgesamt präsentiert sich das ADAC GT Masters mit sechs Events und zwölf Saisonläufen in vier Ländern, darunter auf drei aktuellen Formel-1-Strecken. Das ADAC GT Masters eröffnet vom 26. bis 28. April 2024 bereits zum 15. Mal in der Motorsport Arena Oschersleben die neue Saison.

„Das ADAC GT Masters geht im kommenden Jahr mit einem attraktiven Kalender bei Top-Events ins Rennen, die Strecken gehören zu den beliebtesten in Nordeuropa. Wir richten den Fokus im ADAC GT Masters zukünftig konsequent auf Nachwuchsfahrer und ambitionierte Gentlemen-Fahrer aus und geben der Serie damit ein neues Profil“, sagt ADAC Motorsportchef Thomas Voss.

Der Fokus liegt ab der neuen Saison auf einem Pro-Am-Fahrerkonzept. Profi-Piloten der Fahrereinstufung Platin sind ebenso wie reine Profi-Paarungen mit zwei Gold-Fahrern nicht mehr startberechtigt. Fahrer der Einstufung Gold können in bestimmten Kombinationen teilnehmen. Gentleman-Fahrer der Einstufung Bronze kämpfen zukünftig in der Am-Wertung um Titel und Pokale.

Die Junior-Wertung ist weiterhin fester Bestandteil der Meisterschaft. Damit bleibt das ADAC GT Masters seiner Philosophie treu, den Nachwuchs optimal zu fördern. Aufstrebende junge Piloten haben weiterhin die Chance, ihr Können auf der reichweitenstarken DTM-Plattform zu demonstrieren. Leistung wird belohnt: Auf der neuen ‚Road to DTM‘ erhält der beste Nachwuchsfahrer der Meisterschaft einen Startplatz für die DTM 2025 in Form einer kostenlosen Nennung. Der hohe Preisgeldtopf honoriert die Erfolge der Fahrer und Teams. Neben Rennsiegen und Meisterschaften fahren die Teilnehmer im ADAC GT Masters um Geld- und Sachpreise im Wert von mehr als 570.000 Euro.

Vier der sechs Events des ADAC GT Masters werden im kommenden Jahr gemeinsam mit der DTM ausgetragen. Der Saisonauftakt findet zum 15. Mal in der Motorsport Arena Oschersleben statt (26. bis 28. April). Bereits am zweiten Rennwochenende trägt die traditionsreiche GT-Serie des ADAC ihr erstes von insgesamt drei Auslandsgastspielen aus (7. bis 9. Juni). Der Circuit Zandvoort ist bei den Fans aufgrund der direkten Nähe zur Nordsee ein beliebtes Ausflugsziel. Anschließend gastiert das ADAC GT Masters bei einem der größten Motorsport-Events in Deutschland. Zum zweiten Mal in Folge gehen die Piloten im Rahmen des ADAC Truck Grand Prix auf dem Nürburgring an den Start (12. bis 14. Juli). Nach einer kurzen Sommerpause folgt in den belgischen Ardennen das nächste Highlight: Auf dem aktuellen Formel-1-Kurs von Spa-Francorchamps steht der vierte Saisonstopp an (30. August bis 1. September). Danach reist das ADAC GT Masters an den Red Bull Ring nach Österreich (27. bis 29. September). Das Saisonfinale steigt Ende Oktober zusammen mit der DTM auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg (18. bis 20. Oktober).

Termine ADAC GT Masters 2024 (Änderungen vorbehalten)

26.04. – 28.04.2024Motorsport Arena Oschersleben (DTM)
07.06. – 09.06.2024Circuit Zandvoort / NL (DTM)
12.07. – 14.07.2024Nürburgring (ADAC Truck Grand Prix)
30.08. – 01.09.2024Circuit de Spa-Francorchamps / B (ADAC Racing Weekend)
27.09. – 29.09.2024Red Bull Ring / A (DTM)
18.10. – 20.10.2024Hockenheimring Baden-Württemberg (DTM)

Foto: Gruppe C Photography