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Mittwoch, Mai 7, 2025
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„Werkeholics Inside“: die neue Videoserie feiert Premiere

Die Weber #Werkeholics enthüllen ihr neues Medien-Projekt. Unter dem Titel „Werkeholics Inside“ gewährt das gesamte Team ab sofort alle 14 Tage noch mehr und noch privatere Einblicke in den Athleten- und Teamalltag.

Was ist besser als von einem Athleten-Vlog auf dem Bildschirm unterhalten zu werden? Vermutlich lautet die Antwort: von vielen Athleten in einem regelmäßigen Vlog gezeigt zu bekommen, wir ihr Alltag auf und zwischen den Events aussieht! Mit „Werkeholics Inside“ startet am Montag, den 13. Februar, um 20 Uhr ein neues Kapitel der deutschsprachigen Action- und Motorsport-Vlogs. Alle 14 Tage werden in der Serie Sportler wie Manuel Lettenbichler, Tom und Tim Koch, Kevin Gallas, Marc Diekmann, Davide und Dirk von Zitzewitz, Tobey Miley, die Drift-Brüder Maxi und Peter Grimm, Kevin Winkle, Noah Hoffmann, Teammanager Busty Wolter und mehr die Zuschauer dorthin mitnehmen, wo normalerweise keine Kamera dabei ist. Die Werkeholics zeigen sich dabei nicht nur bei ihrer Hauptsportart, sondern auch bei Sponsorenterminen, beim Training unter der Woche, beim Kochen, bei ihren Hobbies und vielem mehr. Gleich mehrere Athleten werden in jeder Folge zu sehen sein, wodurch sich ein vielseitiger, spannender und dynamischer Vlog für alle Fans von Action ergibt.

Die Premiere von Werkeholics Inside gibt es am Montag, 13. Februar um 20 Uhr unter http://youtu.be/KLUKbLtUd_A auf dem Weber-Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

KALFF Schwimmteich- und Poolbau bleibt der NLS treu

Der Schriftzug von „KALFF Schwimmteich- und Poolbau“ ist auch in der kommenden Saison der Nürburgring Langstrecken-Serie auf den Heckscheiben aller Rennfahrzeuge präsent. Der in Simmerath ansässige Sponsor hat sein Engagement bei der NLS um eine weitere Saison verlängert.

Christoph Kalff hat Benzin im Blut. Und so ist das Engagement in der NLS für den Geschäftsführer Ehrensache: „Die Nordschleife liegt mir sehr am Herzen – in diesem Zug natürlich auch die Nürburgring Langstrecken-Serie. Die Meisterschaft befindet sich aktuell auf einem sehr guten Weg und ich bin stolz, mit meinem Unternehmen ein Teil davon zu sein.“

Michel Pathe, Geschäftsführer der VLN VV GmbH & Co. KG, sieht in der Partnerschaft einen besonderen Aspekt: „Neben den diversen Global Playern freuen wir uns, mit KALFF ein weiteres mittelständisches Unternehmen aus der Region als Sponsor zu haben. Die Fortsetzung der Zusammenarbeit zeigt, dass unsere Serie auch in diesem Segment interessante Marketing-Möglichkeiten bietet.“

KALFF baut insbesondere individuelle Pools und Wasserlandschaften mit Salzpool-Filtrationen. Die kleine Manufaktur in der Eifel plant, baut und saniert Projekte für ihre Kunden zum Festpreis in Deutschland und Benelux. So entstehen hochwertige und pflegeleichte Wasserlandschaften, die „schlüsselfertig“ mit dem eigenen Personal oder örtlichen Firmen realisiert werden.

In dieser Saison wird das Logo der Firma auch im Endurosport Einzug halten. Erstmals wird die DOWATEK HardEnduroSeries Germany von KALFF Schwimmteich- und Poolbau unterstützt.

Foto: Gruppe C Photography

ADAC MX Masters Saison verspricht viel Spannung in allen Klassen

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Rund acht Wochen vor dem Saisonstart des ADAC MX Masters am 1./2. April in Fürstlich Drehna stehen die eingeschriebenen Fahrer in den vier Rennklassen ADAC MX Masters, ADAC MX Youngster Cup, ADAC MX Junior Cup 125 und ADAC MX Junior Cup 85 fest. Über 370 Bewerbungen sind für die 19. Saison der Serie eingegangen. 24 Nationen rollen bei den acht Rennen von April bis September an das Startgatter. Der ADAC MX Youngster Cup ist mit 104 Fahrern die teilnehmerstärkste Klasse. Mit den europäischen Marken KTM, Husqvarna, GasGas und Fantic sowie den japanischen Fabrikaten Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha sind acht Motorradhersteller im ADAC MX Masters vertreten.

ADAC MX Masters: Kampf der Champions
Die Saison in der Königsklasse ADAC MX Masters dürfte viele grandiose Kämpfe bieten. Mit Max Nagl (D), Jordi Tixier (F), beide neu ins Team KMP Honda Racing powered by Krettek gewechselt, und Serien-Rückkehrer Henry Jacobi (D/KTM Sarholz Racing Team) rücken drei Fahrer aus, die vier der vergangenen fünf Titel gewonnen haben. Tom Koch (D/Kosak Racing Team) platzierte sich in den vergangenen drei Saisons jeweils in den Top-Drei der Tabelle und möchte nun beweisen, dass auch er das Zeug zu Gesamtsiegen und dem Titel besitzt. Adam Sterry (GB/ KTM Sarholz Racing Team) hat sich in seiner dritten ADAC MX Masters-Saison vorgenommen, seinerseits endlich die erhofften Laufsiege und Top-Drei-Ergebnisse in der Meisterschaft einzufahren. Stefan Ekerold (D/Team Bauerschmidt MB33) hat vergangenen Sommer unterstrichen, dass er nicht nur gut genug fürs Podium ist, sondern ebenfalls das Tempo für Laufsiege fahren kann.

Neben diesen Top-Piloten wird eine starke internationale Armada ebenfalls versuchen, um die Spitzenplatzierungen mitzukämpfen. Nach seinem spontanen, aber sehr erfolgreichen, Gaststart in Dreetz 2022 wird der Beachrace-Spezialist Lars Van Berkel (NL/KMP Honda Racing powered by Krettek) die gesamte ADAC MX Masters Saison bestreiten. Michael Sandner (A/HTS KTM Team) hat in der abgelaufenen Saison ein Spitzentempo bewiesen und dürfte ebenfalls regelmäßig ums Podium fighten. Boris Maillard (F/stielergruppe.mx Johannes-Bikes Suzuki) ist seit Jahren fester Bestandteil der Meisterschaft, hat frischen Wind in seine Karriere gebracht und möchte an die Top-Fünf-Resultate des Vorjahres anknüpfen. Gert Krestinov (EST/Motoextreme Honda), Routinier Tanel Leok (EST/MX-Handel Racing), Davy Pootjes (NL) und viele weitere starke internationale Fahrer bereichern das Fahrerfeld der insgesamt 99 eingeschriebenen Piloten.

Die heimischen Augen richten sich neben den bereits genannten auf weitere starke deutsche Fahrer wie Tim Koch (D/VisuAlz Production), Lukas Platt (D/ KTM Sarholz Racing Team), die beide im Winter das Team gewechselt haben, Mark Scheu (D/Sixty Seven), Elias Stapel (D/GasGas Hegau Racing Team), Nico Koch (D/Becker Racing), Paul Haberland (D/Sixty Seven), Gianluca Ecca (D/RSE Kawasaki) sowie die beiden Klassenaufsteiger Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team) und Noah Ludwig (D/Becker Racing).

ADAC MX Youngster Cup
Der ADAC MX Youngster Cup stellt mit 104 eingeschriebenen Fahrern die teilnehmerstärkste Klasse. Nach dem Aufstieg gleich mehrerer Spitzenfahrer der Saison 2022 werden hier die Karten neu gemischt. Cato Nickel (D/WZ-Racing) und Mike Gwerder (CH/WZ-Racing) dürften von den etablierten Fahrern zum Favoritenkreis gezählt werden, aber auch Paul Bloy (D/Kosak Racing Team), Edvards Bidzans (LVA/Sixty Seven), Valentin Kees (D/Kosak Racing Team), Marnique Appelt (D/Becker Racing), Peter König (D/KTM Sarholz Racing Team) und Nico Greutmann (CH/KTM SB Racing) haben bereits ihre Klasse bewiesen. Sie werden von einigen starken Klassenaufsteigern wie Karlis Alberts Reisulis (LVA/Hutten Metaal Racing), Roberts Lusis (LVA/Sturm STC Racing), Bence Pergel (HUN/HTS KTM Team), der im Vorjahr bei einem Gaststart bereits einen Laufsieg erzielen konnte, dem Deutschen Meister in der 125 ccm Klasse Eric Rakow (D/Team Bauerschmidt MB33), Scott Smulders (NL/KMP Honda Racing powered by Krettek) und Dave Kooiker (NL/WZ-Racing) Konkurrenz erhalten.

ADAC MX Junior Cup 125
Die Stufe zwischen der 85 ccm Klasse zu den 250 ccm Viertakt Maschinen begeistert mit einer hohen Leistungsdichte an der Spitze des Feldes und viele Fahrer kommen für Laufsiege und Top-Platzierungen in Frage. Die aufstrebenden Talente werden jedoch eine harte Nuss zu knacken haben, denn der amtierende Meister Janis Martins Reisulis (LVA/Hamstra MX Team) tritt zur Titelverteidigung an, eine Premiere in dieser Klasse. Doch mit Julius Mikula (CZE/MJC Yamaha Official EMX 125 Team) und Vitezslav Marek (CZE/Cermen KTM Racing Team) bleiben auch der Dritt- und Viertplatzierte der vergangenen Saison in der Klasse. Maximilian Werner (D/Fantic Factory Team Maddii) und Maximilian Ernecker (A) sind zwei weitere Spitzenfahrer, die die Verfolgung aufnehmen. Auch hier rückt ein ganzer Schwarm starker Fahrer aus dem ADAC MX Junior Cup 85 auf, allen voran der amtierende Champion Jayson Van Drunen (NL/SHR Motorsports), Junioren-Weltmeister Gyan Doensen (NL/WZ-Racing), Jonathan Frank (D/Schmicker Racing), Maxime Lucas (B), Mick Kennedy (NL/Hannamax Motorsports) und Marius Adomaitis (LT/KMP Honda Racing powered by Krettek).

ADAC MX Junior Cup 85
Die jüngste Rennklasse im Rahmen des ADAC MX Masters wurde aufgrund der starken Nachfrage in der vergangenen Saison durch eine Reglementänderung geöffnet, wodurch mehr Nachwuchstalente pro Veranstaltung die Chance erhalten, sich für die Wertungsläufe zu qualifizieren. Als größte Titelkandidaten ziehen Áron Katona (HUN) und Dani Heitink (NL/DH-MX) in die Saison, die bereits im Vorjahr um Siege gefahren sind. Auch Emil Ziemer (D/Motobike Racing Team) hat bewiesen, dass er siegen kann und mit mehr Ergebnis-Konstanz bei allen Rennen kann auch er ganz vorne fahren. Darüber hinaus werden Dex Kooiker (NL/Stichting Motorsport Talent), Lucas Leok (EST), Dean Gregoire (NL/Voss KTM Racing), Ricardo Bauer (AUT/MSC Imbach) und viele weitere Talente versuchen, sich als Spitzenfahrer in dieser Klasse zu etablieren und wichtige Erfahrungen auf ihrem Weg an die Spitze zu sammeln.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

DOWATEK Hard Enduro Training am Erzberg 2023!

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Das beste Hard Enduro Gelände in Zentral Europa ist ohne Zweifel der legendäre Erzberg! Über Jahrzehnte weiter entwickelte Passagen, von extrem steilen Hängen wie „Drei Könige“ über Klassiker wie „Die Badewanne“ bis hin zu fast unmöglichen Abschnitten wie „Carls Dinner“.

Es gibt zwei Termine in diesem Jahr:

  1. & 21. Mai 2023
  2. & 18. Juni 2023

Der erste Termin ist ideal für Fahrer, die auch am Erzberg Rodeo teilnehmen möchten, da das Training ungefähr einen Monat vor dem Rennen stattfindet. Das Training kann aber auch als Vorbereitung für andere Rennen verwendet werden. Der zweite Termin ist ideal für Fahrer, die die Faszination Erzberg selbst hautnah erleben möchten. Das Training findet nur eine Woche nach dem Erzbergrodeo statt, so dass man sich auch alle neuen Abschnitte anschauen und befahren kann. Was gibt es Schöneres, als zuerst das Rennen live am Bildschirm auf Servus TV oder Red Bull TV zu verfolgen und nur eine Woche später in den Spuren von Jarvis, Letti und Billy den Berg selbst zu befahren!

Der Preis pro Wochenende und Fahrer beträgt 300€ inklusive Mehrwertsteuer. 150€ sind Anzahlung, die restlichen 150€ müssen vor Ort bar bezahlt werden. Der Preis beinhaltet:

2-tägiges Enduro-Training am Erzberg in bekannten Erzbergrodeo-Abschnitten Geschulte Erzberg-Guides Kleine Gruppen von maximal 10 Fahrern, eingeteilt nach Schwierigkeitsstufen. Von „Anfänger“ bis „Profi“, wobei in der „Anfänger“-Klasse bereits Erfahrung und Grundkenntnisse erforderlich sind. Die Übernachtung ist selbst zu organisieren, wir empfehlen den Campingplatz vom Fußballverein mit warmen Duschen. Der Campingplatz befindet sich am Sportplatz direkt neben der Tankstelle, so dass auch für Sprit und Frühstück gesorgt ist. Zum Abendessen sind einige Restaurants zu Fuß erreichbar. Es gibt auch mehrere Pensionen und Hotels in der Stadt für Übernachtung und Essen. Für die Mittagspause am Berg kann entweder jeder selbst etwas Kleines mitbringen oder Pizza bestellen.

Mitzubringen ist eine eigene Sportenduro, Schutzbekleidung, Benzin (Tankstelle ist direkt im Ort Eisenerz) und gute Laune! Mitmachen kann jeder der über fundierende Grundkenntnisse im Geländefahren besitzt. Bei Krankheit oder ähnlichem kann der Startplatz ohne Probleme and jemanden anderen weiter gegeben werden.

Buchbar sind die Trainings direkt bei Dowatek: www.dowatek.de/sherco/156/dowatek-erzberg-training?c=254

Foto: DG Design / Denis Günther

Bolt kontert die Angriffe der Konkurrenz in Budapest

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Billy Bolt ist der Halbzeitmeister der FIM Superenduro Weltmeisterschaft 2023. In der ausverkauften Papp Laszlo Arena in der ungarischen Hauptstadt gab der Husqvarna Werksfahrer der Konkurrenz keine Chance. Zwar konnten sowohl Jonny Walker als auch Cody Webb zeitweise die Führung übernehmen, aber kurz darauf konterte Bolt und zeigte erneut seine vollständige Stärke.

Bolt
Billy Bolt

Ein Schreckmoment gab es, als der diesjährige Überraschungsmann Eddie Karlsson am Zielsprung stürzte. Er musste von Sanitätern aus der Halle getragen werden. Ein ähnliches Ereignis ereignete sich bereits bei Taddy Blazusiak in der Superpole. Der Brite rappelte sich jedoch wieder auf und konnte die Rennen bestreiten. Im letzten Durchgang schied er jedoch vorzeitig aus.

Der einzige deutsche Fahrer, Mirko Fabera, schlug sich mit drei neunten Plätzen respektabel. Er kämpfte den ganzen Abend mit Jordan Scott, der den verletzten Blake Gutzeit im Team von Tony Wieczoreck vertrat. Scott ist ein früherer EnduroGP-Fahrer, der aktuell jedoch nur in Großbritannien auf einer Moto TM unterwegs ist.

Mirko Fabera

Bolt reist nun als Tabellenführer weiter nach Israel, wo das vorletzte Event der diesjährigen Weltmeisterschaft stattfindet. Der letzte Lauf ist für die Deutschen am 18.03. im polnischen Gleiwitz gut erreichbar.

Schmüser auf Tuchfühlung zur Spitze

Milan Schmüser hatte ein gutes Wochenende. Im ersten Rennen hatte er Glück am Start und setzte sich auf der anspruchsvollen Strecke ab. Gegen Ende des Rennens kam Ashton Brightmore jedoch näher und überholte Milan in einer der letzten schwierigen Passagen. In den beiden folgenden Rennen fuhr Milan sicherer und konnte auch ein Gefühl der Führung erleben. Raul Guimera hatte seinen bisher besten Tag in der WM, indem er das zweite Rennen gewann und somit zum Ende des Abends in der Gesamtwertung punktgleich mit Ashton Brightmore war. Milan beendete das Rennen auf dem dritten Platz und hat weiterhin nur einen Rückstand von 3 Punkten. Das letzte Event ist somit weiterhin offen, da die Juniorfahrer nicht in Israel starten werden.

Milan Schmüser

Tristan Hanak schaffte es, wie bereits zum Saisonauftakt in Polen, ins Finale. Dabei gewöhnt er sich immer besser an die Rennen und erreichte Platz 12 bei diesem Event. Der dritte Deutsche Fahrer, Lenny Geretzky, schaffte es auch dieses Mal leider nicht ins Finale.

Gesamtsieg im Europacup geht nach Grossbritannien

Für den Europacup war das Finale bereits in Budapest. Es lief für die Deutschen wie schon in Riesa durchwachsen. Der beste deutsche Pilot war Max Faude, er belegte den Gesamtplatz 7. Rico Petzold wurde Neunter, Paul-Erik Huster Dreizehnter. Neuer Europameister wurde Dan Peace, er wurde heute Zweiter hinter Alessandro Azzalini.

Max Faude

Alle Ergebnisse sind unter folgenden Link zu finden: https://www.infomega.gr/superenduro/

Fotos: DG Design / Denis Günther

ADAC GT Masters startet beim „Festival of Dreams” in die Saison 2023

Das ADAC GT Masters startet vom 9. bis 11. Juni bei einem außergewöhnlichen Event in Hockenheim in die Saison 2023. Die ersten beiden Rennen werden beim „Festival of Dreams“ ausgetragen, einem Event von Porsche, bei dem der Sportwagenhersteller seinen 75. Geburtstag feiert. Neben dem ADAC GT Masters tragen in Hockenheim der Porsche Carrera Cup Deutschland und der Porsche Carrera Cup Benelux je zwei Meisterschaftsläufe aus.

75 Jahre Porsche-Sportwagen steht im Mittelpunkt beim „Festival of Dreams“. Nicht nur auf der Rennstrecke und im Fahrerlager wird das Jubiläum gefeiert, auch das Porsche Experience Center wird in den Event mit einbezogen. Die Besucher dürfen sich auf ein buntes Programm für die ganze Familie freuen.

Bereits 2019 verwandelte sich der Hockenheimring Baden-Württemberg in ein Mekka für Porsche-Liebhaber: Am „Sportscar Together Day“ nahmen rund 70.000 Besucher teil, 9.000 reisten in ihrem eigenen Porsche an. Der Porsche Carrera Cup Deutschland trägt beim „Festival of Dreams“ die Meisterschaftsläufe drei und vier aus. Der Auftakt in die 34. Saison steigt beim Event der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC auf dem Circuit de Spa-Francorchamps in Belgien. Die weiteren zwölf Rennen finden im Rahmen der DTM statt.

Das ADAC GT Masters trägt in Hockenheim den Saisonstart aus und startet in der Saison 2023 bei insgesamt sechs Events, darunter erstmals seit langer Pause wieder beim deutschen Motorsport-Highlight am Norisring (7. bis 9. Juli) zusammen mit der DTM und beim ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring (14. bis 16. Juli).

Kalender 2023

09.06. – 11.06.2023„Festival of Dreams“, Hockenheimring Baden-Württemberg
07.07. – 09.07.2023Norisring (DTM)
14.07. – 16.07.2023Nürburgring (ADAC Truck Grand Prix)
08.09. – 10.09.2023Sachsenring (DTM)
22.09. – 24.09.2023Red Bull Ring / A ( DTM)
20.10. – 22.10.2023Hockenheimring Baden-Württemberg (DTM)

Änderungen vorbehalten

Foto: Gruppe C Photography

ADAC MX Masters in Gaildorf mit neuem Termin, Ende der Einschreibefrist

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Die ADAC MX Masters Saison 2023 startet wie geplant am 1./2. April in Fürstlich Drehna in Brandenburg. Das Rennen in Gaildorf findet nach einem Terminupdate am 5./6. August statt. Fans dürfen sich auf spannende Rennen freuen: für das ADAC MX Masters und seine Nachwuchsklassen sind bereits über 350 Nennungen für die neue Saison eingegangen. Die Nennfrist für Fahrer endet am Sonntag, den 5. Februar.

Aktuelle Änderungen im Terminkalender der Motocross Welt- und Europameisterschaft haben zu einer Anpassung des ADAC MX Masters Kalenders geführt. Um insbesondere den vielen Nachwuchsfahrern die Möglichkeit zu bieten, an beiden Serien teilzunehmen, wurde das Rennen in Gaildorf um eine Woche nach hinten auf den 5./6. August verlegt. Dort werden auch am neuen Termin alle vier Klassen ADAC MX Masters, ADAC MX Youngster Cup, ADAC MX Junior Cup 125 und ADAC MX Junior Cup 85 antreten.

Fahrer und Teams haben noch bis zum Sonntag, den 5. Februar, die Gelegenheit, sich frühzeitig einen festen Startplatz für die Saison zu sichern. Unter allen bis dahin eingegangenen Nennungen werden die Startplätze in den vier Klassen vergeben. Nennungen, die anschließend eingehen, können nur im Fall von freien Startplätzen berücksichtigt werden. Die Online-Anmeldung ist unter adac.de/mx-masters geöffnet. Mit Max Nagl (D), Jordi Tixier (F), die beide neu im Team KMP Honda Racing powered by Krettek starten, sowie Tom Koch (D/Kosak Racing Team) sind die drei Spitzenpiloten der abgelaufenen Saison bereits eingeschrieben. Sie erhalten starke Konkurrenz von den KTM Sarholz Racing Team-Piloten Henry Jacobi (D), Adam Sterry (GB) und Lukas Platt (D) sowie Stefan Ekerold (D/ Team Bauerschmidt MB33), Tim Koch (D/ VisuAlz Production), Michael Sandner (A/HTS Team), Nico Koch (D/Becker Racing) und Routinier Tanel Leok (EST/MX-Handel Racing). Neben vielen starken internationalen und nationalen Piloten darf man auch auf die Leistung der Klassenaufsteiger wie Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team), Noah Ludwig (D/Becker Racing) und weiteren gespannt sein.

Kalender 2023

01./02.04.2023 Fürstlich Drehna

13./14.05.2023 Mölln (ohne ADAC MX Junior Cup 85)

27./28.05.2023 Randers/DK (ohne ADAC MX Junior Cup 85)

17./18.06.2023Bielstein (ohne ADAC MX Junior Cup 125)

5./6.08.2023 Gaildorf

26./27.08.2023 Tensfeld (ohne ADAC MX Junior Cup 125)

09./10.09.2023 Holzgerlingen

23./24.09.2023 Dreetz

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

Enduro Saisonauftakt am 25.02.23 in Reetz

Wer sich ideal auf die Saison vorbereiten will, für den bietet der MSC Burg Eisenhardt e.V. am 25.02.23 die ideale Möglichkeit in Reetz. Erstmals organisiert der verein ein 2h Winterenduro was als Trainingsrennen ausgeschrieben ist. Vor dem Rennen findet ein kurzes Training statt, danach folgt ab 11.00 Uhr der Lauf über 2 Stunden.

Da das Gelände in Reetz einen ähnlichen Boden aufweist wie die Strecke in Tucheim, bietet sich dieses auch als Training für den DEM Lauf an, dieser findet 1 Woche später statt. Gefahren wird in den Klassen E1-E3, Junioren bis 21 und Senioren ab 40 Jahren.

Die Nenngebühr von 40,00 Euro ist vor Ort bei der Anmeldung zu bezahlen. Eine vorherige Anmeldung ist aber erwünscht.

Onlinenennung

Zeitplan:

8.30 Uhr Papierabnahme

10.15 Uhr Einführungsrunde

11.00 Uhr Rennen

Foto: DG Design / Denis Günther

Ski-Doo Club Sayda dominiert beim Heimspiel

Nach jahrelanger Pause fand endlich der Neustart des Ski-Kjöring Sachsenpokals in Sayda statt. Gleichzeitig wurde die Deutsche Meisterschaft im Osterzgebirge ausgetragen. Rund 20 Helfer arbeiteten hart daran, dass der Lauf stattfinden konnte. Am Montag wurde beschlossen, es zu versuchen und viele Zuschauer und Teilnehmer dankten am Sonntag dem Ski-Doo Club Sayda für ihre Bemühungen. Erstmals gab es auch eine Kinderklasse im Snowcross.

Idealbedingungen wurden durch die Erkundung aller möglichen Schneeflächen und das Schleppen auf die Strecke geboten. Am Renntag selbst herrschten kalte Temperaturen weit unter 0 Grad, die am Ende sogar noch von Sonnenstrahlen verschönert wurden.

Sayda
Rennleiter Wolfgang Richter

Weiterhin alle Klassen am Start

Wie vor der Corona-Pandemie gibt es weiterhin die Hobby- und Mastersklasse. Am Ende des Renntages werden neben dem Ski-Kjöring auch Snowcross-Rennen in den gleichen Klassen ausgetragen. Die Ski-Kjöring-Teilnehmer fahren 2 Läufe mit 2 Runden, die Snowcross-Klassen fahren 1 Mal 4 Runden am Stück. Die Fans erleben Spannung, da jeweils 2 Teams gegeneinander antreten.

Einheimisches Team siegt in der Hobbyklasse

Diesmal waren die Klassen anders als gewöhnlich aufgeteilt. Die Sperrliste für den Start in der Hobbyklasse wurde ausgesetzt. Aufgrund vieler Neueinsteiger und der langen Pause gibt es erst beim zweiten Saisonlauf eine Aufstiegspflicht, abhängig vom Ergebnis des Laufs in Sayda. Alle hoffen, dass Frau Holle mitspielt.

Das Team Oliver Reuther / Franz Wenzel setzte sich in der Hobby-Ski-Kjöring-Klasse durch, mit den besten zwei Laufzeiten. Matthes / Rössler vom MSC Schwartenberg folgten auf dem zweiten Platz, bei ihnen war Sayda fast ein Heimspiel. Den dritten Platz belegten Riedel / Fischer vom MC Grünhain. Insgesamt starteten 13 Paarungen in der Hobbyklasse, was als großes Feld bezeichnet werden kann.

Sayda
Reuther / Wenzel

Löschner / Wenzel neue Deutsche Meister in der Mastersklasse

In der Mastersklasse ging auch der Sieg an den ausrichtenden Verein. Steve Löschner / Franz Wenzel setzten sich sicher gegen Christian Schramm / Michel Drechsel durch. Christian Körner / Franz Singer vom MC Grünhain belegten mit nur 0,2 Sekunden Rückstand den dritten Platz. Unter Wert geschlagen wurde heute Roy-Jack Mende, der zusammen mit seinem ehemaligen Motocross-Kollegen Patrick Hildebrand nur auf den Plätzen 11 und 8 landete.

Sayda
Masters

Schrecksekunde im Snowcross

Roy-Jack Mende verursachte im Snowcross einen Schreckmoment, aber glücklicherweise endete alles gut. Am Zielbogen verlor er die Kontrolle über seinen Schlitten und er fiel leicht in Richtung Fahrerlager, aber alle konnten reagieren. Mende konnte danach seine Fahrt fortsetzen und wurde achter in der Snowcross Masters-Klasse.

Sayda
Roy-Jack Mende

Die Siege gingen an Oliver Reuther (Masters) und Willy Riedel (Hobby). Die Top 3 in der Hobbyklasse nach 4 Runden und einer Fahrzeit von 2:00,986 Minuten waren nur um 0,345 Sekunden getrennt.

Ergebnisse folgen

[ Fotogalerie/Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

ADAC TCR Germany 2023 mit zwei neuen Rennstrecken

Die ADAC TCR Germany ist startklar für die Saison 2023 und ist auf gleich zwei Rennstrecken erstmals zu Gast. Highlight im Kalender ist die Premiere auf dem Norisring. Im Rahmen der DTM sind die TCR-Tourenwagen im Juli erstmals in Nürnberg unterwegs. Insgesamt drei Mal startet die ADAC TCR Germany bei der DTM, drei weitere Events sind im Rahmen der ADAC Racing Weekends geplant. Auch in der Saison 2023 kämpfen die Piloten der ADAC TCR Germany auf den Reifen von Hankook wieder in vier Wertungen um den Titel und um einen Preisgeldtopf von rund 120.000 Euro in Geld- und Sachpreisen. In der Fahrer- und Teamwertung geht es um die Gesamtsiege der Serie, während sich in der Junior- und Trophy-Wertung junge und erfahrene Piloten um den Titel duellieren. Alle Rennen der ADAC TCR Germany werden live, kostenfrei und in voller Länge im Online-Stream zu sehen sein.

Nachhaltigkeit spielt in der ADAC TCR Germany auch im Jahr 2023 eine entscheidende Rolle. Die Rennserie fährt im zweiten Jahr in Folge mit dem innovativen Shell Blue-Gasoline 98-Kraftstoff, der zu rund 50 % aus erneuerbaren Komponenten besteht.

Der Rennkalender der ADAC TCR Germany im Jahr 2023 bietet viel Spektakel
Der neue Rennkalender der ADAC TCR Germany verspricht jede Menge Spannung und große Rennaction. Los geht’s in der ADAC TCR Germany vom 28. bis 30. April auf dem Hockenheimring beim Saisonstart des ADAC Racing Weekend. Beim DTM-Auftakt in der Motorsport Arena Oschersleben trägt die Serie das zweite Rennwochenende vom 26. bis 28. Mai aus, ehe vom 30. Juni bis zum 2. Juli das Rennwochenende auf dem legendären Nürburgring im Rahmen des ADAC Racing Weekend ansteht. Nur eine Woche später debütiert die Serie vom 7. bis 9. Juli auf dem Norisring in Nürnberg. Mitte August zieht es die ADAC TCR Germany vom 18. bis 20. im Rahmenprogramm der DTM auf den Lausitzring. Das Finalwochenende steigt vom 1. bis 3. September in Assen beim ADAC Racing Weekend. Auch die niederländische Strecke ist erstmals Austragungsort der ADAC TCR Germany.

Interessierte Teams können sich ab sofort für die Serie einschreiben. Nennschluss ist am 15.3.23.

Die Termine der ADAC TCR Germany (Änderungen vorbehalten)

28.04. – 30.04.2023HockenheimringADAC Racing Weekend
26.05. – 28.05.2023OscherslebenDTM
30.06. – 02.07.2023NürburgringADAC Racing Weekend
07.07. – 09.07.2023NorisringDTM
18.08. – 20.08.2023LausitzringDTM
01.09. – 03.09.2023Assen/NLADAC Racing Weekend

Foto: Gruppe C Photography