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Sonntag, Juni 1, 2025
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„Behind the Scenes“ beim Raceday Simulation Training mit Tom Koch und Kai Haase

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Die #Werkeholics Tom Koch und Kai Haase nehmen die Fans in einem gemeinsamen Vlog exklusiv mit hinter die Kulissen ihrer Teilnahme beim Raceday Simulation Training in Ludwigslust.

Was tun in einer Zeit, wo es noch keine offiziellen Motocross Rennen oder Freestyle MX Veranstaltungen in Deutschland gibt? Jimmy Joe Racing hat mit dem „Raceday Simulation Training“ eine tolle Lösung für alle Motocrosser ins Leben gerufen. An vier Wochenenden im Juni und Juli wurden dabei die Abläufe eines „richtigen“ Rennens simuliert, wodurch sich Profis wie Tom Koch unter realen Bedingungen auf die inzwischen terminierten Rennen der Motocross Weltmeisterschaft und des ADAC MX Masters vorbereiten konnten. Aber auch FMX-Ass Kai Haase nutzte die Gelegenheit, um sich mal wieder mit der Racing Konkurrenz aus seiner Jugend zu messen und sich „die Langeweile zu vertreiben“…

In einem gemeinsamen Vlog nehmen Tom und Kai die Fans mit hinter die Kulissen einer der Veranstaltungen. Dabei gibt es interessante Einblicke über technische Probleme, zu den verschiedenen Veranstaltungselementen wie Zeittraining, Qualirennen, Bar-to-Bar Racing, den Rennläufen an sich, sowie zu skurrilen Stürzen und vielem mehr. Das ganze ist gut gewürzt mit einer Prise fahrerlagertypischer Sprücheklopferei.

Das rund 25-minütige Video gibt es auf dem Weber YouTube-Kanal zu sehen: https://youtu.be/fGh5pdl9sFw.

Die Weber #werkeholics im Netz:
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Dylan Pereira baut mit zweitem Saisonsieg die Tabellenführung aus

An Dylan Pereira (BWT Lechner Racing) führte auch beim dritten Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup auf dem Hungaroring kein Weg vorbei. Der Luxemburger, der schon das Qualifying dominiert hatte, fuhr auf der Grand-Prix-Strecke in der Nähe von Budapest einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg ein. „Die erste Runde nach dem Start und direkt nach der Safety-Car-Phase hat mich Ayhancan Güven unter Druck gesetzt. Es gelang mir jedoch, ihn abzuwehren. Danach konnte ich mich darauf konzentrieren, keine Fehler zu machen“, fasste Pereira sein Rennen zusammen. Der von Pereira angesprochene Porsche-Junior Ayhancan Güven (Martinet by Alméras) war der Einzige, der ein ähnliches Tempo gehen konnte. „Ich bin hier besser zurechtgekommen als im vergangenen Jahr. Aber eine reelle Chance gegen Dylan hatte ich nicht“, gab der Türke zu. „Wenn ich ihn in Zukunft besiegen will, muss ich mich steigern. Das ist mein Ziel für das nächste Rennen in Silverstone.“ Immerhin verbesserte sich Güven auf Tabellenrang 2, Pereira baute seine Führung aus. Während sich Pereira und Güven Runde für Runde weiter vom Feld absetzten, liefen hinter ihnen zwei spannende Duelle.

Im ersten ging es über die gesamte Renndistanz zwischen Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite) und Marvin Klein (F/Martinet by Alméras) um Rang 3. „Ich habe stark mit meinem Auto gekämpft. Marvin hinter mir zu halten, war ein hartes Stück Arbeit“, berichtete Ten Voorde. „Unser Zweikampf war heiß, aber jederzeit fair“, ergänzte Klein, der als Viertplatzierter Bester der insgesamt acht Rookies wurde. Pech hatte dagegen Leon Köhler (D/Lechner Racing Middle East). Der 20-jährige Franke, im Qualifying Drittschnellster, konnte wegen eines technischen Problems gar nicht erst zum Rennen starten. Im zweiten Duell kämpften Porsche-Junior Jaxon Evans (BWT Lechner Racing) und Jaap van Lagen (NL/FACH AUTO TECH) um Platz 5. Mehrmals touchierten sich die beiden Porsche 911 GT3 Cup in der Bremszone vor Kurve 1, bis schließlich van Lagen mit einem Reifenschaden aufgeben musste. Die Rennkommissare sahen die Schuld bei Evans und verurteilten den Neuseeländer zu einer Durchfahrtstrafe. Dadurch verbesserte sich Rookie Jean-Baptiste Simmenauer (F/Lechner Racing Middle East) auf Endrang 5 vor Florian Latorre (F/CLRT) und Marius Nakken (N/Dinamic Motorsport). Jordan Love (AUS/FACH AUTO TECH) stand zum ersten Mal auf dem Podium der Rookies. Der Australier wurde Gesamt-Achter vor Max van Splunteren (NL/Team GP Elite) und Daan van Kuijk (NL/GP Elite).

Die ProAm-Wertung gewann Roar Lindland (N/Pierre Martinet by Alméras) vor seinen französischen Teamkollegen Stéphane Denoual und Clément Mateu. Philipp Sager (A/Dinamic Motorsport), zuletzt Sieger der ProAm-Wertung, sorgte mit einem Unfall für eine Safety-Car-Phase: Er krachte rückwärts in die Boxenmauer. „Alles gut, ich bin nur durchgeschüttelt. Aber der Punkteverlust stört mich wahnsinnig“, sagte er danach. Nach drei Rennen innerhalb von drei Wochen hat der Porsche Mobil 1 Supercup jetzt ein Wochenende Pause, bevor vom 30. Juli bis 2. August der vierte Lauf im Rahmen des Großen Preis von England in Silverstone stattfindet.

Ergebnis 3. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup, Budapest (H), 15 Runden 1. Dylan Pereira (L/BWT Lechner Racing), 28.24,825 Sekunden 2. Ayhancan Güven (TR/Martinet by Alméras), + 1,915 Sekunden 3. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), + 7,704 Sekunden 4. Marvin Klein (F/Martinet by Alméras), + 8,082 Sekunden 5. Jean-Baptiste Simmenauer (F/Lechner Racing Middle East), + 12,308 Sekunden 6. Florian Latorre (F/CLRT), + 13,293 Sekunden

Porsche Mobil 1 Supercup 2020, Stand nach 3 von 8 Rennen 1. Dylan Pereira (L/BWT Lechner Racing), 70 Punkte 2. Ayhancan Güven (TR/Martinet by Alméras), 48 Punkte 3. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), 48 Punkte 4. Jaxon Evans (NZ/BWT Lechner Racing), 37 Punkte 5. Florian Latorre (F/CLRT), 33 Punkte 6. Marvin Klein (F/Martinet by Alméras), 33 Punkte

Foto: Porsche AG

Knappe Bestzeit für Mercedes-AMG bei ADAC GT Masters- Generalprobe

Das ADAC GT Masters ist startklar für die neue Saison. Die Teams der „Liga der Supersportwagen“ absolvierten auf dem Lausitzring ihren offiziellen Vorsaisontest. Schnellster wurde
dabei Mercedes-AMG-Pilot Raffaele Marciello (25/I, HTP-Winward Motorsport). In Schlagdistanz
folgte Titelverteidiger Kelvin van der Linde (24/ZA, Rutronik Racing) im Audi vor Porsche-Pilot Sven
Müller (28/Bingen am Rhein, Precote Herberth Motorsport). Der Saisonauftakt des ADAC GT Masters
findet in knapp zwei Wochen (30. Juli bis 2. August) ebenfalls auf der Strecke in Brandenburg statt.
Dieser wird – genau wie alle weiteren Läufe live und in voller Länge von SPORT1 übertragen.
Außerdem sind sie online im Livestream auf sport1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/adac
zu sehen.

Insgesamt absolvierten die Teams beim offiziellen Vorsaisontest fünf Sitzungen über fast 6,5
Stunden. 29 Fahrzeuge von 18 Teams drehten dabei mehr als 4.300 Runden, was einer
Gesamtdistanz von fast 15.000 Kilometern entspricht. Der Test fand unter strengen Auflagen und
gemäß einem vom ADAC GT Masters entwickelten und behördlich genehmigten
Infektionsschutzkonzept statt.

Die absolute Bestzeit gelang mit 1.22,330 Minuten Mercedes-AMG-Pilot Raffaele Marciello. Der
letztjährige Sieger des FIA GT World Cup, der sich das Auto mit Philip Ellis (27/GB) teilt, fuhr seine
Rundenzeit in der vorletzten Session am Sonntagnachmittag. „Der erste Testtag war noch nicht so
gut“, bilanzierte Marciello. „Aber dann haben wir etwas am Auto verändert und ich habe mich viel
wohler gefühlt. Ich war am Ende ziemlich zufrieden. Wir sind gut gerüstet für den Saisonauftakt. Mal
sehen, wie dann die Bedingungen sind. Aber wir haben ein gutes Team und werden uns schnell
darauf einstellen.“

Zweitschnellster beim Test war Vorjahresmeister Kelvin van der Linde, der zusammen mit Co-
Champion Patric Niederhauser (28/CH) in dieser Saison die erfolgreiche Titelverteidigung anstrebt.
Van der Linde war Schnellster in der letzten Sitzung und verpasste mit 1.22,365 Minuten haarscharf
die absolute Bestmarke. „Das gute Ergebnis ist eine tolle Motivation für das Team“, sagte der
Südafrikaner. „Es lief sehr gut. Wir haben viel ausprobiert und es hat alles funktioniert. Wir sind
startklar für den Saisonauftakt in knapp zwei Wochen. Da jedes Team ein anderes Testprogramm
hatte, werden wir erst dann das richtige Kräfteverhältnis sehen.“ Mit den Markenkollegen
Christopher Mies (31/Heiligenhaus, Montaplast by Land-Motorsport) und Dries Vanthoor (22/B,
Team WRT), dem Tageschnellsten vom Samstag, gelangen zwei weiteren Audi-Fahrern in den
Sitzungen Bestzeiten.

Gesamtrang drei ging an das Porsche-Duo Sven Müller und Robert Renauer (35/Jedenhofen) mit
1.22,467 Minuten. Damit platzierten sich drei verschiedene Marken auf den ersten drei Positionen.
„Der Test ist super gelaufen“, so Müller, der 2017 beim letzten Auftritt des ADAC GT Masters auf
dem Lausitzring zusammen mit Renauer einen Sieg holte. „Es war schön, wieder an der Strecke zu
sein. Ich freue mich, erneut bei Precote Herberth Motorsport zu fahren. Es hat gleich alles
funktioniert. Wir haben unser Programm abgespult und sind Quali- und Rennsimulationen gefahren.
Wir sind jetzt gut vorbereitet für den Auftakt.“
Seinen ersten Auftritt im ADAC GT Masters hatte der Bentley Continental GT3 von T3-HRTMotorsport.
Constantin Schöll (21/A) und Jordan Pepper (23/ZA) absolvierten beim ersten Test des
sächsischen Teams mit dem erst vor Kurzem ausgelieferten Fahrzeug 175 Runden und sammelten
dabei wertvolle Daten.

Test 1

  1. Kim-Luis Schramm/Christopher Mies, Montaplast by Land-Motorsport, Audi, 1.22,639 Min.
  2. Filip Salaquarda/Frank Stippler, Team ISR, Audi, 1.23,117 Min.
  3. Sven Müller/Robert Renauer, Precote Herberth Motorsport, Porsche, 1.23,150 Min.
  4. Indy Dontje/Maximilian Götz, HTP-Winward Motorsport, Mercedes-AMG, 1.23,296 Min.
  5. Maro Engel/Luca Stolz, Toksport WRT, Mercedes-AMG, 1.23,305 Min.

Test 2

  1. Charles Weerts/Dries Vanthoor, Team WRT, Audi, 1.22,579 Min.
  2. Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde, Rutronik Racing, Audi, 1.22,688 Min.
  3. Jeffrey Schmidt/Markus Pommer, Callaway Competition, Corvette, 1.22,913 Min.
  4. Dennis Marschall/Carrie Schreiner, Rutronik Racing, Audi, 1.22,941 Min.
  5. Kim-Luis Schramm/Christopher Mies, Montaplast by Land-Motorsport, Audi, 1.22,960 Min.

Test 3

  1. Kim-Luis Schramm/Christopher Mies, Montaplast by Land-Motorsport, Audi, 1.22,577 Min.
  2. Simona De Silvestro/Klaus Bachler, Küs Team75 Bernhard, Porsche, 1.22,592 Min.
  3. Sven Müller/Robert Renauer, Precote Herberth Motorsport, Porsche, 1.22,679 Min.
  4. Philip Ellis/Raffaele Marciello, HTP-Winward Motorsport, Mercedes-AMG, 1.22,688 Min.
  5. Filip Salaquarda/Frank Stippler, Team ISR, Audi, 1.22,770 Min.

Test 4

  1. Philip Ellis/Raffaele Marciello, HTP-Winward Motorsport, Mercedes-AMG, 1.22,330 Min.
  2. Sven Müller/Robert Renauer, Precote Herberth Motorsport, Porsche, 1.22,467 Min.
  3. Maro Engel/Luca Stolz, Toksport WRT, Mercedes-AMG, 1.22,472 Min.
  4. Indy Dontje/Maximilian Götz, HTP-Winward Motorsport, Mercedes-AMG, 1.22,505 Min.
  5. Dennis Marschall/Carrie Schreiner, Rutronik Racing, Audi, 1.22,542 Min.

Test 5

  1. Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde, Rutronik Racing, Audi, 1.22,365 Min.
  2. Nick Yelloly/Henric Skoog, Schubert Motorsport, BMW, 1.22,581 Min.
  3. Charles Weerts/Dries Vanthoor, Team WRT, Audi, 1.22,637 Min.
  4. Filip Salaquarda/Frank Stippler, Team ISR, Audi, 1.22,642 Min.
  5. Stefan Mücke/Ricardo Feller, BWT Mücke Motorsport, Audi, 1.22,775 Min.

Kombinierte Zeiten Samstag und Sonntag

  1. Philip Ellis/Raffaele Marciello, HTP-Winward Motorsport, Mercedes-AMG, 1.22,330 Min.
  2. Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde, Rutronik Racing, Audi, 1.22,365 Min.
  3. Sven Müller/Robert Renauer, Precote Herberth Motorsport, Porsche, 1.22,467 Min.
  4. Maro Engel/Luca Stolz, Toksport WRT, Mercedes-AMG, 1.22,472 Min.
  5. Indy Dontje/Maximilian Götz, HTP-Winward Motorsport, Mercedes-AMG, 1.22,505 Min.

Termine ADAC GT Masters 2020, vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen
31.07. – 02.08.2020 Lausitzring
14.08. – 16.08.2020 Nürburgring
18.09. – 20.09.2020 Hockenheim
02.10. – 04.10.2020 Sachsenring
16.10. – 18.10.2020 Red Bull Ring (A)
30.10. – 01.11.2020 Circuit Zandvoort (NL)
06.11. – 08.11.2020 Motorsport Arena Oschersleben

Foto: Gruppe C Photography

Hyundai mit der Bestzeit bei den Testfahrten auf dem Lausitzring

Die Generalprobe ist geglückt, der Auftakt kann kommen: Die Teams und Fahrer der ADAC TCR Germany haben sich am Wochenende mit den zweitägigen Testfahrten auf dem Lausitzring auf die fünfte Saison eingestimmt. Die Testfahrten fanden einen strengen und behördlichen genehmigten Hygieneprotokoll statt. Die Bestzeit gelang dabei dem Hyundai Team Engstler. Luca Engstler (20, Wiggensbach), Vizemeister der Saison 2018 und an diesem Wochenende Pilot des VIP-Autos, drehte am Sonntagmorgen im Hyundai i30 N TCR mit einer Zeit von 1:29.459 Minuten die schnellste Runde. Das Hyundai Team Engstler wird auch in dieser Saison sein VIP Auto mit verschiedenen Gaststartern einsetzen. Von den eingeschriebenen Teilnehmern war Mike Halder (24, Meßkirch, Profi Car Honda ADAC Sachsen) am schnellsten: Er benötigte in der fünften Session im Honda Civic TCR 1:29.590 Minuten.

„Es war toll, wieder auf der Strecke zu sein und hat extrem viel Spaß gemacht“, sagte Mike Halder. Nicht nur das Adrenalin auf der Strecke habe er vermisst, sondern auch das ganze Feeling, das Drumherum, betonte der 24 Jahre alte Honda Civic TCR-Pilot. Sein Fokus lag am Wochenende vor allem auf Longruns, gemeinsam mit seinem Teamkollegen Dominik Fugel (23, Chemnitz) spielte Halder verschiedene Setups durch. Bei fünf der insgesamt sechs Sessions herrschten beste Bedingungen mit Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 25 Grad. Vor und während der letzten Session am Sonntagabend regnete es. „Ich bin zuversichtlich und habe ein gutes Gefühl“, sagte Halder, der sich in diesem Jahr im nun fünften Anlauf endlich den Meistertitel sichern will.

Doch bis dahin ist es ein weiter Weg – bei den Testfahrten in der Lausitz zeigte das Feld, dass es erneut eng zusammenliegt. Am Samstag lagen die ersten Fünf innerhalb von 0,717 Sekunden – am Sonntag waren es nur 0,459 Sekunden. Die Top fünf – jeweils in unterschiedlicher Reihenfolge – bildeten an beiden Tagen die vier Hyundai-Fahrer Luca Engstler, Harald Proczyk (44, Österreich, HP Racing International), Jan Seyffert (22, Stuttgart, HP Racing International) und Antti Buri (31, Finnland, Hyundai Team Engstler) sowie Honda-Pilot Mike Halder. Engstler und Halder fuhren jeweils in zwei Sessions Bestzeit, einmal landete Harald Proczyk ganz vorne.

Antti Buri war nach den ersten Kilometern und Runden in seinem neuen Auto zufrieden. „Es fühlt sich gut an“, lautete das Fazit des Finnen, der in den Sessions konstant an der Spitze mitfuhr. 2019 hatte er im Audi RS3 LMS seines Teams LMS Racing die Meisterschaft lange angeführt und letztlich den dritten Platz belegt. In dieser Saison wechselt er vom Audi RS3 LMS zum Hyundai i30 N TR – und muss sich kräftig umstellen. „Alles ist anders, es ist ein komplett anderes Rennauto“, sagte Buri, dem nun im neuen Umfeld bei Engstler der ganz große Wurf gelingen soll.

Ebenfalls auf Anhieb schnell war Jan Seyffert, der neue Teamkollege von Harald Proczyk. Im vergangenen Jahr war der Stuttgarter noch im Lada Vesta TCR gestartet, 2020 geht er im Hyundai i30 N TCR des Teams HP Racing International auf Zeitenjagd.

Die Saison startet am Wochenende vom 31. Juli bis 2. August ebenfalls in der Lausitz. SPORT1 und SPORT1+ zeigen alle Rennen der ADAC TCR Germany im TV, mindestens ein Rennen am Wochenende ist live im frei empfangbaren Programm zu sehen. Online sind die Läufe bei SPORT1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/ADAC zu sehen.

Top 5, Testtag 1

  1. Luca Engstler (Hyundai i30 N TCR) 1:29.760 Min.
  2. Harald Proczyk (Hyundai i30 N TCR) 1:29.899 Min.
  3. Antti Buri (Hyundai i30 N TCR) 1:30.195 Min.
  4. Jan Seyffert (Hyundai i30 N TCR) 1:30.212 Min.
  5. Mike Halder (Honda Civic TCR) 1:30.477 Min

Top 5, Testtag 2

  1. Luca Engstler (Hyundai i30 N TCR) 1:29.459 Min.
  2. Mike Halder (Honda Civic TCR) 1:29.590 Min.
  3. Jan Seyffert (Hyundai i30 N TCR) 1:29.614 Min.
  4. Harald Proczyk (Hyundai i30 N TCR) 1:29.933 Min.
  5. Antti Buri (Hyundai i30 N TCR) 1:29.949 Min.

Top 5, beide Testtage kombiniert

  1. Luca Engstler (Hyundai i30 N TCR) 1:29.459 Min.
  2. Mike Halder (Honda Civic TCR) 1:29.590 Min.
  3. Jan Seyffert (Hyundai i30 N TCR) 1:29.614 Min.
  4. Harald Proczyk (Hyundai i30 N TCR) 1:29.899 Min.
  5. Antti Buri (Hyundai i30 N TCR) 1:29.949 Min.

Foto: Gruppe C Photography

Bestzeit für Christopher Mies beim Testauftakt des ADAC GT Masters

Das ADAC GT Master ist mit einer einstündigen Sitzung auf dem Lausitzring in den zweitägigen Vorsaisontest gestartet. Die erste Bestzeit markierte dabei Ex-Meister Christopher Mies (31/Heiligenhaus, Montaplast by Land-Motorsport) im Audi R8 LMS. Dahinter folgten Markenkollege Frank Stippler (45/Bad Münstereifel, Team ISR) und Porsche-Pilot Sven Müller (28/Bingen am Rhein, Precote Herberth Motorsport). Am Samstag ab 18:30 Uhr dürfen sich die Fans auf ein besonderes Highlight freuen: Das Online-Magazin PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk berichtet während der zweiten Session des Tages live vom Lausitzring und bringt die aktuellsten News vom Vorsaisontest.

Mies gelang seine Bestzeit von 1.22,639 Minuten knapp zwölf Minuten vor Ende der Session. Der Audi-Sport-Fahrer, der sich das Fahrzeug mit Kim-Luis Schramm (22/Wümbach) teilt, war damit der einzige Fahrer, der die 1.23-Minuten-Marke unterbot. „Die Strecke bot anfangs wenig Grip und war sehr rutschig. Wir haben unser Programm durchgezogen und sind am Ende mit frischen Reifen gefahren. Das erklärt auch den Abstand zum Zweitplatzierten, der knapp eine halbe Sekunde langsamer war“, berichtete Mies.
Dieser Zweiplatzierte war mit einer Bestmarke von 1.23,117 Minuten Markenkollege Frank Stippler, der zusammen mit Filip Salaquarda (36/CZ) den Audi des Team ISR pilotiert. Auf Rang drei folgte der beste Porsche 911 GT3 R. Ex-Meister Robert Renauer (35/Jedenhofen) und Porsche-Werkspilot Sven Müller (beide Precote Herberth Motorsport), die über lange Zeit die Sitzung anführten und 2017 beim letzten ADAC GT Masters-Rennwochenende auf dem Lausitzring einen Sieg holten, kamen auf 1.23,150 Minuten. „Ich freue mich, dass es losgeht. Das Warten hat endlich ein Ende“, so Müller. „Die Session lief ganz gut, wir waren immer vorn mit dabei. Das Auto lässt sich gut fahren. Wir wollen an diesem Wochenende viel ausprobieren, da wir bisher noch nicht getestet haben.“

Platz vier ging an Indy Dontje (27/NL) und Maximilian Götz (34/Uffenheim, beide HTP-Winward Motorsport) im schnellsten Mercedes-AMG, die Top Fünf komplettierten Luca Stolz (24/Brachbach) und Maro Engel (34/Monte Carlo, beide Toksport WRT), ebenfalls Mercedes-AMG GT3 Evo.

Am Sonntag folgen drei weitere Testsitzungen für die Teams der „Liga der Supersportwagen“ mit einer Fahrzeit von knapp 3,5 Stunden. Der Test findet unter strengen Auflagen und gemäß einem vom ADAC GT Masters entwickelten und behördlich genehmigten Infektionsschutzkonzept statt.

Tomczyk vertritt verletzen Klingmann im ADAC GT Masters

Im BMW M6 GT3 von MRS GT-Racing kam BMW-Werksfahrer Martin Tomczyk (38/Rosenheim) zum Einsatz. Der ehemalige DTM-Champion sprang für Stammpilot Jens Klingmann (29/Tägerwilen) ein, der sich bei einem Fahrradunfall beide Arme gebrochen hat.

Foto: Gruppe C Photography

Start frei für die ADAC TCR Germany 2020

Auftakt für die neue Saison: Die ADAC TCR Germany ist startklar für das Jahr 2020 und steht im Zeichen des Duells von Herausforderer Honda gegen Titelverteidiger Hyundai. Neben den etablierten Teams aus den vergangenen Jahren stellen sich in dieser Saison auch Neuzugänge aus Litauen und Polen dem Wettbewerb in der Tourenwagenserie des ADAC. Bevor es vom 31. Juli bis 2. August mit dem ersten Rennwochenende im Rahmen des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring losgeht, testen die Teams an diesem Wochenende in der Lausitz. SPORT1 und SPORT1+ zeigen alle Rennen der ADAC TCR Germany im TV, mindestens ein Rennen am Wochenende ist live im frei empfangbaren Programm zu sehen. Online sind die Läufe bei SPORT1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/ADAC zu sehen.

Insgesamt acht Teams starten, neu sind das Skuba Racing Team aus Litauen und Albert Legutko
Racing aus Polen. Das Team Positione Motorsport aus Finnland war bereits 2018 in der ADAC TCR
Germany zu Gast und kehrt nun zurück.

Im Fahrerfeld sind viele alte Bekannte vertreten. Darunter unter anderem Harald Proczyk (44,
Österreich, HP Racing International), Champion des Jahres 2018, Antti Buri (31, Finnland, Hyundai
Team Engstler) und Mike Halder (24, Meßkirch, Profi Car Honda ADAC Sachsen). Die drei sind bereits
seit der Premierensaison 2016 in der ADAC TCR Germany am Start – in diesem Jahr wagen sie alle
einen neuen Anlauf auf den Titel. Antti Buri hat sich dem Meisterteam Hyundai Team Engstler
angeschlossen und ist vom Audi RS3 LMS auf den Hyundai i30 N TCR umgestiegen.

Die Fugel-Brüder Dominik (23, Chemnitz, Profi Car Honda ADAC Sachsen) und Marcel (19, Chemnitz,
Profi Car Team Halder) starten erneut im Honda Civic TCR. Harald Proczyk begrüßt an seiner Seite
einen neuen Teamkollegen: Jan Seyffert (22, Stuttgart) ist von Lubner Motorsport zu Proczyks HP
Racing International gewechselt. René Kircher (19, Hünberg, Volkswagen Team Oettinger) startet im
VW Golf GTI TCR.

Zudem sind einige neue Gesichter dabei, Dziugas Tovilavicius aus Litauen etwa, der für das Skuba
Racing Team im VW Golf GTI TCR startet. Albert Legutko (20, Polen, Albert Legukto Racing) im Honda
Civic TCR und Nico Gruber (18, Österreich, Hyundai Team Engstler) absolvieren ebenso ihre erste
Saison in der Tourenwagenserie des ADAC. Mit Michelle Halder (20, Meßkirch, Profi Car Team
Halder) ist zudem eine Frau am Start, die im vergangenen Jahr in Zandvoort bereits einen Rennsieg in
der ADAC TCR Germany gefeiert hat. Das Hyundai Team Engstler setzt erneut das VIP Auto mit
namhaften Gaststartern ein.
Motorsportfans können sich dabei erneut auf 350 PS starke Tourenwagen freuen, die mit
Einheitsreifen aus dem Hause Yokohama fahren werden. Die meisten Fahrer setzen dabei auf den
Hyundai i30 N TCR und den Honda Civic TCR. Auch die Honda Junior Challenge wird in diesem Jahr erneut ausgefahren. Der Sieger dieser Nachwuchswertung erhält am Saisonende einen neuen Honda
Civic.

Die fünfte Saison der ADAC TCR Germany umfasst sieben Rennwochenenden mit jeweils zwei Läufen.
Gefahren wird nach dem Saisonauftakt auf dem Lausitzring auf dem Nürburgring (14. bis 16. August),
dem Hockenheimring (18. bis 20. September), dem Sachsenring (2. bis 4. Oktober), dem Red Bull Ring
(16. bis 18. Oktober) in Österreich, in Zandvoort (30. Oktober bis 1. November) in den Niederlanden
und in Oschersleben (6. bis 8. November). Spätestens nach diesen 14 Rennen steht fest, wer die
Nachfolge von Max Hesse (19, Wernau) als Meister antritt.

Termine ADAC TCR Germany 2020, vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen

31.07. – 02.08.2020 Lausitzring
14.08. – 16.08.2020 Nürburgring
18.09. – 20.09.2020 Hockenheim
02.10. – 04.10.2020 Sachsenring
16.10. – 18.10.2020 Red Bull Ring (A)
30.10. – 01.11.2020 Circuit Zandvoort (NL)
06.11. – 08.11.2020 Motorsport Arena Oschersleben

Foto: Gruppe C Photography

Live vom Lausitzring: PS on Air startet in die ADAC GT Masters-Saison 2020

Aus besonderem Anlass wartet in dieser Woche bereits am Samstag eine spektakuläre Ausgabe von PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk auf die Fans des ADAC GT Masters: Patrick Simon sendet stilecht und in motorsportlicher Atmosphäre live aus der Boxengasse des Lausitzrings, während die „Liga der Supersportwagen“ zur abendlichen Trainingssession unterwegs ist. Die Sendung läuft auch zur neuen Sendezeit am Samstagabend wie gewohnt im Livestream auf youtube.com/adac, adac.de/motorsport und Facebook.

Ihren Besuch bei PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk haben diesmal unter anderem ADAC Motorsport-Chef Thomas Voss und das Precote Herberth Motorsport-Duo Sven Müller und Robert Renauer, die 2017 das bis dato letzte Rennen des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring für sich entscheiden konnten, angekündigt. Auch Nico Hülkenberg schaut per Videointerview vorbei und spricht mit Patrick Simon über seinen bevorstehenden Gaststart im Lamborghini Huracán GT3 am Nürburgring. Darüber hinaus hält PS on Air auch für Sportwagen-Fans und Technik-Enthusiasten wieder ein besonderes Highlight bereit: Die Boliden aller acht Marken des diesjährigen ADAC GT Masters-Starterfeldes sind live in der Sendung zu sehen.
PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk live vom Lausitzring ist am Samstag, 18. Juli ab 18:30 Uhr auf dem YouTube-Kanal des ADAC unter https://youtu.be/8EFmMbzlJZY abrufbar. Alle News zum ADAC GT Masters und seinen Serien finden Motorsport-Fans unter adac.de/motorsport.

Foto: Gruppe C Photography

Corona Regeln in Sachsen: Endurosport mit Zuschauern und technischen Möglichkeiten machbar?

Viele Bundesländer erlauben mittlerweile Sportveranstaltungen mit Zuschauern, dazu ist aber ein Konzept und auch eine Kontaktverfolgung der Fahrer und Zuschauer nötig. Ab Morgen 18.07. sind auch in Sachsen 1000 Zuschauer erlaubt, ab September je nach Umständen sogar noch mehr.

Bei den Fahrern und Begleitpersonen ist dies leicht über eine Fahrer Onlinenennung zu realisieren. Aber wie ist dies für Zuschauer datensparend und einfach möglich ?

Billetto machts möglich

Die Antwort dazu ist die APP Billetto, wenn kein Eintritt zur Veranstaltung erhoben wird, ist dies ein vollkommen kostenloser Service. Alles was der Verein benötigt ist ein Helfer an der Zufahrt inklusive einer APP auf seinem Smartphone, egal ob Apple oder Android. Im Plan Advanced können Buchungsfragen eingegeben werden, worüber die Zuschauer dann nach ihrer Anschrift und Telefonnummer befragt werden.

Alle Infos zur APP sind hier in Deutsch nachlesbar, sowie auch ein Zugang einzurichten: https://billetto.eu/l/overview

Wie funktioniert es ?

Zunächst muss der Veranstalter ein Konto anlegen. Danach kann man ganz einfach in wenigen Schritten eine Veranstaltung erstellen. Es ist auch möglich über die APP direkt Eintrittsgelder zu verlangen, für diesen Service verlangt Billetto eine kleine Transaktionsgebühr ähnlich wie bei PayPal. Wie zu Beginn erwähnt sind kostenlose Veranstaltungen auch in der APP kostenfrei. Eine Begrenzung auf die maximalen Zuschauerzahlen ist natürlich auch möglich.

Der Link zur Veranstaltung kann dann ganz einfach überall im Web geteilt werden. Wenn sich die Interessierten Besucher angemeldet haben bekommen diese ein Ticket inklusive QR Code per E-Mail zugesendet. Mit diesem ausgedruckten, oder mobil auf dem Smartphone befindlichen Ticket gehen die Zuschauer dann zum Einlass an der Strecke. Natürlich ist dies auch vor Ort an der Strecke noch möglich. Die Helfer vor Ort können dann die Tickets der Fans einfach in der Billetto APP einscannen. Eine Vervielfältigung ist nicht möglich da bei einer zweiten Nutzung sofort ein Fehler in der APP erscheint. Es ist aber möglich die Tickets auszuscannen dann ist ein weiterer Zutritt des Ticketinhabers möglich.

Sollte eine Kontaktnachverfolgung der Behörden nötig sein, sind alle Personen über eine Excel Tabelle abrufbar.

DG Design steht als Ansprechpartner zur Verfügung

Gern steht DG Design telefonisch unter 01725375054 oder per Mail info@dg-design.net oder auch in allen Sozialen Medien als Ansprechpartner zur Verfügung. Es ist auch möglich für die Vereine diesen Service einzurichten.

Alle Teilnehmer von Endurosportveranstaltungen hoffen auf einen baldigen Saisonstart. Die Technischen Möglichkeiten sollten dabei auch helfen damit dies möglich wird.

Generalprobe für das ADAC GT Masters auf dem Lausitzring

Das Warten hat endlich ein Ende: Mit dem offiziellen Vorsaisontest auf dem Lausitzring kehrt das ADAC GT Masters am kommenden Wochenende (18./19. Juli) mit Vollgas auf die Rennstrecke zurück. Beim ersten Kräftemessen des Jahres bereiten sich die Teams mit Supersportwagen von acht Marken ausgiebig auf die neue Saison vor, die zwei Wochen später (31. Juli-2. August) auf dem Kurs in Brandenburg beginnt. Am Samstagabend dürfen sich die Fans des ADAC GT Masters auf Livebilder vom Lausitzring freuen: Moderator Patrick Simon liefert ab 18.30 Uhr in „PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk“ auf youtube.com/adac aktuelle News vom ersten Testtag direkt aus der Boxengasse.

Das erste Aufeinandertreffen der Saison findet unter strengen Auflagen und gemäß einem vom ADAC GT Masters entwickelten und behördlich genehmigten Infektionsschutzkonzept statt. Seine Premiere in der Lausitz feiert der neue Bentley Continental GT3 von T3 Motorsport, der erstmals auf die starke Konkurrenz trifft. Diese wird von Audi mit den Titelverteidigern Patric Niederhauser (28/CH) und Kelvin van der Linde (24/ZA, beide Rutronik Racing) angeführt. Ebenfalls ihren ersten Auftritt in der Rennserie absolvieren die Evo-Versionen des Mercedes-AMG GT3 und des Ferrari 488 GT3. Mit der Audi-Mannschaft Team WRT, einem der international erfolgreichsten GT3-Rennställe überhaupt, gibt es einen weiteren prominenten Neuzugang im Starterfeld.

Auch bei den Fahrern finden sich zahlreiche neue Gesichter. Rund 15 Serienneulinge werden auf dem Lausitzring erstmals ADAC GT Masters-Luft schnuppern – darunter die Porsche-Werkspilotin und ehemalige Formel-1-Testfahrerin Simona De Silvestro (31/CH, Küs Team75 Bernhard), der ehemalige DTM-Rennsieger Joel Eriksson (22/S, Schubert Motorsport) und FIA-GT-World-Cup-Sieger Raffaele Marciello (25/I, HTP-Winward Motorsport), der seine erste komplette Saison im ADAC GT Masters bestreitet. Die Teams und Fahrer bekommen auf dem Lausitzring die Möglichkeit, die neuen Einheitsreifen von Exklusivpartner Pirelli zu erproben.

„Endlich geht es wieder los“, freut sich Vorjahreschampion Kelvin van der Linde. „Wir sind alle sehr froh, dass wir nach der langen Pause wieder fahren dürfen, denn es war für alle eine harte Zeit. Der Test ist wichtig, um wieder in den Motorsportrhythmus hineinzukommen und sich auf den Saisonauftakt vorzubereiten. Das ADAC GT Masters ist auf dem Lausitzring zuletzt 2017 gefahren. Seitdem gibt es zahlreiche neue Autos und auch neue Reifen. Daher werden wir beim Test sicher viele wichtige Erkenntnisse sammeln.“

Der Test findet nach Maßgabe der behördlichen Auflagen an beiden Tagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Auf adac.de/motorsport und den verschiedenen digitalen Kanälen des ADAC GT Masters gibt es am Wochenende ausführliche Informationen vom Test. Neben dem ADAC GT Masters bereiten sich am Samstag und Sonntag auch die ADAC Formel 4 und die ADAC TCR Germany auf die Saison vor.

Foto: Audi Sport customer racing/Bildagentur Kräling

GASGAS ENTHÜLLT NEUE MXGP- UND MX2-MOTOCROSS-WERKSMOTORRÄDER

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Da der Neustart der FIM-Motocross-Weltmeisterschaft 2020 nur noch wenige Wochen entfernt ist, sind die offiziellen MXGP- und MX2-Fahrer von GASGAS Factory Racing damit beschäftigt, ihre Vorbereitungen abzuschließen, bevor sie mit den neuen GASGAS-Werksmaschinen MC 450F und MC 250F bewaffnet in den MXGP-Wettbewerb zurückkehren.

GASGAS Factory Racing enthüllt die neuen Werksmaschinen MC 450F & MC 250F

Robert Jonas, VP Motorsport Offroad: „Dies ist ein weiterer Meilenstein für GASGAS Motorcycles. Zu wissen, dass Glenn, Ivo, Jeremy und Simon mit den neuen GASGAS-Werksmaschinen MC 450F und MC 250F wieder in den MXGP- und MX2-Wettbewerb gehen werden, ist ein stolzer und wichtiger Moment für alle Beteiligten. Nach der Rückkehr von GASGAS zum hochkarätigen Motocross Anfang dieses Jahres war die Einführung dieser neuen Motorräder ein wichtiger nächster Schritt für uns. Es ist wirklich aufregend zu wissen, wie sehr sich sowohl die Standing Construct GASGAS Factory Racing als auch die DIGA Procross GASGAS Factory Juniors darauf freuen, wieder in den Rennsport einzusteigen, damit sie ihre letzten Wochen der Vorbereitungen abschließen und dann mit ihren neuen GASGAS Factory Racing-Maschinen in die kommenden Monate der MXGP-Rennen starten können. Wir freuen uns darauf, diese neuen Motorräder auf der Strecke zu sehen und darauf, dass alle unsere Fahrer ihre MXGP- und MX2-Saisons 2020 fortsetzen werden.

Da seit dem zweiten Lauf der FIM-Motocross-Weltmeisterschaft 2020 mehr als vier Monate vergangen sind, sind die offiziellen Teams von GASGAS Factory Racing – Standing Construct GASGAS Factory Racing und DIGA Procross GASGAS Factory Juniors – auf den mit Spannung erwarteten und unmittelbar bevorstehenden Neustart der MXGP-Serie vorbereitet. Die Teamfahrer Glenn Coldenhoff, Ivo Monticelli, Jeremy Sydow und Simon Längenfelder, die als erste zu den Rennen von Dutch International auf der Rennstrecke von Arnheim fahren, werden alle auf den neuen GASGAS-Werksmaschinen MC 450F und MC 250F starten.

In der Kategorie MXGP sind sowohl Glenn Coldenhoff als auch Ivo Monticelli gut auf ihre Rückkehr in die hart umkämpfte Klasse vorbereitet. Da Monticelli einen frustrierenden Start in seine Saison 2020 hinter sich lassen will, wird Coldenhoff seine Suche nach einem Platz unter den Top Fünf der Meisterschaft wieder aufnehmen.

Für die Fahrer Jeremy Sydow und Simon Längenfelder in der MX2-Klasse ermöglicht der bevorstehende MXGP von Lettland dem jungen Duo nicht nur die Rückkehr in den WM-Wettbewerb auf dem neuen MC 250F, sondern auch die Fortsetzung der beeindruckenden Form, die sie jeweils während der ersten beiden GPs gezeigt haben. Die neuen GASGAS MC 450F und MC 250F werden am 26. Juli bei der Dutch International, die auf der Rennstrecke von Arnheim stattfindet, zum ersten Mal auf die Strecke gehen.

Fotos: Swijgers B.

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