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Dienstag, Mai 6, 2025
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„Prakti-Kai“ Haase: FMX und Flattrack in Katalonien

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Der „Prakti-Kai“, FMX-Profi Kai Haase, hat sich für seinen nächsten Auftrag in den Flieger nach Spanien gesetzt. Dort hat er Freestyle Motoross trainiert und ist dann zu seinem ersten Flattrack Rennen angetreten. Ein Trip mit einigen Stolpersteinen…

Da Prakikantenleben ist oft nicht ganz einfach. Das musste „Prakti-Kai“ Haase bei seinem Trip nach Katalonien auch mal wieder feststellen: Tasche weg, Teile nicht da, verfahren… aber ein fleißiger Praktikant bekommt das alles wieder in den Griff und so stand nichts mehr im Weg, um mit Freerider Guillem Navas aka „@navaspetit823“ ein paar coole FMX-Trainingssession im Lledies Park, unweit von Barcelona, zu absolvieren.

Doch das Spanien-Praktikum war damit noch nicht zu Ende, denn für Kai stand im Anschluss sein erstes Flattrack Rennen des Lebens auf dem Programm. Doch um im flachen im Kreis driften zu können musste das Motorrad erst Mal umgebaut werden. Kai nutzt in seinem neuesten Video die Gelegenheit, um die Änderungen am Motorrad fürs Flattrack zu erklären und bringt auch Licht in den Ablauf so eines Rennens. Wie es ihm bei dem Rennen erging, ist im neuen „Prakti-Kai“-Video unter https://youtu.be/YxYBJPovxJY auf dem Weber Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

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Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

DTM-Feld wächst auf 23: Toksport WRT startet auf dem Nürburgring

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Einer geht noch! Das Starterfeld für das Rennwochenende der DTM am Nürburgring ist prall gefüllt. Mit Toksport WRT startet ein weiteres Erfolgsteam aus dem GT-Sport erstmals in der DTM. Damit werden vom 20. bis 22. August zum ersten Mal 23 Fahrer und Rennwagen von sieben Marken über die zuschauerfreundliche Sprint-Variante der Eifel-Rennstrecke jagen. Am Steuer des Mercedes-AMG Team Toksport WRT wird der 26-jährige Luca Stolz sitzen.

„Wir freuen uns sehr, mit Toksport WRT ein weiteres absolutes Top-Team mit einem sehr starken Fahrer in der DTM begrüßen zu dürfen“, sagt Frederic Elsner, Director Event & Operations der DTM-Organisation ITR. „Dass wir am Nürburgring 23 Autos am Start haben werden, zeigt, wie attraktiv die DTM für Fahrer und Teams ist. Damit bietet die DTM den Fans auf der Sprintstrecke noch mehr Zweikämpfe – und das ist es, was wir alle sehen wollen.“

Toksport WRT-Teamchef Sadi Emre Buyukbayrak: „Wir haben schon zu Beginn des Jahres nach Möglichkeiten gesucht, in der DTM zu starten, doch es hat nicht ganz geklappt. Umso glücklicher sind wir, jetzt in dieser Traditionsserie gegen die besten Teams anzutreten. Wir werden definitiv bereit sein und zeigen, dass wir eine Bereicherung für die DTM sein können.“

Toksport WRT ist bereits seit 2002 erfolgreich im Rallye- und Rennsport aktiv. In der laufenden Saison startet die GT-Mannschaft mit Sitz in Quiddelbach unweit des Nürburgring in der GT World Challenge Europe und im ADAC GT Masters, wo der Rennstall gleich in seiner Debüt-Saison 2020 den dritten Platz in der Fahrer- und Team-Wertung belegte. Neben Stolz im Toksport WRT Mercedes-AMG gehen am Nürburgring auch Christian Klien (JP-McLaren), Hubert Haupt (Mercedes-AMG Team HRT) und Michael Ammermüller (SSR-Porsche) als Gaststarter ins Rennwochenende.

Wer die 23 Weltklassepiloten und sieben Top-Marken der DTM – Audi, BMW und Mercedes-AMG sowie Ferrari, Lamborghini, McLaren und Porsche – live erleben will, kann sich im DTM-Ticket-Shop (tickets.dtm.com) und über die DTM-Ticket Hotline (01806 99116) noch die letzten Karten sichern.

Billy Bolt holt Red Bull Knockout-Sieg in Tennessee

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Der Brite Billy Bolt hat sich zurückgemeldet und die fünfte Runde der FIM Hard Enduro World Championship, Red Bull TKO in Tennessee, USA, gewonnen. In einem hochkarätig besetzten Feld von Hard-Enduro-Talenten stand Bolt nach einem intensiven Kampf mit dem Deutschen Manuel Lettenbichler (KTM) ganz oben auf dem Podium, während der Kanadier Trystan Hart (KTM) als bester nordamerikanischer Fahrer Dritter wurde.

Nach der vierten Runde in Rumänien begab sich die FIM Hard Enduro World Championship zum Red Bull TKO in Sequatchie, Tennessee, auf neues Terrain in Nordamerika. Hohe Luftfeuchtigkeit, ein intensives Rennformat und raues, felsiges Terrain sorgten dafür, dass die fünfte Runde alles andere als eine einfache Fahrt war.

Den Auftakt bildete der Straight Rhythm Prolog am Samstagabend. Billy Bolt von Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing war sofort auf der Höhe des Geschehens und gewann das Multi-Heat-Format vor Taddy Blazusiak von GASGAS Factory Racing und Jonny Walker von Vision Track Beta auf Rang drei.

Ein Hot Lap-Qualifikationsrennen am Sonntagmorgen bestimmte die Startreihenfolge für das erste von zwei TKO-Rennen, bei dem das Feld von 60 Fahrern auf 30 und schließlich auf 15 für das 45-minütige Final Knockout reduziert werden sollte.

Während Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing in der Hot Lap der Schnellste war, hatte Bolt in den TKO-Rennen das Maß aller Dinge und gewann beide Male. Das erste TKO-Rennen brachte keine großen Überraschungen, da die Top-Fahrer sicher durchkamen, aber beim zweiten Mal war Blazusiak einer der Top-Fahrer, der es nicht unter die 15 Fahrer für das Finale schaffte, und beendete seinen Tag früher als erwartet.

Lettenbichler setzte sich schnell an die Spitze des Feldes und führte die erste Runde an, bevor Bolt die Führung übernahm. Das Duo lag die ganze Zeit über dicht beieinander, bis ein kniffliger Anstieg Bolt aus dem Konzept brachte und Lettenbichler wieder in Führung gehen ließ. Eine Runde vor Schluss hatte Lettenbichler den Sieg bereits in der Tasche, aber Bolt gab nicht auf, und als die Zeit ablief, machte er einen letzten Versuch, um sich den Sieg mit nur zwei Sekunden Vorsprung zu sichern.

Hinter den Führenden genoss Trystan Hart von FMF Factory Racing eine solide Fahrt. Obwohl er zu Beginn des Rennens in einer starken Position war, konnte er das Tempo von Bolt und Lettenbichler nicht mitgehen, beendete das Rennen aber dennoch als Dritter auf dem Podium.

Wade Young von Sherco Factory Racing zeigte eine starke Fahrt und wurde Vierter, sein Teamkollege Mario Roman Fünfter.

Die FIM Hard Enduro World Championship wird mit der sechsten Runde bei der Hero Challenge in Polen am 11. und 12. September fortgesetzt.

Fotos: Future7Media

Siebter Hersteller in der DTM – SSR Performance bringt am Nürburgring Porsche in die DTM

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Prominente Neulinge im Starterfeld der DTM: Das Top-Team SSR Performance wird vom 20. bis 22. August beim Rennwochenende am Nürburgring teilnehmen. Das bedeutet auch: Die ohnehin schon eindrucksvolle Markenvielfalt in der Traditionsserie wird mit Porsche um einen siebten Premium-Hersteller erweitert. Neben Porsche werden am Nürburgring auch Audi, BMW, Mercedes-AMG, Ferrari, Lamborghini und McLaren im Grid stehen. Das Team SSR Performance geht mit einem Porsche 911 GT3 R an den Start, pilotiert wird der über 500 PS starke Bolide von Michael Ammermüller.

„Wir freuen uns sehr, SSR Performance und Porsche in der DTM begrüßen zu können. Das Team und die Marke stehen für Rennsport auf allerhöchstem Niveau, was perfekt zu unserer Serie passt. Den Fans am Nürburgring so eine enorme Markenvielfalt präsentieren zu können, macht uns stolz und glücklich“, sagt Frederic Elsner, Director Event & Operations der ITR GmbH.

SSR Performance ist das Motorsport-Team der SSR Performance GmbH mit Sitz in München. Das 2016 von Stefan Schlund gegründete Unternehmen kümmert sich im Tagesgeschäft um Reparaturen, Wartung und Service von Sportwagen und Oldtimern aller Marken. Das Team SSR Performance bestritt 2020 erstmals eine volle Saison in der ADAC GT Masters und gewann auf Anhieb sowohl Fahrer- als auch Teamwertung. Auch 2021 führt der Rennstall mit den Fahrern Michael Ammermüller (GER) und Mathieu Jaminet (FRA) beide Wertungen an.

Stefan Schlund, Geschäftsführer der SSR Performance GmbH: „Als Firmeninhaber mache ich mir laufend darüber Gedanken, wo und wie das Unternehmen am besten platziert werden kann. Mit dem Gaststart möchten wir ausloten, ob die DTM die richtige Plattform ist, um SSR Performance in Zukunft noch breiter aufzustellen. Wir hatten eine kurzfristige, sehr komprimierte Planungsphase und gehen mit einem neu zusammengestellten Team an den Start. Wir freuen uns auf den Gaststart am traditionellen Nürburgring.“

Sein Fahrer ist hoch motiviert: „Ich bin sehr glücklich darüber, dass SSR Performance mich als Fahrer für den DTM-Gaststart einsetzt. Das ist mein erstes Rennwochenende in dieser Serie – es wird bestimmt eine große Herausforderung“, sagt der 35-jährige Ammermüller. „Eine perfekte Vorbereitung war aufgrund der Kürze der Zeit nicht möglich, das Reglement ist anders. Damit wird es auf jeden Fall spannend und interessant. Ich gehe hochmotiviert am Nürburgring an den Start.“

Mit Spannung erwartet wird auch der allererste Auftritt eines Porsche in der langen Geschichte der DTM. Der Sportwagenhersteller ist mit Engagements in der Formel E, IWSC, WEC, weltweiten Einsätzen mit dem GT3 R und den markeneigenen Carrera-Cups eine Institution im Motorsport. „Der Gaststart ist eine klassische Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Wir sind natürlich gespannt, ob es dem Porsche auf Anhieb gelingt, vorne mitzufahren,“ ergänzt Frederic Elsner.

Wolfgang Hatz, Teamchef SSR Performance: „An die DTM, an der ich ja schon viele Jahre aktiv teilgenommen habe, habe ich sehr gute Erinnerungen. Nun hoffen wir mit unserem jungen Team der SSR Performance auf ein superspannendes Rennwochenende. Vor allem wünschen wir uns, dass wir mit dem ersten Rennen nach der Unwetterkatastrophe auch einen Beitrag für die Region leisten können.“

Am kommenden Wochenende findet auf dem Nürburgring das vierte DTM-Rennwochenende der Saison 2021 statt. Bisherige Stationen waren das Autodromo Nazionale di Monza, der DEKRA Lausitzring und der Circuit Zolder. Live übertragen werden die Rennen am Samstag und Sonntag jeweils ab 13:00 Uhr in SAT.1 (Rennstart: 13:30 Uhr) und in über 60 Ländern weltweit. Tickets sind noch erhältlich über den DTM-Ticketshop unter tickets.dtm.com und über die DTM-Ticket-Hotline 01806 991166.

Foto: DTM

Cyril Genot gewinnt in Dreetz erstmals beim ADAC MX Masters

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Die Premiere des ADAC MX Masters beim MC Dreetz bot den rund 5.000 Zuschauern an der Rennstrecke beim dritten Rennwochenende der Saison packende Duelle auf einer herausfordernden Strecke. Cyril Genot konnte mit seinen ersten Laufsiegen die Gesamtwertung der Veranstaltung in Dreetz gewinnen. Titelverteidiger Jordi Tixier setzte sich mit einem zweiten Gesamtrang bei verletzungsbedingter Abwesenheit Max Nagls zur Saisonmitte an die Tabellenspitze. Tom Koch beendet die Veranstaltung als bester Deutscher auf dem dritten Gesamtrang.

Den Auftakt der dritten Runde des ADAC MX Masters auf der Sandstrecke in Dreetz gewann bereits am Samstag Jordi Tixier (F) auf der KTM des Sarholz Racing Teams. Der bisherige Tabellenführer Max Nagl (D) ging verletzungsbedingt in Dreetz nicht an den Start. Tixier fuhr im ersten Wertungslauf trotz eines Fahrfehlers einen ungefährdeten Sieg vor seinem Teamkollegen und dem Gewinner des Red Bull Holehot, Cyril Genot (B), und Lars Van Berkel (NL) vom CKK Honda MX Team ein. Tom Koch (D) ging auf der Kosak-KTM von der Pole Position aus ins Rennen, musste sich nach einem schlechten Start jedoch vom hinteren Teil des Feldes erst nach vorn arbeiten. Seine Aufholjagd endete auf dem fünften Platz hinter Gert Krestiov (EST) vom KMP Honda Racing Team.

Am Sonntag setzte im zweiten Wertungslauf erneut Cyril Genot seine Sarholz-KTM mit dem Red Bull Holeshot in Führung. Der Belgier kam bereits mit einem mehrsekündigen Vorsprung aus der ersten Runde und baute seine Führung in Folge kontinuierlich aus. Tixier verdrängte zunächst in der vierten Runde Toms Macuks vom zweiten Platz. Koch startete erneut nicht optimal, fuhr sich aber beherzt nach vorne. Nach einem Sturz von KMP Honda Racing Pilot Jérémy Delincé (B) rückte Koch nach dem ersten Renndrittel auf den dritten Rang vor. Drei Runden später ging auch Tixier zu Boden. Koch machte sich entfesselt fahrend auf die Jagd von Genot. Der behielt aber bis ins Ziel die Nerven und seine Kräfte und feierte seinen ersten Laufsieg eines ADAC MX Master-Rennens vor Koch und Tixier. 

Im dritten Wertungslauf sicherte sich Genot seinen dritten Red Bull Holeshot in Dreetz. Doch Koch kam besser aus dem Gatter als zuvor und setzte sich direkt hinter den Belgier. Die zwei KTM-Piloten schenkten sich rundenlang keinen Meter, während sich Tixier in der dritten Runde an Delincé vorbei auf die Verfolgerposition des Führungsduos fuhr. Bei Rennmitte und mit zunehmenden Überrundungen konnte sich Genot etwas von Koch absetzen, während Stefan Ekerold (D) auf der Husqvarna des Team Bauerschmidt MB 33 Delincé vom vierten Rang verdrängte. Genot fuhr vor Koch und Tixier seinen zweiten Laufsieg ein. Damit gewann er die Gesamtwertung vor Tixier und Koch.

„Ich kam von Anfang an sehr gut mit der Strecke in Dreetz zurecht. Im ersten Lauf spürte ich, dass mit meinem Körper etwas nicht stimmt. Mit Fieber gestern versuchte ich mich so gut es ging zu regenerieren, hätte jedoch nicht erwartet, heute meine ersten beiden ADAC MX Masters-Rennen gewinnen zu können. Ich bin sehr glücklich auch meinen ersten Gesamtsieg in der Serie geholt zu haben“, freute sich Genot.

In der Tabelle hat Jordi Tixier die Spitze mit zwei Punkten Vorsprung vor Cyril Genot übernommen. Tom Koch folgt mit sechs Punkten Rückstand. Max Nagl liegt vor der nächsten Veranstaltung in Fürstlich Drehna 32 Punkte hinter Genot, auf Rang fünf folgt Jérémy Delincé.

Sämtliche Rennen beider Veranstaltungstage können als Re-Livestream oder in Einzelläufe kostenlos über die Playlist ADAC MX Masters Dreetz angeschaut werden. Die Highlights aus Dreetz wird es im 26-minütigen ADAC MX Masters-Magazin am kommenden Samstag bei ServusTV Motorsport, bei Magenta TV und auf YouTube.com/ADAC. Alle Ergebnisse des Wochenendes sind online unter adac.de/mx-masters zu finden. Die nächste Veranstaltung des ADAC MX Masters findet am 4. und 5. September in Fürstlich Drehna statt.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

Isegrim Enduro in Schwepnitz findet als 6. Saisonlauf am 09. Oktober statt und Reetz präsentiert einen neuen Modus

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Als letzter Veranstalter hat der Quad-Point Schwepnitz den Termin für das Isegrim Enduro 2021 bekannt gegeben. Am 09. Oktober wird der Verein in Ostsachsen zum dritten Mal einen Lauf zur MAXXIS HardEnduroSeries Germany ausrichten. Im Gegensatz zu den letzten Jahren allerdings nicht als Finale, denn dieses ist am 20. November in Hamma angesetzt.

Nachdem der Lauf im letzten Jahr Corona bedingt ausgefallen ist, hofft der Club nun 2021 wieder ins Renngeschehen einsteigen zu können. Patrick Jentsch vom Quad-Point, hofft das auch in diesem Jahr einige Internationale Fahrer auf einer anspruchsvollen Strecke antreten können: „2019 war bisher unser Highlight, dort haben wir unter Flutlicht den zweiten Meister der HESG krönen können. 2021 werden wir für die Fahrer erneut eine anspruchsvolle Strecke präsentieren können, auch wenn diese sich etwas von den letzten Jahren unterscheiden wird. Die Strecke im Finale wird allerdings ähnlich zum Jahr 2019 mit allen Hindernissen durchgeführt. Im Vordergrund steht aber die Hoffnung das wir das Rennen ohne große Einschränkungen durchführen können.“

Neben den Serienlauf werden auch die HESG Kids um Punkte fahren.

Neuer Modus in Reetz

Unterdessen ist auch der MSC Burg Eisenhardt e.V. in den Vorbereitungen für seinen Hardenduro Lauf am 02.10. in Reetz. Im letzten Jahr war dies der einzige Lauf der Serie, der durchgeführt werden konnte. Neu war damals auch der Rennmodus als Sprintenduro mit Etappe und Sonderprüfung.

In dieser Saison gleicht man sich aber nun den Modus der meisten HESG Läufe an. Diesmal wird es auch in Reetz den Endurides Prolog Award, 2 Gruppenrennen und das Finale geben.

Im Finale wird nur in der Sandgrube gefahren wodurch der Schwierigkeitsgrad dort erhöht wird. Im tiefen Sand wird dabei auch die Fitness der Fahrer zählen.

Die weiteren Termine der MAXXIS HardEnduroSeries Germany 2021:

04.09. TENNECO Hardenduro Neuhaus-Schierschnitz

12.09. MelzExdrähm Meltewitz

02.10. Hardenduro Reetz

09.10. Isegrim Enduro Schwepnitz

20.11. Weinberg Enduro Hamma

Informationen zur Maxxis HardEnduroSeries Germany sind jederzeit unter www.hardenduro-germany.de abrufbar.

Isegrim

Weber dominiert beim Endurocup in Drmoul

Das zweite Gastspiel des Endurocup fand heute in Drmoul statt. Die Strecke wird mittlerweile ebenfalls zu einer Traditionsveranstaltung, wodurch auch heute wieder viele Fahrer angereist waren. Dabei gab es heute gleich 2 Läufe, denn nach dem Lauf der 4 Stunden Piloten hatten auch die 3h Fahrer heute bereits Lauf 1. Für diese findet Morgen direkt noch der nächste Lauf statt.

Bei den 4h Rennen konnte Max Weber in der Sportfahrerklasse dominieren. Dabei hatte er deutlich weniger Gegner wie normalerweise in dieser Klasse dabei sind, denn für die Youngster um Pascal Sadecki und Garry Dittmann stand der erste Lauf im Deutschen DMSB Jugend Cup in Uelsen auf dem Programm. Die weiteren Plätze auf dem Podest belegten Rico Petzold und Michael Domagala. Letzterer bereitet sich aktuell umfassend auf die SixDays in Italien vor und nutzte dazu auch den heutigen Tag in Drmoul.

Die Teamklasse hatte mit Chris Gundermann ebenfalls einen schnellen A-Lizenzer am Start, er siegte dort erwartungsgemäß.

[ Fotogalerie / Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer an info@dg-design.net senden.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Drmoul

„Prakti-Kai“ Haase bei der FIM Hard Enduro WM

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Kai Haase hat sich im Rahmen seiner „Prakti-Kai“ Videoserie eine hart zu knackende Nuss vorgenommen: die FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft! Wie ist es dem FMX-Spezialisten dort ergangen?

Keine FMX Events, kein Problem! Zumindest nicht für Kai Haase, der derzeit als „Prakti-Kai“ verschiedenen Disziplinen ausprobiert. Nach nur drei Monaten Endurofahren trat er bei der Auftaktveranstaltung der offiziellen FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft im italienischen Abestone an. Dort traf er auf seine Weber #Werkeholics Teamkollegen Manuel Lettenbichler und Kevin Gallas. Kai trat zunächst in der Expert-Klasse an, hatte aber damit die Möglichkeit, sich auch für die WM-Wertung am dritten Veranstaltungstag zu qualifizieren, sollte er gut genug sein. „Ich glaube, ich werde zum ersten Mal mit meiner Enduro so richtig ans Limit kommen und verzweifeln“, schätze er seinen „Praktikumsjob“ im Vorfeld ein.

Wie sehr Kai gelitten hat und ob es tatsächlich für die Qualifikation zum Hauptrennen gereicht hat sowie viele „Behind the Scenes“-Eindrücke der Veranstaltung mit Stars wie Billy Bolt, Alfredo Gomez, Graham Jarvis und vielen mehr gibt es unter https://youtu.be/RsMDzcQy8fQ auf dem Weber-Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Die WALZER Teamfahrer führen nach wie vor in allen Klassen der Enduro ÖM!

Das dritte Rennen der österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft und des ÖEC Cup’s ging am vergangenen Wochenende in Pramlehen über die Bühne. Unsere KTM und GASGAS Walzer Armada lieferte tolle Ergebnisse und konnte somit die Führung in allen Klassen beibehalten.

Die Streckenführung dieses Rennens ist seit jeher eine der schönsten aber auch anspruchsvollsten im Enduro Rennkalender.

Das exzellente Gelände wird immer wieder aufs Neue mit berühmt-berüchtigten Passagen verfeinert!

In diesem Jahr war es wieder einmal die Baumstamm-Sektion die es in sich hatte und so manchem Fahrer ins Schwitzen brachte und hie und da auch wertvolle Zeit kostete.

Walter Feichtinger konnte in der ersten gezeiteten Sonderprüfung die absolute Bestzeit einfahren, verlor aber danach in genau dieser Baumstamm-Passage Runde für Runde wertvolle Zeit und musste sich einem sehr stark fahrenden Robert Scharl geschlagen geben.

Dies bedeutete am Samstag Platz 2 in der ÖM Open Klasse und sichert ihm somit in der Zwischenwertung um die Enduro-Staatsmeister Krone mit gesamt 69 Punkten die Führung hinter einem ebenfalls sehr starken Thomas Reichhold welcher mit 67 Punkten nur zwei Zähler hinter Walter liegt.

Der Kampf um den diesjährigen ÖM Open Titel bleibt also nach wie vor extrem spannend!

Walters Bruder Michael verzichtete Gesundheitsbedingt auf einem Start in Pramlehen um sich für das anstehende SixDays Rennen fit zu machen.

Ein Null Punkte Ergebnis nach seinem Sturz beim Rennen in Rohr im Gebirge werfen ihn auf Platz 15 in der ÖM Gesamtwertung.

Unser GASGAS Teamrider Moritz Purgstaller musste beim Rennen in Pramlehen auf einer ungewohnten 350ccm 4-Takt GasGas Maschine starten da er sich in der Trainingsvorbereitung einen Motorschaden auf seinem 2-Takt Racebike einhandelte.

Moritz Purgstaller: „Ich saß das erste Mal bei einem Rennen auf einem 4-Takt Bike und fand mich nur schwer zurecht. Leider hat es deshalb „nur“ für den 5. Platz gereicht und ich konnte zumindest Punktetechnisch Schadensbegrenzung betreiben.

Mit 61 Punkten liege ich nun lediglich einen Punkt vor meinen beiden Konkurrenten Thomas Hecher und Zsigovits Norbert die ex aequo mit 60 Punkten hinter mir mit den Hufen scharren. Nun heißt es bei den kommenden Rennen extrem aufpassen und Top Ergebnisse erzielen um die ÖM Junioren Klasse für mich zu entscheiden!“

Der junge und sympathische Tiroler Christoph Santeler brachte sein KTM Walzer Racebike nach einem Sturz in der ersten SP, wo er etwas forsch und ehrgeizig an die Sache heran ging und gleich zwei Mal zu Boden musste, in allen anderen Sonderprüfungen gut und fehlerfrei um den Kurz und beendete das Rennen auf den 2. Platz in der ÖM Jugend Klasse

Nach zwei Siegen in Guttaring und Rohr im Gebirge mit voller Punktzahl und dem zweiten Platz hier in Pramlehen hält er mit 72 Punkten, 5 Punkte Vorsprung auf seinen Verfolger Valentino Hutter.

Christophs KTM Walzer Teamkollege Matthias Bstieler aus Osttirol belegte auf seiner 300er EXC 2-Takt bei den Big-Boys in der ÖM Open Klasse den 10. Platz.

Matthias konnte nach 3 guten Sonderprüfungen leider in der SP vier und fünf leider sein Tempo nicht mehr halten und verlor mit Krämpfen in Fingern und Unterarm wertvolle Sekunden.

Aktuell liegt er mit 35 Punkten auf Platz 8 in der ÖM Open Gesamtwertung. Ein Top 5 Endergebnis ist aber definitiv noch in Reichweite.

Unser Walzer Factory Team Pilot Armin Steiner war am Start der ÖEC Senioren Klasse und konnte im Quali Lauf seinen Hauptgegner und Enduro Urgestein Rudi Pöschl mit einer Bestzeit ärgern!

Armin lieferte grandiose Sonderprüfungszeiten die zwar nicht ganz an die Zeiten seines Konkurrenten Rudi Pöschl heranreichen aber dafür auch deutlich schneller sind als die seiner übrigen Konkurrenten.

Aktuell bedeutet dies also ein Solider abgesicherter Platz 2 in der ÖEC Senioren Gesamtwertung.

David Rinner vom Team KTM Walzer stürzte in Pramlehen leider schwer und beendete das Rennen auf Platz 8 mit angeknackster Rippe und gezerrten Bändern im Sprunggelenk.

Get well soon David!

Rene Novak

Team KTM Walzer

Presse/PR

Fotos: Irina Gorodnyakova Photography & Team KTM

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DTM mit einzigartigem Fahrerfeld am Nürburgring

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Die DTM am Nürburgring: Das verspricht ein beeindruckendes Starterfeld mit mehr als 20 Rennwagen und einer Vielzahl bekannter Fahrer. Vom 20. bis 22. August gastiert die Serie auf der besonders zuschauerfreundlichen Sprint-Variante des Nürburgrings. Neben der DTM sorgen fünf weitere Rennserien für Abwechslung im Rahmenprogramm. Und das Beste: Die Tribünen an der Start-Ziel-Geraden werden für Zuschauer geöffnet. Wochenend- und Tagestickets sind exklusiv über den DTM-Ticket-Shop unter tickets.dtm.com und die DTM-Ticket-Hotline (01806 991166) erhältlich. Wer erst einmal DTM-Luft schnuppern möchte, findet auch ein Angebot: Für nur zehn Euro gibt es die Eintrittskarte für den vollgepackten Trainingstag am Freitag.

Sechs Rennen, fünf unterschiedliche Sieger: Die DTM ist 2021 so spannend wie selten zuvor. Nach den aufsehenerregenden Läufen in Monza, am Lausitzring und zuletzt in Zolder gastiert die Serie nun am Nürburgring. Auf der kurzweiligen Sprintstrecke des Eifel-Kurses können sich Fans auf ein erstklassiges Starterfeld mit mehr als 20 Rennwagen von Audi, BMW und Mercedes-AMG sowie Ferrari, Lamborghini und McLaren freuen. Die Fahrer gehören zu den bekanntesten der Welt. Zum Starterfeld gehören Piloten wie Timo Glock, Mike Rockenfeller, die van der Linde-Brüder oder Formel 1-Star Alexander Albon.

Gleich zweimal gehen die Weltklassepiloten der DTM an den Start, jeweils um 13:30 Uhr starten am Samstag und Sonntag ihre Rennen. Es folgen 55 Minuten packende Renn-Action. Doch auch neben der DTM ist auf der Strecke einiges los: Die DTM Trophy sorgt mit seriennahen GT-Sportwagen für spannende Tür-an-Tür-Duelle. Bei der DTM Classic gehen Tourenwagen der vergangenen Jahre an den Start – pilotiert von Altstars wie Klaus Ludwig, Kurt Thiim und Klaus Niedzwiedz. Zudem im Programm: Die DTM Drift-Show mit viel verbranntem Gummi, der BMW M2 Cup sowie der Lotus Cup Europe und die Ferrari Club Deutschland Racing Series.

Die Reise zum Nürburgring lohnt sich, doch Motorsport-Enthusiasten sollten sich mit dem Ticketkauf beeilen, da nur noch eine limitierte Anzahl an Tickets verfügbar ist. Voraussetzung für den Zutritt ist die übliche 3G-Regel, also für negativ Getestete, Geimpfte (zwei Wochen nach der zweiten Impfung) und Genesene (bestätigte Infektion liegt nicht länger als sechs Monate zurück). Darüber hinaus sorgen personalisierte Sitzplätze, die ausschließlich online gebucht werden können sowie die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln (außerhalb des Sitzplatzes muss eine medizinische Maske getragen werden) für einen sicheren Event am Nürburgring. Das Fahrerlager muss aufgrund der Pandemie-Situation noch geschlossen bleiben.

Für den Nürburgring bedeutet die Austragung des vierten DTM-Rennwochenendes das Ende der Rennpause als Folge der Flutkatastrophe im Ahrtal. Dabei bleibt der Nürburgring weiterhin das Einsatzzentrum für die Hilfskräfte, die allerdings vom Fahrerlager auf angrenzende Areale der Rennstrecke umgezogen sind und somit durch die Veranstaltung nicht beeinträchtigt werden. Da die Region um den Nürburgring außerhalb des Ahrtals vom Unwetter am 14. Juli weitgehend verschont geblieben ist, freuen sich auch die Übernachtungsbetriebe und Gaststätten auf viele Gäste am Nürburgring. Über die uneingeschränkte Anreise zum Nürburgring informiert der Nürburgring über seine Webseite (nuerburgring.de).

Foto: Hoch Zwei