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Freitag, Mai 9, 2025
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GetzenRodeo 2021 – der Termin steht!

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Der GetzenRodeo e.V. freut sich den Termin für das GetzenRodeo 2021 bekanntgeben zu können! Am Samstag, 30. Oktober 2021 wird der GetzenWald in Grießbach wieder das  Epizentrum des Extrem-Enduro sein. 

In dem kleinen Ort Grießbach, der zur Gemeinde Drebach im Erzgebirge gehört, wird die 9. Ausgabe dieses Events stattfinden. Zum zweiten Male nach 2019 wird die Veranstaltung Teil der  World Enduro Super Series (WESS) sein.

Das GetzenRodeo 2021 wartet mit einer ganz besonderen Überraschung auf: erstmals in der Geschichte des Rennens wird am Vorabend (Freitag, 29.10.2021) ein Prolog stattfinden.  

Mit diesem Prolog will man etwas komplett Neues entwickeln, ein Format welches es in dieser Form im Endurobereich noch nie gegeben hat.  Im Gegensatz zum sehr technischen Rennen am Samstag wird der Prolog ganz unter dem Motto „Highspeed“ stehen.

Seit Monaten laufen die Vorbereitungen, und alle sind gespannt ob sich die Dinge so umsetzen lassen.

Foto: DG Design / Denis Günther

NLS: SIEGER, POKALE UND INTERESSANTE LEAKS – Jahressiegerehrung digital

Anders als gewohnt, aber nicht weniger unterhaltsam – die digitale Jahressiegerehrung der Nürburgring Langstrecken-Serie 2020 war ein großer Erfolg. Vor allem für die Fans, denn die konnten erstmals bei der feierlichen – wenn auch virtuellen – Pokalübergabe dabei sein. Mehr als 7.000 Zuschauer schalteten am Freitagabend zur Primetime den Stream, live aus dem Gläsernen Studio am Nürburgring, ein. Hier begrüßten die Moderatoren Patrick Simon und Lukas Gajewski unter anderem den Meistermacher Matthias Unger und Junior-Champion Marcel Marchewicz persönlich. Die meisten Pokalübergaben fanden jedoch per Videoschalte statt. Unter den prominenten Gästen, die sich in das Geschehen einklinkten, waren auch Rapper Smudo und Fußball-Profi Max Kruse.

Neben der Gesamtwertung – in der 2020 zum zweiten Mal nach 2018 Christopher Rink, Philipp Leisen und Danny Brink mit dem BMW 325i des Pixum CFN Team Adrenalin Motorsport die Nase vorne hatten – wurden Piloten in folgenden Wertungen geehrt: VLN Produktionswagen-Trophäe, VLN Junior-Trophäe, ROWE Speed-Trophäe by VLN, VLN Klassensieger-Trophäe, NIMEX Team-Trophäe, BMW M240i Racing Cup, Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing, KTM X-BOW CUP powered by MICHELIN und Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie powered by VCO.

Interessante Leaks von den NLS-Teilnehmern

Den Moderatoren Patrick Simon und Lukas Gajewski standen unzählige Fahrer per Videoschalte Rede und Antwort und einige gaben schon jetzt einen Ausblick auf das Jahr 2021. So verriet Carrie Schreiner zum Beispiel, dass das Girls-Only-Team künftig mit dem Audi R8 von WS Racing an den Start gehen wird. Junior-Champion Marcel Marchewicz plant, 2021 mit einem GT4 Rennen zu fahren. Max Kruse Racing wird die beiden Junioren Marek Schaller und Marius Rauer in der Nürburgring Langstrecken-Serie einsetzen. Auch die drei Champions haben schon Pläne für die neue Saison und liebäugeln mit einem BMW M2 CS.

VLN-Orga zufrieden und voller Vorfreude

Die beiden führenden Köpfe hinter der Nürburgring Langstrecken-Serie, Christian Stephani (Geschäftsführer der VLN VV GmbH & Co. KG) und Ralph-Gerald Schlüter (Generalbevollmächtigter der VLN e.V. & Co. oHG) schauten zurück auf die abgelaufene Saison und gaben einen Ausblick auf 2021. „Wir können zufrieden sein, was wir 2020 gemeinsam mit vielen Partnern geschafft haben. Unser Dank gilt dem Nürburgring, der ILN, der Kreisverwaltung Ahrweiler, dem Hygieneinstitut der Uni Bonn, unseren Teilnehmern und den Sportwarten der Streckensicherung. Als wir die Saison geplant haben, gab es viele Unbekannte. Wir sind mit einem schwer kalkulierbaren Risiko gestartet. Das betrifft vor allem auch die neun veranstaltenden Clubs. Auch bei ihnen möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Rückblickend betrachtet ist das Jahr mehr als gut gelaufen“, sagte Schlüter und Stephani gab eine großartige Neuerung für die Fans bekannt: „Wir werden 2021 bei allen Rennen spektakuläre Bilder aus einem Helikopter für unseren Livestream haben. So können wir die Faszination der Nürburgring Langstrecken-Serie und die unzähligen Duelle rund um die Nordschleife noch besser einfangen.“

BMW M2 CS und KTM X-Bow GTX – zwei neue Renner für die Grüne Hölle

Im Fokus der Übertragung standen auch zwei neue Fahrzeuge, die 2021 in der Nürburgring Langstrecken-Serie ihre Premiere feiern: der BMW M2 CS und der KTM X-Bow GTX. „Wir haben zusammen mit der VLN den BMW M2 CS Cup für die kommenden drei Jahre festgeschrieben“, sagte Nico Amende, Vertrieb und Marketing Kundenmotorsport BMW M. „In das Rennfahrzeug sind nicht nur die Erfahrungen aus sieben Jahren M235i und M240i Racing Cup eingeflossen, sondern auch viele Komponenten aus dem BMW M4 GT4 verbaut.“ Michael Teichmann gab einen Ausblick auf den Einsatz des neuen GTX: „Das Fahrzeug setzt neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit und hat 170 PS mehr Leistung als der GT4-X-Bow. Damit ist die Lücke zu den GT3-Fahrzeugen nicht mehr groß.“

Adrenalin räumte viele Trophäen ab

Abräumer des Abends war das PIXUM CFN Team Adrenalin Motorsport. Neben der Meisterschaft gingen auch die Titel in der VLN Produktionswagen Trophäe, die Klassensieger-Trophäen SP10, V5 und VT2 sowie in den gleichen Klassen auch die Titel in der NIMEX Team-Trophäe an das Team aus Heusenstamm. „Das Jahr lief aus sportlicher Sicht super“, sagte Teamchef Matthias Unger. „Wir haben die Herausforderung in der Corona-Saison angenommen und das hat funktioniert. Natürlich haben wir uns zu Saisonbeginn viele Gedanken gemacht. Am Ende war es für uns wichtig, überhaupt Rennen fahren zu können. Die Umstände waren auch gar nicht so schlimm, wie einige zunächst befürchtet hatten. Wir sind optimistisch an die Sache herangegangen – man muss nicht immer alles gleich negativ sehen.“ Adrenalin Motorsport stellt im dritten Jahr in Folge das Meisterauto. Unger weiter: „Vorne zu sein ist nicht so leicht wie es vielleicht aussieht. Es wird sicher kein Spaziergang, den Titel 2021 erneut zu verteidigen. Manchmal ist es einfacher, zu jagen, als gejagt zu werden.“

Ehre, wem Ehre gebrüht: die Champions der DNLS

Eine Premiere war die erste Ehrung der erfolgreichen Teams der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie powered by VCO. Für die Simracer der Teams BMW Bank, SimRC und CoRe SimRacing war es 2020 nicht nur eine große Ehre, vor großem Publikum Rennen zu fahren, sondern auch für die Erfolge geehrt zu werden. „Simracing bietet neben dem realen Motorsport eine hervorragende Möglichkeit, eine zweite Story zu erzählen“, sagte VCO-Geschäftsführer Florian Haasper. „Wir müssen uns bei den Fans bedanken, die dem Thema Simracing eine Chance gegeben haben. Natürlich gefällt eSports nicht jedem, aber es werden packende Rennen gefahren und es sind am Ende echte Emotionen, die dabei eine Rolle spielen.“

Ein Weihnachtsgeschenk an die Fans: Am 19. Dezember startet das zweite DNLS-Rennen

Die Wartezeit bis zum Saisonauftakt 2021 ist gar nicht so lang: Bereits in 112 Tagen schaltet die Startampel der Nürburgring Langstrecken-Serie wieder auf grün und holt beim ersten Rennen am 27. März 2021 die Grüne Hölle aus dem Winterschlaf. Eine Woche vorher stimmt der Probe- und Einstelltag (20. März) auf die neue Saison ein. Das bedeutet aber nicht, dass die Fans bis dahin auf packende Rennaction verzichten müssen. Die DNLS presented by Goodyear ist bereits wieder voll im Gange. Am 19. Dezember steht mit dem MAHLE 3h-Rennen bereits das zweite Rennen der Wintersaison 20/21 auf dem Programm.

SRO Motorsports Group und ADAC GT Masters verstärken die Zusammenarbeit

Zwischen drei der weltweit führenden GT-Serien wird es im kommenden Jahr keine
Terminüberschneidungen geben. Der ADAC und die SRO Motorsport Group von Stéphane Ratel
haben ihre Kalender für 2021 so abgestimmt, dass es Teams und Fahrern möglich ist, sowohl an der
Intercontinental GT Challenge powered by Pirelli, der GT World Challenge Europa powered by AWS
wie auch an der Int. Deutschen GT Meisterschaft, dem ADAC GT Masters, teilzunehmen. Auch in
weiteren Bereichen wird die Zusammenarbeit zwischen dem ADAC und der SRO fortgesetzt und
intensiviert.

Um Überschneidungen zu vermeiden, rückt das ADAC GT Masters-Rennen in Zandvoort (NL) auf den 1. bis 11. Juli vor, das Saisonfinale in Hockenheim verschiebt sich um eine Woche auf 22. bis 24. Oktober. Durch die Bestätigung des offiziellen Vorsaisontests des ADAC GT Masters ist der Kalender für 2021 nun komplett. Der Test findet vom 19. bis 21. April in der Motorsport Arena Oschersleben statt.
„Das ADAC GT Masters und die SRO Motorsports Group von Stéphane Ratel arbeiten seit vielen
Jahren sehr erfolgreich zusammen. Wir freuen uns, dass wir diese Partnerschaft sukzessive
intensivieren“, sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. „Es ist für uns sehr wichtig, die
Terminkalender aufeinander abzustimmen, damit die Teams und Fahrer ohne Überschneidungen an
den weltweit bedeutendsten GT3-Rennen teilnehmen können. Das ist uns gelungen.“
Stéphane Ratel, Gründer und CEO der SRO Motorsports Group: „Durch die guten Beziehungen, die
wir in den vergangenen Jahren mit dem ADAC aufgebaut haben, wächst unsere Zusammenarbeit nun
weiter. Ich freue mich, dass in der GT3 und in der GT4 weiterhin unsere Fahrzeugeinstufung genutzt
wird. Die Kalender unserer Serien abzustimmen war naheliegend und ich bedanke mich beim ADAC
für deren Bestrebungen sicherzustellen, dass Fahrer und Teams ohne Terminüberschneidung in drei
beutenden Serien fahren können. Viele Teilnehmer sind bereits auf beiden Plattformen aktiv und ich
hoffe, das wir durch diese Initiative eine noch stärkere Verbindung zwischen unseren Serien
herstellen können.“

Bei der Fahrzeugeinstufung vertraut das ADAC GT Masters sowohl bei den GT3 als auch bei den GT4-
Fahrzeugen in der ADAC GT4 Germany auch weiterhin auf das anerkannte System der SRO, in das
Daten von zahlreichen GT-Serien aus Europa, Nordamerika und dem asiatischen Raum einfließen.
Wie gut dies funktioniert, zeigte sich in der abgelaufenen Saison. Mit 24 verschiedenen Fahrern und
zwölf Rennställen gab es in der Rennserie so viele Sieger wie noch nie. Am Lausitzring beeindruckte
das ADAC GT Masters im Zeittraining mit 31 Fahrzeugen innerhalb einer Sekunde. Es war das engste
Qualifying in 14 Saisons der Meisterschaft.

Termine ADAC GT Masters 2021, Änderungen vorbehalten

14.05. – 16.05.2021 Motorsport Arena Oschersleben
11.06. – 13.06.2021 Red Bull Ring (A)
09.07. – 11.07.2021 CM.com Circuit Zandvoort (NL)
06.08. – 08.08.2021 Nürburgring
10.09. – 12.09.2021 DEKRA Lausitzring
01.10. – 03.10.2021 Sachsenring
22.10. – 24.10.2021 Hockenheimring Baden-Württemberg

Foto: Gruppe C Photography

Rasant in den Advent: PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk füllt die Winterpause

Der Nikolaus trifft PS on Air – vier Wochen nach dem Finale in Oschersleben meldet sich Patrick Simon am Sonntag ab 13 Uhr mit PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters aus der Winterpause. Die Champions der Saison 2020 stehen im Mittelpunkt der letzten PS on Air-Folge des Jahres, die aus den „Heiligen Hallen“ des Meisterteams SSR Performance in München gesendet wird. Die neue Ausgabe läuft am Sonntag, 6. Dezember ab 13 Uhr auf adac.de/motorsport, auf youtube.com/adac und auf der Facebook-Seite des ADAC GT Masters.

Keine Spur von Winterruhe bei PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk: Im mobilen PS-on-Air-Studio zu Gast ist SSR Performance-Hausherr und Teamchef Stefan Schlund mit seinen Champions Christian Engelhart und Michael Ammermüller, der per Videoschalte in die Sendung kommt. Dazu ist am Sonntag auch Kelvin van der Linde Talkgast: Der Rutronik Racing-Pilot meldet sich aus seiner Heimat Südafrika. Gemeinsam mit seinem Team hat der zweimalige ADAC GT Masters-Meister eine spektakuläre Ankündigung im Gepäck.

Ebenfalls per Video zugeschaltet sind außerdem Jannes Fittje und Tim Zimmermann, die erfolgreichen Junioren der abgelaufenen Saison. Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen im Klassement und einer unglaublichen Zitterpartie im letzten Saisonrennen ist Zimmermann Gewinner der Pirelli Junior Wertung. Am Sonntag sprechen der Lamborghini- und der Porsche-Junior über ihre erfolgreiche Debütsaison im ADAC GT Masters und den Titelthriller in Oschersleben.

PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk ist auf YouTube unter https://youtu.be/C6G02RxBuqk abrufbar, alles Wissenswerte zu den Motorsport-Aktivitäten des ADAC finden Enthusiasten unter adac.de/motorsport.

Foto: Gruppe C Photography

RED BULL KTM FACTORY RACING KONZENTRIERT SICH VOLL AUF DIE VORBEREITUNGEN FÜR DIE DAKAR

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Toby Price von Red Bull KTM Factory Racing, Matthias Walkner und Sam Sunderland beginnen die letzte Phase ihrer Testfahrten vor der Rallye Dakar, während sie die Vorbereitungen für den Start der legendären Veranstaltung am 2. Januar intensivieren. Zusammen mit Daniel Sanders von KTM Factory Racing, der im Rahmen des KTM Junior-Rallye-Programms an der kommenden Dakar teilnimmt, arbeiten die vier KTM 450 RALLY-Fahrer in Dubai hart, während sie die Tage bis zum zermürbenden 12-Etappen-Rennen herunterzählen.

Nur noch einen Monat bis zur Rallye Dakar 2021, und Red Bull KTM Factory Racing hat sich fest vorgenommen, bei der härtesten Marathon-Rallye der Welt um die Spitzenposition zu kämpfen. In einem äußerst unruhigen Jahr, in dem das Team nach der Rallye Dakar 2020 nur einen einzigen Wettbewerbseinsatz absolvierte, sind Toby Price, Matthias Walkner und Sam Sunderland alle voll fit und wollen bei der 43.

Auf der Suche nach seinem dritten Dakar-Titel wird Toby Price mit der Erfahrung aus der Dakar 2020 ins Rennen gehen und ein weiteres starkes Ergebnis anpeilen. Wie alle Fahrer in diesem Jahr war Toby gezwungen, mehr Zeit abseits des Motorrads zu verbringen, als ihm lieb war. Nach seiner Reise nach Europa gegen Ende des Sommers hat sich der Australier im Vorfeld der Dakar jedoch zu einem intensiven Trainings- und Vorbereitungsplan verpflichtet und wird im Nahen Osten auf seiner KTM 450 RALLYE testen, um sich auf die auf ihn wartende Herausforderung vorzubereiten.

Der Dakar-Sieger von 2018, Matthias Walkner, ist stolz auf seine navigatorischen Fähigkeiten, und da die Veranstaltung 2021 eine technisch anspruchsvollere Route verspricht, dürfte dies zu Gunsten des Österreichers ausfallen. Matthias Walkner ist zufrieden mit den jüngsten Verbesserungen an seiner KTM 450 RALLYE, fühlt sich körperlich und geistig in Form und freut sich auf ein weiteres solides Rennen in der Wüste. Sam Sunderland, der ebenfalls wieder voll in Form ist, ist für seine Schnelligkeit in den Dünen bekannt. Da bei der Rallye Dakar 2021 voraussichtlich mehr tiefer Sand als bei der diesjährigen Veranstaltung zu erwarten ist, ist Sam Sunderland zuversichtlich, das Beste aus seinen Fähigkeiten zu machen.

Toby Price: „Offensichtlich war es ein wirklich hartes Jahr für alle. Mit all den Einschränkungen waren wir nicht in der Lage, so zu fahren, wie wir es normalerweise tun würden. Seit der Dakar im Januar haben wir es nur geschafft, uns in eine Rallye einzufügen, was großartig war, aber ich glaube, alle freuen sich darauf, jetzt wieder ernsthaft Rennen zu bestreiten. Für mich war es so, dass ich in den letzten drei Monaten meine Heimat verlassen musste und erst nach der Dakar nach Australien zurückkehren werde. Mein Stützpunkt ist jetzt in Dubai, und dort werde ich Weihnachten im Vorfeld der Veranstaltung verbringen. Es ist großartig, dass wir zu Testzwecken in die Dünen fahren können, aber es ist immer noch ein großes Opfer, das wir bringen müssen, da wir über die Feiertage die reguläre Familienzeit verpassen. In den letzten Monaten hat das Team harte Tests absolviert, die Dinge liefen gut, und es gibt sicherlich nichts Besseres, um seine Fitness zu verbessern, als Zeit auf dem Rad. Wir konnten viele neue Dinge ausprobieren, und ich bin sehr zufrieden damit, wie sich das Motorrad anfühlt. Am Ende des Tages weiß ich, dass mich die KTM 450 RALLYE bis ins Ziel bringen wird, der Rest liegt bei mir!

Matthias Walkner: „Es war ein seltsames Jahr und wahrscheinlich eines, in dem ich mehr Zeit im Fitnessstudio als auf dem Rad verbracht habe. Die Tests liefen in der zweiten Jahreshälfte nun wirklich gut, und dass das Team in Dubai zusammenkommen konnte, war ein großer Vorteil. Es ermöglicht uns nicht nur, auf dem Rad zu trainieren und zu arbeiten, sondern es bringt uns alle wie eine Familie zusammen, und wir sind in der Lage, Dinge zu besprechen und wichtige Entscheidungen als Team zu treffen. Wir haben eine gewisse Erfahrung damit, was uns jetzt auf dem Gelände erwartet, und wir haben eine gute Vorstellung davon, was auf uns zukommt. Das Team war in der Lage, das Motorrad entsprechend anzupassen, und ich glaube ehrlich gesagt, dass wir mit dem besten Rallye-Motorrad, das ich je gefahren bin, in die nächste Dakar gehen werden.

Sam Sunderland: „Es ist gut, dass wir uns endlich darauf freuen können, in nur wenigen Wochen bei der Rallye Dakar zu fahren. Das Training war wirklich gut, und ich bin voll fit und freue mich darauf, wieder etwas mehr Rennen zu fahren. Ich weiß, dass das Team seit der letzten Dakar extrem hart daran gearbeitet hat, das Motorrad zu verbessern und es vielleicht für das Gelände, das uns bevorsteht, besser geeignet zu machen. Es fühlt sich großartig an, es zu fahren, und mit den Verbesserungen sollten wir es noch besser abstimmen können als zuvor. Ich freue mich jetzt wirklich darauf, da rauszugehen und alles unter Rennbedingungen auszuprobieren.

Daniel Sanders von KTM Factory Racing geht mit nur einer Marathon-Rallye in das anspruchsvolle Rennen und steht vor seiner allerersten Dakar. Sanders kam im September zum Team und hat eine intensive Test- und Trainingsphase hinter sich, um sich auf die für den Erfolg im Sport erforderlichen Fähigkeiten vorzubereiten. Bei der Rallye Andalusien fuhr der 26-Jährige nur wenige Wochen, nachdem er zum ersten Mal eine KTM 450 RALLY über eine KTM 450 RALLY geworfen hatte, eine hervorragende Leistung, darunter einen Sieg auf der letzten Etappe. Die Dakar ist jedoch weitaus anspruchsvoller, aber der junge australische Rennfahrer weiß, wie groß die Herausforderung ist, die vor ihm liegt.

Daniel Sanders: „Das Jahr war für mich aus mehr als einem Grund ein verrücktes Jahr. Als ich den Anruf erhielt, für das Team zu reiten, war es wirklich cool. Ich bin mit Toby nach Europa geflogen, und ich glaube, ich habe hier etwa fünf Monate damit verbracht, die für den Rallyesport erforderlichen Fähigkeiten zu testen und zu lernen. Wir sind im Oktober die Andalusien-Rallye gefahren, die mir die Augen geöffnet hat, aber abgesehen von ein paar Fehlern war ich mit meinem Tempo und meiner Navigation sehr zufrieden. Der Sieg auf der letzten Etappe war großartig, aber ich bin realistisch, was die Dakar angeht – ich weiß, dass es eine ganz andere Ebene ist. Die Tests sind wirklich gut verlaufen – jeden Tag, den ich auf dem Motorrad verbringe, fühle ich mich wohler. Ich könnte mir auch keine besseren Menschen um mich herum wünschen, alle drei Jungs von Red Bull KTM Factory Racing haben eine Dakar gewonnen – Toby hat zwei gewonnen – und Jordi (Viladoms) hat mich in so kurzer Zeit unglaublich auf Vordermann gebracht. Ich weiß, dass ich noch eine Menge lernen muss, aber das wird sich mit ein paar weiteren Rennen einstellen. Im Moment konzentriere ich mich voll und ganz auf das große Rennen im Januar.

Jordi Viladoms – KTM Rallye Team Manager: „Die Tests mit dem Team haben im September gut begonnen, aber wir konnten nur auf hartem Gepäck fahren, und danach kam die Rallye Andalusien, die auf ähnlichem Terrain stattfand. Schließlich konnten wir nach Dubai kommen, in die echte Wüste, wo wir an der Abstimmung des Motorrads arbeiten und alles für die Dakar vorbereiten konnten. Alle Fahrer sind nun seit über einem Monat in Dubai und haben einige gute Sessions auf dem Motorrad absolviert. Toby ist immer stark – wir wissen, dass er die Geschwindigkeit und die Fähigkeit hat, unter allen Bedingungen zu fahren – und er wird mit Sicherheit wieder um das Podium kämpfen. In diesem Jahr hatten wir erwartet, dass die Dakar sehr sandig sein würde, aber das war nicht der Fall. Für 2021 sieht es so aus, als ob die Route noch viel mehr Dünen umfassen wird, und das scheint Sams Fahrstil sehr gut zu entsprechen. Er hat definitiv eine sehr gute Geschwindigkeit in dieser Art von Gelände, und wir hoffen, dass er die gleiche Geschwindigkeit zeigen kann wie bei der diesjährigen Veranstaltung. Matthias ist ein sehr intelligenter Fahrer, und da die diesjährige Dakar verspricht, Fahrer mit mehr technischen Etappen und mehr Richtungswechseln zu testen, um das Tempo zu verlangsamen, sieht es so aus, als würde es Matthias sehr gut passen. Ich denke, wenn die Navigation eine große Rolle bei den Ergebnissen spielt, wird er ganz vorne mit dabei sein. Schließlich haben wir unseren Junior-Fahrer Daniel, der in nur wenigen Monaten einige beeindruckende Sprünge nach vorne gemacht hat, was sein Verständnis des Rallyesports und seine Geschwindigkeit auf dem Motorrad betrifft. Wir wissen, dass er das nötige Tempo hat, um schnell zu sein, aber er muss sich einfach darauf konzentrieren, die Veranstaltung zu Ende zu bringen und Tag für Tag zu lernen, anstatt auf starke Ergebnisse zu drängen.

Foto: Marcin Kin

Megaforce wird neuer Partner des ADAC GT Masters

Wenige Tage nach dem Saisonende des ADAC GT Masters laufen die Vorbereitungen für
die Saison 2021 bereits auf Hochtouren. Jetzt schließt die Serie eine Partnerschaft mit Megaforce ab.
Der Spezialist für Bühnenbau soll den Erlebnischarakter für Fans und Gäste der „Liga der
Supersportwagen“ an der Rennstrecke noch weiter intensivieren.

Im ADAC GT Masters wird Megaforce der neue Presenting Partner von „Meet the Drivers“, der
Interview- und Autogrammstunde im Fahrerlager. Hierfür wird Megaforce bei allen sieben Läufen
eine spezielle Bühnenkonstruktion im Fahrerlager aufbauen. Bei ausgewählten Veranstaltungen gibt
es für die Fans ein ganz besonderes Bonbon: Der Spezialist für Bühnentechnik wird an der
Rennstrecke eine 8,5 Meter hohe Aussichtsplattform errichten, auf der Gäste einen exklusiven Blick
auf das Renngeschehen erhalten. Die Plattform wird gemäß behördlichen Sicherheitsvorgaben nach
einem TÜV-geprüften System errichtet.
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem ADAC GT Masters“, so Michael Brombacher,
Geschäftsführer und Inhaber von Megaforce. „Wir haben bereits viele frische Ideen, die wir gern im
kommenden Jahr umsetzen möchten. Wir freuen uns darauf, den Fans ganz neue Ausblicke zu
bieten.“

„Das ADAC GT Masters begrüßt mit Megaforce einen weiteren starken Partner. Megaforce ist mit
mehr als 20 Jahren Erfahrung einer der international führenden Dienstleister im Bereich Bühnen“,
sagt Thomas Voss, Leiter ADAC Motorsport, Klassik und Veranstaltungen. „Die Spezialisten von
Megaforce werden dafür sorgen, dass Fans und Gäste das ADAC GT Masters an den Rennstrecken
aus einem vollkommen neuen Blickwinkel sehen.“

Über Megaforce

Open-Air-Tourneen der Toten Hosen, der Red Hot Chili Peppers oder die „Farbenspiel – LIVE“-
Stadiontournee von Helene Fischer, Rockkonzerte, Sportereignisse wie die FIFA Women’s World
Championship oder die X-Games, aber auch Großereignisse wie der Papstbesuch – seit 25 Jahren
steht Megaforce für innovative, individuelle und sichere Lösungen in den Bereichen Bühnenbau,
Eventbau, Sonderkonstruktionen und Event-Infrastruktur.
Das Unternehmen verfügt derzeit über 30 verschiedene Bühnensysteme aus eigener Produktion.
Dabei liegen im Bühnenbereich die Schwerpunkte auf Großbühnen für Festivals und Konzerte sowie
auf den originalen RBB-Rundbogenbühnen, die gern für Corporate-Events oder Klassik-
Veranstaltungen genutzt werden. Auch individuelle Bühnenelemente und Zusätze sowie komplette
Designbühnen werden von der in Weingarten in Baden ansässigen Firma realisiert.

Auch im Bereich Firmenveranstaltungen und Sonderkonstruktionen gehört Megaforce zu den Bau-
Spezialisten der Eventbranche und entwickelt ganzheitliche Konzepte und Lösungen in Form
temporärer Hallen, Sportschanzen über Überdachungen oder auch Tribünen bis hin zu Gerüst-, Stahloder
Traversenkonstruktionen.

Enduro und Surf Urlaub in Portugal mit Manuel Lettenbichler

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Spitzensportler wissen wie wichtig es ist, seinen Körper nicht nur zu belasten, sondern ihm auch die nötigen Ruhepausen zu gönnen. Darum ist Manuel Lettenbichler kurz nach seinem Red Bull Romaniacs Sieg in den Urlaub gegangen und nimmt seine Fans dorthin mit.

Urlaub muss auch mal sein, darum hat „Mani“ Lettenbichler hat die Gunst der Stunde gleich genutzt und ist nach seiner Enduro GP-Premiere in Portugal direkt in den Südwesten des Landes geflogen. Dort hat er sich zusammen mit seinem treuen Weggefährten Jeff D. Coster an der Algarve in Arrifana in der Living Lodge einquartiert. Wie die Urlaubswoche der beiden aussah, mit was für körperlichen Ertüchtigungen sie sich „erholen“, eine Endurotour unweit der Austragungsstätte der Six Days 2019, aber auch eine Küstenerkundung auf zwei Rädern sowie die ersten Surftagen gibt es im exklusiven Holiday-Vlog zu sehen.

Das Video gibt es unter https://youtu.be/phItnkJfZR8 auf dem Weber Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

DTM auf allen Kanälen: Saison 2020 weltweit ein Renner

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Die DTM hat ihren Status als populäre Rennsport-Meisterschaft mit weltweiter Beachtung in der
abgelaufenen Saison 2020 weiter ausgebaut. TV-Partner SAT.1 verzeichnete bei seinen LiveÜbertragungen
im deutschsprachigen Raum erfreuliche Steigerungen, und das trotz sechs
Terminüberschneidungen mit der Formel 1. Auch bei den internationalen TV-Übertragungen, im
wachsenden Segment des Online-Streamings sowie auf den Social-Media-Kanälen konnte die DTM
punkten. Die breite Streuung der actiongeladenen Bilder einer spannenden Saison 2020, die Anfang
November in Hockenheim mit dem dritten Titelgewinn von René Rast (GER, Audi) endete, ist ein starkes
Fundament für die DTM, die 2021 erstmals mit GT3-Sportwagen ausgetragen wird. Die Partnerschaft mit
SAT.1 geht bereits ins vierte Jahr. Der in München ansässige TV-Sender überträgt auch in der
kommenden Saison alle 18 Rennen an neun Wochenenden live.

SAT.1 mit insgesamt 11,38 Mio. Zuschauern und im Schnitt 5,9 Prozent Marktanteil
„Es war für alle Beteiligten eine herausfordernde Saison. Wie es die DTM geschafft hat, unter den
schwierigen Bedingungen alle Rennen professionell über die Bühne zu bringen, verdient großen
Respekt. Mit dem Zuschauerzuspruch für unsere ‚ran racing‘-Übertragungen in SAT.1 können wir
insgesamt zufrieden sein“, so „ran“-Sportchef Alexander Rösner „Wir konnten beim Gesamtpublikum die
Netto-Reichweite im Vergleich zum Vorjahr steigern. Die Samstags-Übertragungen erzielten auch in der
Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen höhere Marktanteile als 2019. Das ist beachtlich, zumal wir aufgrund
der geänderten Rennkalender an sechs Wochenenden mit der Formel 1 konkurrieren mussten.“
Insgesamt 11,38 Millionen TV-Zuschauer in der Zielgruppe ab 3 Jahre schalteten in der abgelaufenen
Saison die Live-Übertragungen der DTM-Rennen in SAT.1 ein (2019: 10,50 Mio.). Bei den Samstag Übertragungen stieg der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen auf 6,8 Prozent (2019: 6,6). Der
durchschnittliche Marktanteil (Zielgruppe 14 bis 49 Jahre) betrug 2020 5,9 Prozent. „Die digitalen
Verlängerungen auf ran.de und via ‚ran‘-App wurden ebenfalls gut angenommen. Inhaltlich haben wir mit
unseren Live-Sendungen erneut eine sehr überzeugende Leistung abgeliefert“, zieht Alexander Rösner
ein positives Fazit.

DTM auch international und im Internet ein Renner

Nicht nur SAT.1 sorgte in Zeiten der Corona-Pandemie und bei meist leeren Tribünen an den
Rennstrecken für kurzweilige Unterhaltung auf den Bildschirmen. Auch weltweit zogen die DTM-Rennen
mit den spektakulären 640-PS-Tourenwagen das Publikum in seinen Bann. In über 30 Ländern wurde die DTM live übertragen. Weltweit wurde eine technische Reichweite von 211 Millionen Zuschauern erzielt.

Mit der zu Saisonbeginn 2020 eingeführten Streaming-Plattform DTM Grid (grid.dtm.com) liefert die DTM
inklusiv ihrer Rahmenserien live und auf Abruf nicht nur Übertragungen sämtlicher Trainings, Qualifyings
und Rennen, sondern auch exklusive Berichte aus dem Fahrerlager. Mehr als 830.000 Mal wurden
Videos abgerufen, über 10.000 Stunden je Rennwochenende schauten sich die Fans aus aller Welt die
Renn-Action über den OTT-Dienst an.

Ob Social Media, Print oder Online: DTM auf allen Kanälen stark

Die Fan-Gemeinde der DTM ist auch in den sozialen Medien weiter gewachsen. Auf Facebook,
Instagram, TikTok, Twitter und YouTube verzeichnete die bereits 1984 eingeführte Tourenwagen-
Rennserie insgesamt 1,218 Millionen Follower. Die kumulierte Reichweite auf diesen Social-Media-
Kanälen beläuft sich auf 57,6 Millionen, und das innerhalb von gerade einmal 100 Tagen, in denen die
neun Rennwochenenden der Saison 2020 ausgetragen wurden. Darüber hinaus erreichte die
Berichterstattung in den Printmedien bis zu knapp 100 Millionen Leser je Rennwochenende, in Online-
Magazinen wurden sogar über 900 Millionen erreicht.

„Die DTM hat auch in der Saison 2020 mit packendem Rennsport ein großes Publikum begeistert, in
Deutschland und weltweit. Auf allen relevanten Kanälen war die DTM präsent und konnte in allen
wichtigen Segmenten die Fan-Gemeinde vergrößern“, äußert Marcel Mohaupt, Geschäftsführer der DTMDachorganisation ITR. „Das ist eine wertvolle Basis für eine erfolgreiche Zukunft der DTM.“

Wheelie Tutorial mit Kevin Gallas

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Kevin Gallas erklärt in seinem How-To Video wie man Wheelies im Stehen fährt und diese Technik benutzt, um Enduro-Hindernisse zu überwinden.

Dass der Wheelie nicht nur etwas für die Eisdiele ist, sondern eine nützliche Fahrtechnik, demonstriert Kevin Gallas in seinem neuen Tutorial-Video. Kevin demonstriert wie man mit dem Enduro Motorrad das Vorderrad kontrolliert anhebt. Darauf basieren dann weitere Fahrtechniken, die einem zum Beispiel beim Überwinden von Hindernissen wie Baumstämmen, Betonröhren, Steinkanten und vielem mehr helfen. Auch das zeigt der Superenduro Junioren Weltmeister in dem How-To Video.

Das Video gibt es unter https://youtu.be/5069vTmtuV4 auf dem Weber Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Anmeldung zur ADAC MX Academy 2021 ist geöffnet

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Die ADAC MX Academy powered by KTM geht 2021 in die neunte Saison. Bei den Schnupperkursen ermöglichen speziell geschulte und erfahrene Trainer Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 13 Jahren einen sicheren und einfachen Einstieg in den Motocross-Sport. Die Trainer weisen die Teilnehmer in die grundlegenden Fähigkeiten zum Motocross-Fahren ein und ermöglichen die ersten Meter auf einem MX-Bike von KTM in sicherem Umfeld. Abhängig vom Alter und der Größe der Teilnehmer wird auf elektrischen Motorrädern oder auf Maschinen mit Verbrennermotor gefahren.

Ab April finden jeweils mehrere Schnupperkurse an den sieben Standorten mit insgesamt 420 Plätzen statt. Die Vergabe der Startplätze für die eintägigen Kurse erfolgt nach einer erfolgreichen Onlinebewerbung unter adac.de/mx-academy. Bewerben können sich alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 13 Jahren, die noch keine Erfahrung auf einem Motorrad gesammelt haben. Bei der Online-Anmeldung kann einer der sieben Stützpunkte in ganz Deutschland ausgewählt werden. Die Kurse werden mit einem bewährten Hygiene- und Infektionsschutzkonzept durchgeführt.

In der Regel ist ein Einstieg in den Motocross-Sport mit hohen Kosten verbunden. Das tolle an der ADAC MX Academy ist: der Schnupperkurs ist mit einer Teilnahmegebühr von nur 50 Euro sehr günstig. Das gesamte benötigte Equipment ist durch das Engagement der Partner und Sponsoren für den Nachwuchs in der ADAC MX Academy in dem Preis enthalten. KTM stellt sowohl die Motorräder als auch die Schutzbekleidung. Den Kindern stehen dabei die elektrisch angetriebene und damit sehr leicht zu fahrende KTM SX-E5 und die KTM 65SX mit Verbrennermotor zur Verfügung. Die Erfahrungen mit der KTM SX-E5 haben gezeigt, dass die Kinder damit noch schneller das Fahren erlernen. Ortema steuert zur Erhöhung der Sicherheit die passenden Nackenstützen bei, Motul stellt sämtliche Schmier- und Pflegeprodukte für die Bikes zur Verfügung.
Die sieben Stützpunkte der ADAC MX Academy powered by KTM in Frankenthal (Rheinland-Pfalz), Fürstenwalde (Brandenburg), Tensfeld (Schleswig-Holstein), Teutschenthal (Sachsen-Anhalt), Reutlingen (Baden-Württemberg), Waldkappel (Hessen) und Wilnsdorf (Nordrhein-Westfalen) sind quer über ganz Deutschland verteilt und verfügen jeweils über kindertaugliche Einsteigerstrecken und lizenzierte Trainer. Nach dem Schnupperkurs stehen die begleitenden Vereine gerne mit Rat und Tat zur Seite und ermöglichen den Einstieg in den Motocross-Sport.

Foto: Steve Bauerschmidt