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Freitag, Mai 9, 2025
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„HOLIDAY AT HOME”: verrückte Action auf einer Reiseenduro

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Das Videoprojekt „HOLIDAY AT HOME” zeigt Kevin Gallas auf einer Yamaha Ténéré 700 Reiseenduro bei seiner spektakulären Abenteuerfahrt durch Deutschland.

Kevin Gallas ist normalerweise ein erfolgreicher Superenduro und Hardenduro Spezialist. In „HOLIDAY AT HOME“ öffnet er die Augen, was auf einer Yamaha Ténéré 700, veredelt mit Touratech Fahrwerk und Anbauteilen, möglich ist.

Der Deutsche Weber #Werkeholics Teamfahrer beendete bereits erfolgreich das Erzbergrodeo und wurde 2018 FIM Superenduro Junioren Weltmeister. Aufgrund von in diesem Jahr kaum stattfindenden Rennen hat Kevin seinen Fokus verstärkt auf die Videoproduktion gelenkt. Zusammen mit seinem Sponsor Weber und dessen Media-Team, sowie mit Unterstützung von Touratech hat Gallas seine Version eines Heimaturlaubs in Deutschland umgesetzt und das auf dem Big Bike statt der Sportenduro. „HOLIDAY AT HOME“ hat gestern eine erfolgreiche Filmpremiere mit rund 500 Live-Zuschauern auf YouTube gefeiert und wird in der Szene bereits hoch gelobt. Urbanes Street-Riding, wie man es von Mountainbikern kennt, Vollgas-Fahrten auf engstem Terrain, riesige Sprünge und vieles mehr halten die Zuschauer in dem rund acht Minuten langen Video in Atem.

„HOLIDAY AT HOME“ kann über den Link https://youtu.be/ms2sv-D-Y7Y auf dem Weber Werke YouTube Kanal angeschaut werden.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Schnell sein und ohne Risiko sparen: Tickets für das ADAC GT Masters 2021 im Vorverkauf

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Das perfekte Weihnachtsgeschenk für Motorsportfans: Ab sofort gibt es die Tickets für die ADAC GT Masters-Saison 2021 online unter adac.de/motorsport. Wer schon jetzt zugreift, kann bis zum Jahresende reichlich sparen – ADAC Mitglieder sogar doppelt. Tagestickets gibt es im Online-Vorverkauf bis zum 31. Dezember für ADAC Mitglieder bereits ab 22,50 Euro. Mit „print@home“ ist es möglich, die Tickets bequem jederzeit und ohne Versandkosten direkt auszudrucken. Gegenüber 2020 bleiben die Preise unverändert. Das ADAC GT Masters, das 2021 erstmals den Status der Internationalen Deutschen GT-Meisterschaft erhält, startet vom 15. bis 16. Mai 2021 in der Motorsport Arena Oschersleben in seine bereits 15. Saison.

Fans, die ihr Ticket bis 31. Dezember 2020 bestellen, sparen kräftig: ADAC Mitglieder können Wochenendtickets für 31,99 Euro (Nicht-Mitglieder 34,99 Euro) bestellen. Tagestickets (Samstag oder Sonntag) kosten für ADAC Mitglieder im Vorverkauf nur 22,50 Euro (Nicht-Mitglieder 25 Euro). An der Tageskasse der jeweiligen Rennstrecke gibt es ein Tagesticket für 35 Euro, das Wochenendticket für 50 Euro. Für Kinder bis einschließlich zwölf Jahre (am Red Bull Ring bis 14 Jahre) ist der Eintritt in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen frei. Die Tickets können ohne Risiko bestellt werden: Sollte aufgrund von behördlichen Auflagen der Besuch der Rennen für Zuschauer nicht oder nur eingeschränkt möglich sein, können die Karten zurückgegeben oder in Tickets für eine andere Veranstaltung umgetauscht werden.

An den sieben Rennwochenenden erwartet die Fans erneut abwechslungsreiche Motorsport-Action: Bei allen Veranstaltungen startet neben der „Liga der Supersportwagen“ auch die ADAC Formel 4, bei sechs Events sorgen außerdem die ADAC GT4 Germany, die ADAC TCR Germany und der Porsche Carrera Cup Deutschland für beste Unterhaltung. Wie bisher ist auch 2021 bei allen Tickets der freie Zugang zu allen geöffneten Tribünen enthalten. Die Eintrittskarten für sechs Rennwochenenden können ab sofort online unter adac.de/motorsport bestellt werden. Der Vorverkauf für den DEKRA Lausitzring startet später.

Termine ADAC GT Masters 2021, Änderungen vorbehalten
14.05. – 16.05.2021 Motorsport Arena Oschersleben
11.06. – 13.06.2021 Red Bull Ring (A)
09.07. – 11.07.2021 CM.com Circuit Zandvoort (NL)
06.08. – 08.08.2021 Nürburgring
10.09. – 12.09.2021 DEKRA Lausitzring
01.10. – 03.10.2021 Sachsenring
22.10. – 24.10.2021 Hockenheimring Baden-Württemberg

Foto: Gruppe C Photography

Audi Sport customer racing mit seinen Kunden auch 2020 weltweit erfolgreich

Audi Sport customer racing kann am Ende einer stark komprimierten Saison mit seinen Kunden auf eine Liste herausragender Erfolge zurückblicken. Auch wenn sich die Zahl der Rennen im Pandemiejahr 2020 weltweit um rund 37 Prozent verringert hat, sind die Modelle von Audi Sport customer racing in ihren Kategorien ähnlich erfolgreich wie im Vorjahr.

„Einen herzlichen Glückwunsch und ein großes Dankeschön an unsere Kunden in aller Welt“, sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. „Die Saison 2020 stellte an uns alle Herausforderungen wie noch nie. Voller Tatkraft sind unsere Teams nach dem Ende des Lockdowns in eine stark verspätete Saison gestartet und haben einmal mehr beachtliche Resultate eingefahren, die die Bilanz von Audi Sport customer racing um wertvolle Erfolge ergänzen.“ In 478 Rennen rund um den Globus haben die Kunden bei 1.285 individuellen Einsätzen 361 Podiumsplätze eingefahren, darunter 122 Siege. In den Meisterschaftsklassifikationen haben die Kunden mit ihren Piloten zwölf Fahrertitel und 22 weitere Wertungssiege gefeiert.

In der GT3-Klasse hat sich der Audi R8 LMS in 151 Rennen 48 Mal im Kampf um Platz eins durchgesetzt und insgesamt 139 Podestplätze erreicht. Damit hat die Marke mit den Vier Ringen in dieser international hart umkämpften Liga fast jedes dritte Rennen gewonnen. Statistisch ergab sich in nahezu jedem Wettbewerb wenigstens ein Podiumsplatz – die Quote liegt hier bei etwa 92 Prozent. Mit sieben gewonnenen Fahrertiteln, darunter der Erfolg des Belgian Audi Club Team WRT mit Dries Vanthoor/Charles Weerts im prestigeträchtigen GT World Challenge Europe Sprint Cup, sowie acht weiteren Meisterschaftsentscheidungen zu seinen Gunsten bleibt der Audi R8 LMS auf Siegeskurs.

Der Audi R8 LMS GT4 war sogar erfolgreicher als noch vor einem Jahr. Seine Siegquote hat sich von 18,5 auf 22 Prozent erhöht. Besonders bemerkenswert fällt der Erfolg in der von rund 30 Teilnehmern bestrittenen GT4 France aus. In dieser am härtesten umkämpften nationalen GT4-Rennserie ist Audi mit bis zu sieben R8 LMS GT4 durch seine privaten Mannschaften stark vertreten. Der langjährige Kunde Saintéloc Racing sicherte sich mit Gregory Guilvert/Fabien Michal zum dritten Mal in Folge die Pro-Am-Wertung. Es war das erste Mal in der 24-jährigen Geschichte der FFSA-GT-Meisterschaft, dass einer Fahrerpaarung eine solche ununterbrochene Erfolgsserie gelang.

In seiner vierten Saison war auch der TCR-Tourenwagen aus dem Programm von Audi Sport customer racing ein Erfolgsgarant. Erstmals gewann der Audi RS 3 LMS auf Weltniveau, auf europäischer Ebene, in Deutschland und in Neuseeland Titel. In der FIA WTCR als hochkarätigster TCR-Rennserie setzte sich Comtoyou Racing mit Gilles Magnus in der Rookie-Wertung durch. Die gleiche Mannschaft aus Belgien entschied mit Mehdi Bennani zudem den Fahrertitel in der TCR Europe für sich, aber auch die Teamwertung und die Rookie-Kategorie mit Nicolas Baert. Das Kundenteam Bonk Motorsport lag in der Nürburgring Langstrecken-Serie mit Hermann Bock erstmals in der Klasse SP3T ganz vorn, Track Tec Racing gewann zwei Klassen im neuseeländischen Langstreckensport. In Japan ging nach dem Langstreckentitel im Vorjahr erstmals auch einer von zwei Sprinttiteln an ein Audi-Kundenteam. Die TCR Japan hat für die Samstags- und Sonntagsrennen getrennte Meisterschaftswertungen. Takuro Shinohara sicherte sich vorzeitig die Saturday Series mit dem Audi Team Hitotsuyama. Der Japaner liegt auch in der Sunday Series vor dem Finale auf Platz eins. Die Fahrertitel von Zachary Vanier in Kanada und Nicolas Baert in der TCR Benelux komplettieren die Bilanz. Wie schon im vergangenen Jahr führt der Einsteiger-Tourenwagen auch die Zahl aller Rennen im Vergleich der Produkte von Audi Sport customer racing an. Die Kunden nahmen mit ihren Autos bei 529 individuellen Starts an 219 einzelnen Wettbewerben teil, gewannen 49 von ihnen und standen insgesamt 159 Mal auf dem Podium.

„Besonders stolz sind wir auch auf drei 24-Stunden-Rennerfolge, die unsere Kunden in Eigenregie erzielt haben“, sagte Chris Reinke. Tom Boonen/Gilles Magnus/Stéphane Perrin/Vincent Radermecker/Matthew Taskinen waren die Gewinner der TCR-Klasse der 24 Stunden von Dubai. Sie teilten sich einen Audi RS 3 LMS von AC Motorsport. Es war bereits der zweite Sieg des Modells bei diesem Wettbewerb nach 2017. Zum dritten Mal in Folge lag ein Kundenteam mit dem RS 3 LMS auch in der TCR-Klasse der 24 Stunden von Fuji uneinholbar vorn: Diesmal war Waimarama Kizuna Racing beim Auftakt der Super Taikyu Series mit seinem Fahrerteam Katsumasa Chiyo/Kizuna/Riki Okusa/Naoya Yamano/Hironobu Yasuda/Toshihiro Yoshida am schnellsten. Bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring setzte sich das Team Giti Tire Motorsport by WS Racing in der Klasse SP8 durch. Kristian Jepsen/Kari-Pekka Laaksonen/Jan Sorensen/Roland Waschkau gelang der Erfolg im Audi R8 LMS GT4.

Die Erfolge in zwei markeninternen Wettbewerben runden die Bilanz ab. Der Australier Daniel Bilski war der beste von 41 Fahrern, die an der neuen Audi Sport Asia Trophy für Piloten mit FIA- Bronze-Einstufung im asiatischen Raum teilgenommen haben. In der dritten Saison des im europäischen Raum ausgetragenen Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup hat sich erstmals Tim Reiter im sportlichen Wettkampf mit 23 weiteren Fahrerinnen und Fahrern durchgesetzt.

Foto: SRO / Dirk Bogaerts Photography

Mediengruppe RTL Deutschland langfristig neue TV-Heimat des ADAC GT Masters

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Die Mediengruppe RTL Deutschland hat sich langfristig die Fernsehrechte der Internationalen Deutschen GT-Meisterschaft, des ADAC GT Masters, gesichert. Ab dem Saisonstart im kommenden Jahr vom 14. bis 16. Mai 2021 in der Motorsport Arena Oschersleben überträgt NITRO die Rennen des ADAC GT Masters im Free-TV. Wie bisher werden alle Rennen live und in voller Länge zu sehen sein. Darüber hinaus informieren zukünftig der Nachrichtensender ntv und die Online-Plattformen der Mediengruppe RTL Deutschland über die „Liga der Supersportwagen“.

Der TV-Vertrag zwischen der Mediengruppe RTL Deutschland und dem ADAC umfasst die exklusiven Live-Übertragungen des ADAC GT Masters und sieht eine umfangreiche begleitende Berichterstattung vor. „Die Mediengruppe RTL hat wohl die höchste Motorsportkompetenz im deutschen Fernsehen. Daher freuen wir uns, dass der Sender NITRO zukünftig die neue TV-Heimat des ADAC GT Masters ist. Gemeinsam werden wir das ADAC GT Masters weiter entwickeln und auf ein neues mediales Level heben. Die Serie war in diesem Jahr so hart umkämpft wie nie zuvor und hat uns mit abwechslungsreichen Rennen begeistert. Die Liveübertragungen bei NITRO und die Berichterstattung bei ntv werden dazu beitragen, noch mehr Zuschauer vom ADAC GT Masters zu begeistern“, sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk.

NITRO-Senderchef Oliver Schablitzki: „In den vergangenen fünf Jahren konnten wir sehr erfolgreich das ADAC 24h-Rennen am Nürburgring als TV-Event etablieren und dabei ein hohes Maß an Motorsportkompetenz aufbauen. Daher ist es für uns als Männersender nur eine logische Konsequenz, dass wir neben dem Fußball mit Bundesliga und Europapokal nun auch unser Motorsportangebot weiter ausbauen. Wir freuen uns sehr, den vielen Fans ab 2021 mit der Übertragung des ADAC GT Masters die Nummer Eins der Supersportwagenserie und damit noch mehr spektakuläres Racing anbieten zu können.“

„Das ADAC GT Masters startet ab dem kommenden Jahr erstmals als Internationale Deutsche GT-Meisterschaft, mit unserem neuen, mehrjährigen TV-Partner NITRO und der Mediengruppe RTL Deutschland machen wir nun den nächsten Schritt in unserer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Serie. Die Mediengruppe RTL hat in den vergangenen Jahren mit ihren Motorsport-Übertragungen viele Millionen Fans begeistert. Wir sind überzeugt davon, dass auch das ADAC GT Masters bei der Mediengruppe RTL gut angenommen wird. Wir möchten uns bei unserem bisherigen Partner Sport1 für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bedanken“, so ADAC Vorstand Lars Soutschka.

Die Rahmenrennserien des ADAC GT Masters, die ADAC GT4 Germany, ADAC TCR Germany und ADAC Formel 4, sind ebenfalls Bestandteil der Vereinbarung mit der Mediengruppe RTL und werden auch im kommenden Jahr live abgebildet.

Foto: Gruppe C Photography

Porsche verteidigt den Herstellertitel in der weltweiten GT3-Rennserie IGTC

Im letzten Saisonlauf auf dem Kyalami Grand Prix Circuit in Südafrika erreichten Matt Campbell aus Australien sowie die beiden Franzosen Mathieu Jaminet und Patrick Pilet im Porsche 911 GT3 R des Kundenteams GPX Racing den dritten Platz. Das Fahrer-Trio holte damit wichtige Zähler für den erneuten Gewinn der Meisterschaft, verpasste die Fahrerkrone jedoch denkbar knapp. Nur fünf Zähler fehlten am Ende auf den ersten Platz. Der 911 GT3 R von Dinamic Motorsport kam bei starken Regenfällen in Kyalami auf Rang sieben. Der über 500 PS starke Bolide von Lechner Racing erreichte Platz zehn und gewann die Pro-Am-Wertung.

Das Neunstundenrennen auf der berühmten Anlage nahe der Metropole Johannesburg startete bei sonnigen und schwül-warmen Bedingungen. Die beiden in der Pro-Kategorie gestarteten GT3-Fahrzeuge aus Weissach hielten sich auf trockener Strecke in Schlagdistanz zur Spitze. Ein Reifenschaden an der Startnummer 12 von GPX Racing warf das Auto zur Rennmitte zurück. Während sich Campbell, Jaminet und Pilet wieder nach vorn arbeiten konnten, hatten die Markenkollegen Laurens Vanthoor aus Belgien, Kévin Estre aus Frankreich und der Neuseeländer Earl Bamber nach sechseinhalb Stunden keine Siegchancen mehr. Die Reparatur eines defekten Frontsplitters warf die Crew um zwei Runden zurück.

Rund 80 Minuten vor dem Ende sorgte starker Regen noch einmal für große Spannung. Das Feld wurde hinter dem Safety-Car zusammengeführt, die Startnummer 12 war plötzlich wieder im Kampf um den Sieg. Doch das Wetter machte dem Team einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Matt Campbell, der am frühen Nachmittag mit seiner schnellsten Runde einen neuen Streckenrekord aufgestellt hatte, durfte keine Schlussattacke auf den Sieg mehr fahren: Das Rennen wurde aufgrund starken Aquaplanings der Fahrzeuge unter Safety-Car-Bedingungen beendet. Die beiden Südafrikaner Saul Hack und Andre Bezuidenhout sowie Dylan Pereira aus Luxemburg zeigten am Steuer des Porsche 911 GT3 R eine fehlerlose Leistung. Gesamtrang zehn und der Gewinn der Pro-Am-Klasse waren nach neun Stunden der verdiente Lohn.

Die Ränge drei und sieben in der Pro-Kategorie brachten Porsche noch einmal 21 Punkte in der Meisterschaft. Mit insgesamt 100 Zählern feierte der Sportwagen-Hersteller aus Stuttgart somit nach 2019 erneut die Marken-Meisterschaft.

Stimmen zum Rennen

Sebastian Golz (Projektleiter Porsche 911 GT3 R): „Der Gewinn des Titels für Porsche war unser großes Ziel. Das haben wir erreicht. Die Fahrerkrone wäre das Sahnehäubchen gewesen, aber dieses haben wir um gerade einmal fünf Punkte verpasst. Dennoch: Der erneute Gewinn der Herstellermeisterschaft drückt aus, wie stark alle Beteiligten 2020 am gemeinsamen Erfolg gearbeitet haben. Dies gilt für die Kundenteams und Fahrer ebenso wie für unsere Porsche-Mitarbeiter und Partner. Gratulation auch an Lechner Racing, die trotz schwierigster Bedingungen in der Pro-Am-Klasse eine lupenreine Leistung gezeigt haben.“

Matt Campbell (Porsche 911 GT3 R #12): „Wir stehen auf dem Siegerpodest. Platz drei ist ein gutes Ergebnis. Aber leider war es nicht gut genug, um den Fahrertitel einzufahren. Das ist sehr schade. Wir lassen uns davon aber nicht die Stimmung verderben. Porsche hat den Herstellertitel, wir waren als Dritte gut unterwegs. Das Team hat toll gearbeitet. Wir haben alles versucht und alles richtig gemacht, aber es war uns heute einfach nicht vergönnt.“

Mathieu Jaminet (Porsche 911 GT3 R #12): „Ich bin sehr enttäuscht, denn zum zweiten Mal nach 2019 gleitet mir beim Saisonfinale in Kyalami der Fahrertitel aus den Händen. Das muss ich jetzt erst einmal verdauen. Wir waren enorm schnell unterwegs. Eine Kleinigkeit wie ein Reifenschaden hat aber alles zunichte gemacht. Immerhin hat Porsche den Herstellertitel gewonnen. Das ist ein großer Erfolg. Ich bin stolz, dass ich meinen Beitrag dazu leisten durfte.“

Patrick Pilet (Porsche 911 GT3 R #12): „Wir lagen auf sehr gutem Kurs, bis uns ein Reifenschaden zurückgeworfen hat. Wir haben nie aufgegeben und uns mit starken Fahrten und kluger Strategie wieder nach vorn gearbeitet. Es wäre mehr möglich gewesen, aber leider wurde das Rennen am Ende nicht noch einmal freigegeben. Wir hätten so gern noch einmal alles auf eine Karte gesetzt und in einem spannenden Finale um den Rennsieg und die Fahrermeisterschaft gekämpft. Das hat leider nicht geklappt.“

Ergebnisse Rennen

1. Farfus/Catsburg/van der Linde (BR/NL/ZA), BMW M6 GT3, 277 Runden
2. Bortolotti/Weerts/Vervisch (I/B/B), Audi R8 LMS GT3, 277 Runden
3. Campbell/Pilet/Jaminet (AUS/F/F), Porsche 911 GT3 R #12, 277 Runden
7. Bamber/Vanthoor/Estre (NZ/B/F), Porsche 911 GT3 R #54, 276 Runden
10. Hack/Bezuidenhout/Pereira (ZA/ZA/L), Porsche 911 GT3 R #9, 271 Runden

Foto: Porsche / Juergen Tap

Neue Sieger in der Fahrer-Wertung 2020 der ADAC GT4 Germany

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Die ADAC GT4 Germany hat nach einer Entscheidung des Berufungsgerichts des DMSB zwei neue Sieger in der Fahrerwertung. Gegenstand der vom Team Zakspeed eingelegten Berufung war eine Entscheidung der DMSB-Sportkommissare im Anschluss an den neunten Saisonlauf auf dem DEKRA Lausitzring. Der Berufung wurde stattgegeben und die in der Entscheidung Nr. 65 ausgesprochene Durchfahrtsstrafen-Ersatzstrafe von 30 Sekunden gegen die Startnummer #13 von Jan Marschalkowski (18/Inning)/Hendrik Still (33/Kempenich) zurückgenommen.

Das Zakspeed-Duo wird damit wieder auf Rang zwei gewertet. Michael Schrey (37/Wallenhorst) und Gabriele Piana (34/ITA, beide Hofor Racing by Bonk Motorsport) werden auf Rang vier gewertet und verlieren drei Meisterschaftspunkte. Damit liegen Jan Kasperlik (41/Huglfing) und Nicolaj Møller Madsen (27/DAN, beide Team Allied-Racing) an der Spitze der Fahrerwertung und sind nachträglich die Champions der ADAC GT4 Germany. Schrey/Piana sind mit einem Punkt Rückstand Tabellenzweite. Das Team Allied Racing gewinnt so nach der Teamwertung auch die Fahrerwertung. Die Ergebnisse in der Junior-Wertung und Trophy-Wertung bleiben unverändert.

Foto: Gruppe C GmbH

„HOLIDAY AT HOME”: Kevin Gallas‘ Großenduro-Projekt

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Als Hardenduro-Spezialist weiß man: aufgeben zählt nicht! So hat sich Kevin Gallas von dem rennfreien Jahr 2020 nicht herunter ziehen lassen und zusammen mit Weber und Touratech seine Version eines Urlaubs in der Heimat kreiert. Premiere ist am Montag, 14, Dezember 2020 um 20 Uhr.

Wie so viele Sportarten hat auch der Endurosport in diesem Jahr unter den Auswirkungen des Coronavirus gelitten. Es haben so gut wie keine Rennen stattgefunden. Doch für den Superenduro Junioren Weltmeister von 2018 und Erzbergrodeo-Finisher Kevin Gallas gibt es keine faulen Ausreden, um sich auszuruhen. Der Weber #Werkeholics Fahrer hat sich seit dem Frühjahr stark auf die Kreation von Videocontent konzentriert. Die Weber Mediabteilung war sofort von Kevins Vision seines Urlaubs in Deutschland begeistert. Das Videoprojekt „HOLIDAY AT HOME“ war geboren. So konnte sich Kevin Gallas durch Unterstützung des Groß- und Reiseenduro Spezialisten Touratech mit einer Yamaha Ténéré 700 auf einen besonderen Weg durch die Republik machen. Licht aus, Film ab:

der „Send it“-Mode ist aktiviert!

Die Videopremiere von „HOLIDAY AT HOME“ findet am Montag, den 14. Dezember 2020 um 20 Uhr über den Link https://youtu.be/ms2sv-D-Y7Y auf dem Weber Werke YouTube Kanal statt. Fans von Zweirad-Action sollten sich den Termin fest einplanen!

Den Trailer zu dem atemberaubenden Video gibt es ab sofort unter https://youtu.be/kjl_WCNdDPk zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

hostettler Yamaha Racing geht mit vier Fahrern in die MXGP

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hostettler Yamaha Racing ist ein neu gegründetes Team, das in die FIM-Motocross-Weltmeisterschaft einsteigt. Es wird von starken Partnern unterstützt und verfügt über hervorragende Fahrer für die Weltmeisterschaft und die Schweizer Meisterschaft.

Die Hostettler-Gruppe ist einer der führenden Wirtschaftsfaktoren in der Zentralschweiz und baut ihr Engagement in der MXGP mit Hostettler Yamaha Racing weiter aus. Die Schweizer Motorradmarke iXS und das ehrwürdige Uhrenunternehmen Tissot sind zwei weitere starke Partner, die das Projekt unterstützen. Die operative Seite des Geschäfts wird von der Riding Factory GmbH mit Teambesitzer Jef Janssen abgewickelt. Der Niederländer gilt als Top-Ausbilder. Er ist ein ehemaliger WM-Fahrer und seit Jahren im Fahrerlager bekannt. Alle Beteiligten sind stolz auf die Zusammenarbeit und arbeiten seit Wochen hart für das neue Team.

Als Schweizer Unternehmen ist die Unterstützung der einheimischen Fahrer wichtig für die Hostettler-Gruppe, weshalb drei der vier Rennfahrer aus der Schweiz kommen. Wir freuen uns, mit Arnaud Tonus und Valentin Guillod zwei Weltklassefahrer in der MXGP-Klasse verpflichtet zu haben. Beide haben bereits in der Vergangenheit ihr Potenzial unter Beweis gestellt und verschiedene GP-Podestplätze errungen. Während sich Tonus klar auf die Weltmeisterschaft konzentriert, hat Valentin Guillod neben den Weltmeisterschaftsrennen vor allem die Schweizer Meisterschaft im Visier.

Petr Polak und Joel Elsener werden die Yamaha YZ250F fahren. Der Tscheche Petr Polak startet in sein drittes Jahr im GP-Rennsport und will sich weiter etablieren. Der junge Schweizer Joel Elsener wird in der EMX250-Klasse starten. Alle vier werden auch an der Schweizer Meisterschaft und an ausgewählten Rennen teilnehmen.

Jef Janssen, Teambesitzer und Manager
„Wir haben eine große Aufgabe vor uns, aber wir freuen uns darauf. Wir haben eine ausgezeichnete und hoch motivierte Mannschaft. Mit der Hostettler-Gruppe und Yamaha haben wir die Unterstützung von zwei der mächtigsten Partner, die man sich erhoffen konnte. Wir werden in Kürze mit dem Training beginnen, und ich freue mich darauf, die Mannschaft optimal auf die neue Saison vorzubereiten.

Arnaud Tonus
„Ich bin wirklich motiviert und glücklich, bei Yamaha zu bleiben. Ich fahre nun schon seit Jahren auf diesem Motorrad und es ist toll, mit ihnen weiterzumachen. Die Unterstützung von Hostettler ist sehr hilfreich und dafür bin ich dankbar. Es ist eigentlich eine Herausforderung für ein neues Team, alles zusammenzustellen, aber wir haben eine wirklich gute Gruppe von Leuten, und das lässt das Team gut abschneiden. Wir haben jetzt noch etwas Zeit, bevor die Saison beginnt, wir wollen uns gut vorbereiten und eine tolle Saison haben“.

ADAC MX Masters 2021 im Drei-Lauf-Modus

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Das ADAC MX Masters wird in der neuen Saison in einem neuen Modus ausgetragen. In den Klassen ADAC MX Masters, ADAC MX Youngster Cup sowie ADAC MX Junior Cup 125 werden drei Wertungsläufe am gesamten Rennwochenende durchgeführt. Nach dem neuen Modus wurde in diesem Jahr bereits die „Short Season“ ausgetragen. Der ADAC MX Junior Cup 85 fährt weiterhin zwei Rennen pro Veranstaltung. Die ersten Läufe aller vier Klassen werden bereits am Samstag bestritten. Analog zur Saison 2020 gibt es das kombinierte Start-, freie und Qualifikationstraining am Samstag. Durch den neuen Modus in den Klassen 1 – 3 erhalten die Fahrer mehr Fahrtzeit am Wochenende und durch die nun auch bereits am Samstag ausgetragenen Rennen wird der erste Veranstaltungstag für Fans und Aktive deutlich attraktiver.

Die Online-Nennung für Teams und Fahrer ist seit kurzem unter https://www.adac-mx-masters.de/online-nennung/ geöffnet. Bereits fest zugesagt hat der amtierende ADAC MX Masters Short Season-Champion Jordi Tixier. Der Franzose wird auf der Sarholz-KTM versuchen, seinen Titel zu verteidigen. Sein Teamkollege ist der Belgier Cyril Genot, der in der MX2 Weltmeisterschaft mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht hat und die ADAC MX Masters bereichern wird. Tom Koch hat seine Teilnahme an der Meisterschaft ebenfalls bereits bestätigt. Er wird nach einem Wechsel zum Kosak-Racing Team versuchen, seinen Platz als bester deutscher Fahrer der aktuellen Saison zu festigen. Ebenfalls erfreulich aus deutscher Sicht: auch Max Nagl plant die Teilnahme an der gesamten Meisterschaft 2021. Das KMP-Honda-Racing Team hat zudem Petar Petrov als Neuzugang neben den Stammfahrern Gert Krestinov und Jérémy Delincé bekannt gegeben.

Aufgrund einiger Verschiebungen im Kalender der Motocross Welt- und Europameisterschaft mussten erste Anpassungen bei den Terminen der ADAC MX Masters 2021 vorgenommen werden, um Überschneidungen zu vermeiden. Der Saisonauftakt in Dreetz verschiebt sich auf den 8./9. Mai 2021. Das Rennen in Reutlingen rückt auf den 26./27. Juni und das Österreich-Gastspiel in Möggers findet am 14./15. August statt. Ein starkes Zeichen in schwierigen Zeiten setzen der 1. RMC Reutlingen e.V. und MSC „Eiserne Hand“ Aichwald e.V. Die beiden Vereine nutzen Synergien, bündeln ihre Kräfte und Kompetenzen und werden die Rückkehr der ADAC MX Masters an den Standort Reutlingen in einer starken Kooperation durchführen. Im Sinne des Sports und der Vereine heißt es sozusagen: „ADAC MX Masters in Reutlingen, powered by MSC Aichwald und 1. RMC Reutlingen“.

ADAC MX Masters Kalender 2021 (Änderungen vorbehalten)
08./09.05.2021 Dreetz
26./27.06.2021 Reutlingen
03./04.07.2021 Bielstein (ohne ADAC MX Junior Cup 125)
17./18.07.2021 Tensfeld (ohne ADAC MX Junior Cup 85)
14./15.08.2021 Möggers/A
04./05.09.2021 Fürstlich Drehna
11./12.09.2021 Gaildorf

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

Thanksgiving, Streckenbau und Überraschungspakete aus Deutschland

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Es wird nicht langweilig für Nique Thury in den USA. In seiner neuen Vlog-Episode zeigt er wie er sich auf der 250F zurecht findet, wie seine Ruhetage aussehen und präsentiert eine Weihnachtsüberraschung für alle seine Fans.

Keine Ruhe gibt es für Dominique „Nique“ Thury bei seiner Saisonvorbereitung in den USA. Selbst wenn offizieller Trainings-Ruhetag ist oder die amerikanischen Teamkollegen sich bei ihren Familien an Thanksgiving mit Truthahn vollstopfen, wird es nicht langweilig für den #Werkeholics SX-Spezialisten. Streckenbau und Roadtrips spielen in dem neuen Vlog ebenso eine Rolle wie ein Überraschungspaket aus der Heimat. Was da wohl drin ist?

Nique erklärt außerdem, wie er mit der Umstellung zurück auf die 250F-Maschine zurechtkommt und welche Herausforderungen es mit sich bringt, wieder ein „kleines“ Motorrad zu fahren. Exklusiv dürfen die Fans dabei sein, wenn Nique und Garrett Marchbanks geheime, neue Starthilfen mit dem Erfinder des Holeshot Devices aka Starthaken testet. Auch eine „RAW“ Runde um eine neu gebaute SX Strecke in XXL-Länge darf natürlich nicht fehlen.

Pünktlich zur Weihnachtszeit enthüllt Nique zudem sein „DT64“ Merchandise, mit dessen Kauf ihn alle Fans bei seinem US-SX Projekt unterstützen und sich dabei selbst stylisch einkleiden können.

Das alles gibt es im 20-minütigen Video unter https://youtu.be/ITzvhtfDRKM auf dem Weber Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“