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Sonntag, Mai 4, 2025
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T3 Motorsport setzt im ADAC GT Masters auf Lamborghini-Werksfahrer

T3 Motorsport will in dieser Saison im ADAC GT Masters durchstarten und setzt auf einen Lamborghini-Werksfahrer. Den Huracán GT3 EVO von T3 teilen sich Lamborghini-Juniorpilot Maximilian Paul (22, Dresden), und Werksfahrer Marco Mapelli (34, I). Mit dieser Mischung aus jugendlichem Elan und Erfahrung will der Rennstall aus Dresden Topergebnisse in der Deutschen GT-Meisterschaft einfahren. T3 Motorsport stellte das Fahrerduo am Sonntag exklusiv in der Online-Talkshow “PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk“ vor. Das ADAC GT Masters startet vom 22. bis 24. April in der Motorsport Arena Oschersleben in die neue Saison, alle Rennen werden bei NITRO samstags und sonntags jeweils ab 12.30 Uhr live übertragen.

Der Italiener Marco Mapelli feierte 2017 sein Debüt beim ADAC GT Masters und stand zweimal ganz oben auf dem Treppchen. Einer der größten Erfolge des 34-jährigen Werksfahrers war der Sieg beim Blancpain GT Series Endurance Cup 2019. Lamborghini-Juniorpilot Maximilian Paul geht für T3 Motorsport zum vierten Mal beim ADAC GT Masters an den Start. In der Pirelli-Junior-Wertung verpasste er als Vierter den Sprung auf das Podium nur knapp. Gemeinsam mit Marco Mapelli startete er im vergangenen Jahr bereits beim Rennwochenende auf dem Sachsenring. T3 Motorsport arbeitet daran, einen weiteren Lamborghini Huracán GT3 EVO im ADAC GT Masters einzusetzen. 

Teamchef Jens Feucht: „Max hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und war zuletzt beim 24-Stunden-Rennen in Daytona unser schnellster Fahrer. Wir sind uns ziemlich sicher, dass er gemeinsam mit Marco Mapelli – der auch unwahrscheinlich viel Potenzial mitbringt – ein siegfähiges Fahrerduo bildet, das konstant an der Spitze mitmischen wird. Das klare Ziel von T3 Motorsport ist es, in der diesjährigen ADAC GT Masters-Saison vorn mitzufahren und um Siege zu kämpfen.“

Foto: T3

EIN WEITERER STARKER PODIUMSPLATZ FÜR COOPER WEBB VON RED BULL KTM BEIM ARLINGTON SX TRIPLE CROWN

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Cooper Webb von Red Bull KTM Factory Racing holte sich mit einer konstant starken Leistung beim Triple Crown Event am Samstag in Arlington, Texas, seinen dritten Podiumsplatz in dieser Saison. Nach seinem ersten Saisonsieg im ersten Rennen fuhr Webb zwei vierte Plätze ein und sicherte sich damit den dritten Gesamtrang in Runde 8 der AMA Supercross Championship.

Nach seinem starken zweiten Platz am vergangenen Wochenende, konnte Webb mit seinem fünften Platz im Qualifying einen positiven Schwung in das Wochenende mitnehmen. Bei den drei Hauptrennen, die in der Nacht stattfanden, zeigte Webb vom Start des ersten 450SX-Hauptrennens an eine starke Leistung. Vom sechsten Startplatz aus setzte Webb zu einer frühen Attacke an und überholte den Vierten innerhalb der ersten fünf Runden, und mit den Podiumsfahrern in Sichtweite fuhr er geduldig und konzentriert. Der Titelverteidiger nutzte die Fehler der Führenden gegen Ende des Rennens und lieferte sich in der letzten Runde ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das er kurz vor der Ziellinie für sich entscheiden konnte.

Im zweiten Rennen kam er als Sechster vom Start weg und arbeitete sich in der ersten Runde schnell auf den vierten Platz vor, wobei er die meiste Zeit des Rennens knapp außerhalb der Podiumsplätze kämpfte. Nach der Hälfte des Rennens verlor er den Anschluss an die Führenden, aber er kämpfte sich wieder heran und kam im weiteren Verlauf des Rennens in Schlagdistanz. Nach einigen tapferen Versuchen, den dritten Platz zu erreichen, belegte Webb am Ende einen guten vierten Platz.

Im dritten Hauptrennen wurde Webb in eine Massenkarambolage in der ersten Kurve verwickelt und beendete die erste Runde auf Platz 12. Nach der Hälfte des Rennens kämpfte sich Webb sofort in die Top-Fünf vor und überholte wenige Runden vor Schluss den vierten Platz, so dass er im letzten Rennen nur 1,157 Sekunden vom Podium entfernt war. Mit den Plätzen 1-4-4 sicherte sich Webb bei der zweiten Triple Crown den dritten Platz auf dem Podium.

Cooper Webb: „Ich habe mich in diesem letzten Main Event wirklich gut gefühlt. Ich glaube, wir haben einige großartige Änderungen am Motorrad vorgenommen, und das ist es, wofür wir leben – mit einem Gleichstand ins letzte Rennen zu gehen. In der ersten Kurve gerieten wir alle aneinander und gingen leider zu Boden, aber ich habe wirklich hart angegriffen, womit ich zufrieden bin. Heute habe ich gekämpft und meinen ersten [Triple Crown Main Event]-Sieg errungen, aber insgesamt bin ich enttäuscht – ich hatte das Gefühl, dass ich es heute Abend drauf hatte und wirklich gewinnen wollte, also werden wir diese Woche hart arbeiten und weiter kämpfen.“

Marvin Musquin qualifizierte sich innerhalb der Top-10 und hatte einen starken Start in die Nacht, als er seine KTM 450 SX-F FACTORY EDITION zum Holeshot im ersten 450SX Main Event brachte. Er führte die ersten beiden Runden an, bevor ein kleiner Fehler es dem Zweitplatzierten ermöglichte, an ihm vorbeizuziehen. Von da an verlor der Franzose an Schwung und Konzentration, was dazu führte, dass er auf Platz 11 zurückfiel. Auch im zweiten Rennen kämpfte er darum, seinen Rhythmus zu finden, und landete knapp außerhalb der Top-10.

Mit der Hoffnung, den Abend mit einer guten Note zu beenden, stürmte Musquin im letzten Rennen von der Linie, aber er hatte einen unglücklichen Sturz am Start, als er sich nach ein paar Kurven mit einem anderen Fahrer verhedderte. Musquin brauchte eine Weile, um sich zu befreien und wieder auf den Boden zu kommen, wo er sich schließlich dazu entschloss, das Rennen abzubrechen, nachdem er sich eine Verbrennung am Rücken zugezogen hatte.

Marvin Musquin: „Es war ein verrückter Tag, und leider habe ich heute einfach keine Leistung gebracht, obwohl ich im ersten Main Event in Führung lag und gut unterwegs war, bis ich das Motorrad abgewürgt habe und den Schwung verlor. Ich muss einfach besser sein. Es war ein physisch harter Tag und das Gefühl für das Motorrad war einfach nicht gut, und das ist besonders hart, wenn es eine Triple Crown mit drei Rennen ist. Im letzten Rennen bin ich nach dem Start mit einem anderen Fahrer zusammengestoßen und habe mich ein wenig verbrannt, und von da an war es vorbei.

Max Vohland von Red Bull KTM Factory Racing verpasste Runde 8 aufgrund von Verletzungen, die er sich in der letzten Runde zugezogen hatte. Vohland gab letzte Woche über seinen persönlichen Social Media Account ein Update: „Die gute Nachricht ist, dass nichts gebrochen ist. Das MRT hat ein massives Hämatom in der rechten Schulter und ein paar kleine Risse in meinem Schlüsselbein gezeigt. Ich bin in der Therapie und werde so schnell wie möglich wieder Rennen fahren.“

Next Race: March 5 – Daytona, Florida

Results 450SX Class – Arlington SX Triple Crown

1. Eli Tomac (USA), Yamaha, 3-2-2 2. Jason Anderson (USA), Kawasaki, 6-1-1 3. Cooper Webb (USA), KTM, 1-4-4

Standings 450SX Class 2022 after 8 of 17 rounds

1. Eli Tomac, 177 points 2. Jason Anderson, 171 3. Malcolm Stewart, 149 4. Cooper Webb, 147

Foto: Align Media

Erzgebirger überzeugen im Zerbst ‚er Sand – Nimmrich gewinnt 2h Enduro

Den Auftakt in die Enduro Saison machte in diesem Jahr der AMC Dessau Pokal, auf dem Gelände am Zerbst ‚er Flugplatz. Ursprünglich sollte es im November der Abschluss der Saison werden, Pandemiebedingt verschob man aber in den Februar, was am Ende sogar als Glücksgriff bezeichnet werden kann. Bei besten Wetter gingen am Vormittag zunächst die Motorrad Biathlon Klassen an den Start, am Nachmittag folgte auf einer anspruchsvollen Strecke das 2 Stunden Enduro. In den Klassen 2- und 4-Takt gingen insgesamt 77 Teilnehmer an den Start. Damit zeigte man sich auch beim AMC Dessau sehr zufrieden, denn die Teilnehmerzahl übertraf deutlich die Erwartungen.

Toby Kahlert der schnellste im Motorrad Biathlon von Zerbst

Toby Kahlert war der schnellste Teilnehmer in der Open Klasse des Motorrad Biathlons. Mit einer Gesamtzeit von 48 Minuten und 42 Sekunden distanzierte er Hannes Meyer auf Platz 2. Böttger als dritter hatte zwar eine schnellere Fahrzeit, da aber natürlich auch das Schießen auf die Scheibe dazugehört verlor er dort Zuviel Zeit um sich am Ende durchzusetzen und Platz 2 hinter Kahlert einzunehmen.

Neben der Open Klasse starteten auch die Simson und Kinderklassen in Zerbst.

Auch Simson Modelle waren in Zerbst am Start

Nimmrich deutlich vor Felchner im Enduro

Jeremy Nimmrich hatte in Zerbst eine geglückte Generalprobe vor dem Auftakt der Deutschen Prädikatsklassen nächste Woche in Tucheim. Petter konnte den Start zunächst gewinnen und lieferte sich ein enges Duell mit Nimmrich. Gegen Rennende fiel er aber dann zurück.

Zerbst
Jonathan Petter

Auf Platz 4 der 2-Takt Klasse war ein weiterer Junior aus dem Erzgebirge zu finden. Sky Dombrowski startete erstmals bei einen größeren Rennen und überzeugte mit einer ausgeglichenen Leistung direkt, dies als einer der jüngsten Teilnehmer überhaupt im Feld.

Zerbst
Sky Dombrowski

Die 4-Takt Klasse ging im Zerbster Sand an Benjamin Richter vor Torsten Holz.

[ Fotogalerie / Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Fotos: DG Design / Denis Günther

Newsflash

MSC Fürstlich Drehna freut sich aufs Finale 2022 – Motocross-Meister werden erstmals beim Kult-Rennen gekürt

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Seit 2006 ist der MSC Fürstlich Drehna e. V. im ADAC als Veranstalter ein treuer Partner des ADAC und richtete seitdem alljährlich den Saisonauftakt der deutschen Top-Motocross-Serie ADAC MX Masters aus. Die letzten beiden Corona-Jahre gestalteten sich für alle Beteiligten schwierig, sodass 2020 gar kein Rennen in Fürstlich Drehna stattfinden konnte und im vorigen Jahr auf der traditionsreichen Rennstrecke „Rund um den Mühlberg“ im September gefahren wurde. In diesem Jahr ist das beliebte Motocross im Süden Brandenburgs neuerdings als Finale des ADAC MX Masters auf das Wochenende 8. und 9. Oktober terminiert, sodass hier voraussichtlich sämtliche Titelentscheidungen fallen werden.

„Ursprünglich wollten wir wieder im April den Saisonauftakt ausrichten, doch nachdem die Motocross-WM ihren Kalender noch einmal geändert und den April ziemlich vollgepackt hat, macht es für uns keinen Sinn, an unserem ursprünglichen Termin festzuhalten. Uns als Verein war ebenso wichtig wie dem ADAC, den zahlreichen internationalen Nachwuchsfahrern möglichst viele Startoptionen zu bieten und damit auch um die Meisterschaft kämpfen zu können“, erklärt Marcel Rentsch, der Vorsitzende des MSC Fürstlich Drehna.

Und weiter: „Wir haben dann in Absprache mit dem ADAC entschieden, wieder in den Herbst zu gehen. Wenn die Meisterschaftentscheidungen in allen Klassen, so wie im vorigen Jahr, noch offen sind, ist das Finale auszurichten natürlich ebenfalls sehr interessant. Ich persönlich finde, dass das Ganze sogar einen zusätzlichen Vorteil haben könnte, denn die Weltmeisterschaft und das Motocross of Nations sind zu unserem neuen Termin im Oktober fertig, sodass wir vielleicht den einen oder anderen WM-Fahrer bei uns haben könnten.“

Nach vielen Jahren mit dem traditionellen Saisonauftakt freut sich der Verein, nun auch mal das Meisterschaftsfinale ausrichten zu können, was durchaus auch eine Variante für die Zukunft sein könnte. „Wir werden am 8. und 9. Oktober sehen, wie gut die Zuschauer den neuen Termin annehmen und dann für die Zukunft entscheiden“, so noch einmal Marcel Rentsch.
Weitere Infos gibt es der Homepage www.msc-fuerstlich-drehna.de.

Text&Foto: Thorsten Horn

Fürstlich Drehna

Jonas Karklys startet in zweite ADAC TCR Germany-Saison mit Hyundai

Besser als Jonas Karklys konnte man sich im vergangenen Jahr nicht in die Winterpause verabschieden. Der Hyundai-Fahrer feierte beim Saisonfinale auf dem Nürburgring seinen Debütsieg in der ADAC TCR Germany. Grund genug für Karklys, sich auch in diesem Jahr der harten Konkurrenz in der Tourenwagenserie zu stellen und mit dem i30 N TCR beim Saisonstart vom 22. Bis 24. April in der Motorsport Arena Oschersleben wieder in der Startaufstellung zu stehen.

Insgesamt drei Mal schafft Karklys im vergangenen Jahr den Sprung auf das Podium in der ADAC TCR Germany und beendet die Saison auf Rang sechs in der Fahrerwertung. Für das Jahr 2022 formuliert Karklys dennoch bescheidene Ziele. „Es ist schwer, genaue Ziele für die neue Saison vorherzusagen oder zu haben, weil man noch nicht weiß, wie viele Fahrer und Teams teilnehmen werden und wo wir stehen können. Wir sind ein kleines Team mit einem Auto, aber wir wollen unser Team und Litauen so gut wie möglich repräsentieren“, sagt Karklys und fügt hinzu: „Wir wissen, dass wir in jedem Rennen konzentriert und hart arbeiten werden. Und am Ende der Saison werden wir sehen, ob unsere Arbeit gut genug war oder nicht.“

Ein persönliches Highlight für die Saison hat der Litauer aber schon ausgemacht: Die Premiere der Serie auf dem Salzburgring beim ADAC Racing Weekend. „Ich liebe es, auf jeder Strecke mit einem TCR-Auto zu fahren. Es ist aber wirklich schön, dass wir dieses Jahr mit dem Salzburgring eine neue Strecke haben werden. Dort sind wir noch nie gefahren.“ Auch die legendären Strecken neben der Nürburg und in Hockenheim sind ganz besondere Highlights im Rennkalender für den Litauer: „Diese Strecken sind einfach fantastisch.“

In der zweiten Saison gilt es für Karklys auf den Erfahrungen aus dem Debütjahr aufzubauen. „Vor der Saison wussten wir nicht, was uns erwartet, denn es war meine erste Saison am Steuer eines TCR-Autos. Wir wussten, dass die ADAC TCR Germany eine der besten Rennserien ist, mit wirklich schnellen Fahrern und guten Teams. Die erste Saison war aufregend“, blickt Karklys glücklich auf seine Debütsaison zurück. „Als Team mussten wir viele Dinge lernen, unter anderem die Arbeit mit den Reifen, Autoeinstellungen und natürlich einige Strecken kennenlernen. Alles in allem sind wir mit der Leistung, die wir in der letzten Saison gezeigt haben, mehr als zufrieden.“

Als emotionales Highlight seiner ersten Saison in der ADAC TCR Germany hebt der Litauer dabei besonders seinen ersten Rennsieg am Nürburgring hervor: „Jedes Rennwochenende ist ein großer Moment für uns, zu den besten Rennstrecken zu kommen und gegen andere anzutreten. Aber jedes Rennwochenende ist auch anders, und das macht es wirklich aufregend. Natürlich waren die zwei Podiumsplätze auf dem Hockenheim- und Lausitzring und der Sieg beim letzten Rennen auf dem Nürburgring der wohl emotionalste Teil der Saison.“

Tatkräftige Unterstützung erfährt Pilot Karklys durch sein Team, dem „die beiden Mechaniker Julius und Marius, Renningenieur Gediminas und seine Frau Urte“ angehören. „Wir haben eine wirklich gute Teamchemie. Es ist sehr wichtig, dass wir untereinander eine gute Beziehung haben.“ Am meisten motiviert Karklys allerdings der Support aus seiner Heimat: „Abseits der Strecke erfahre ich große Unterstützung durch meine Eltern, Brüder und Verwandten. Und wir freuen uns auch, dass immer mehr Fans aus Litauen kommen, um die Rennen live vor Ort zu verfolgen.“

Foto: Gruppe C Photography

Heide-Motorsport startet erneut mit drei Audi in der DTM Trophy

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Nach einem erfolgreichen Debütjahr setzt Heide-Motorsport sein Engagement in der DTM Trophy fort. Wie im Vorjahr bringt der Rennstall aus Witten im südöstlichen Ruhrgebiet drei Audi R8 LMS in der Talentschmiede auf der DTM-Plattform an den Start. Als erster Fahrer steht der Südafrikaner Mikaeel Pitamber bereits fest. Der Kalender der DTM Trophy, die mit seriennahen GT-Sportwagen ausgetragen wird, umfasst 14 Sprintrennen. Der Saisonauftakt erfolgt vom 20. bis 22. Mai auf dem DEKRA Lausitzring Turn 1.

„Die DTM Trophy ist für uns als Team die attraktivste Meisterschaft für seriennahe Sportwagen. Deshalb freuen wir uns, erneut in dieser Serie an den Start zu gehen. Nachdem wir in unserem ersten Jahr in der DTM Trophy bereits unsere ersten beiden Siege einfahren und viele wertvolle Erfahrungen sammeln konnten, bauen wir weiterhin auf die Zusammenarbeit mit Audi Sport“, erklärt Teamchef Michael Heide und freut sich, mit Mikaeel Pitamber „einen jungen und talentierten Fahrer an Bord“ zu haben.

Mikaeel Pitamber, der schon im Alter von drei Jahren erste Erfahrungen im Kartsport sammelte und als Siebenjähriger erste regionale Meisterschaften für sich entschied, steht vor seiner ersten Saison im europäischen Motorsport. Allerdings bringt der Südafrikaner bereits einige Erfahrungen mit dem Audi R8 LMS mit. Zuletzt startete er Anfang Februar beim Finale zur Intercontinental GT Challenge auf seiner heimischen Rennstrecke von Kyalami vor den Toren von Johannesburg mit einem solchen Sportwagen der Marke mit den vier Ringen. „Für mich geht mit dem Start in der DTM Trophy ein Traum in Erfüllung“, so Mikaeel Pitamber. „Seitdem ich nach einer verletzungsbedingten Pause im Jahr 2020 wieder in ein Rennauto gestiegen bin und in der vergangenen Saison zuhause in Südafrika meine ersten GT3- und GT4-Rennen gefahren bin, kann ich es kaum erwarten, im Rahmen der DTM an den Start zu gehen. Ich arbeite täglich hart dafür.“

„Heide-Motorsport hat sich auf Anhieb bestens in der DTM Trophy etabliert. Zwei Siege im ersten Jahr und erneut drei Audi für die neue Saison unterstreichen die Ambitionen und das große Engagement des Teams von Michael Heide“, erklärt Martin Tomczyk, Serienmanager der DTM-Organisation ITR. „Mit Kelvin und Sheldon van der Linde haben wir zwei starke südafrikanische Fahrer in der DTM. Umso mehr freuen wir uns, dass mit Mikaeel Pitamber der erste Nachwuchsfahrer aus Südafrika in unsere Talentschmiede DTM Trophy einsteigt.“

Britin Esmee Hawkey im T3-Lamborghini für DTM 2022 bestätigt

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Die britische Rennfahrerin Esmee Hawkey startet auch 2022 in der DTM. Unverändert wird die 23-Jährige mit einem Lamborghini Huracán GT3 Evo von T3 Motorsport bei den 16 Sprintrennen an den Start gehen. Nach den ersten offiziellen Testfahrten Anfang April in Hockenheim startet die DTM vom 29. April bis 1. Mai im portugiesischen Portimão in ihre 36. Saison. Eintrittskarten für alle Rennen sind unter dtm.com/tickets und über die Hotline 01806 991166 erhältlich.
 
„Ich habe 2021 jede Sekunde geliebt – mein erstes Jahr in einer GT3-Maschine und mein erstes Mal auf vielen internationalen Rennstrecken. Ich habe mit dem Team von T3 Motorsport sehr viel gelernt“, blickt Esmee Hawkey positiv zurück. „Deshalb bin ich überglücklich, dieses Jahr in die DTM zurückzukehren.“ Bereits in ihrem Debütjahr konnte sie sich in der DTM etablieren und ließ ein ums andere Mal namhafte Konkurrenten hinter sich. Beim Rennen im niederländischen Assen eroberte Hawkey, die 2020 den Pro-Am-Titel im britischen Porsche Carrera Cup gewann, ihre ersten DTM-Punkte.
 
„Wir freuen uns wirklich sehr, dass wir unser Engagement mit Esmee fortsetzen können. Sie hat uns in der vergangenen Saison absolut überzeugt und ist in jeder Hinsicht eine echte Bereicherung für unser Team und auch für die DTM“, äußert T3-Teamchef Jens Feucht. „Vor allem sind wir sehr glücklich darüber, weiterhin Bestandteil der DTM zu sein, die wir als weltweit einzigartige Rennserie sehr zu schätzen gelernt haben. Deshalb werden wir hart arbeiten, um den Einsatz eines zweiten Lamborghini zu realisieren.“
 
Die Britin, die nach eigenem Bekunden auch „ein Viertel niederländisch und ein Viertel österreichisch“ ist, ist aktuell die einzige Rennfahrerin im hochkarätigen Starterfeld der DTM 2022. „Esmee hat schon in ihrer ersten DTM-Saison gezeigt, welches Talent in ihr steckt. Ich bin sicher, dass sie in diesem Jahr noch bessere Platzierungen einfahren wird. Sie ist ein echter Gewinn für das Starterfeld der DTM 2022“, ist Frederic Elsner, Director Event & Operations der DTM-Organisation ITR, überzeugt.

Foto: HochZwei

24MX an der Seite der Enduro-Europameisterschaft 2022

Europas bekanntestes E-Commerce-Unternehmen fördert die Enduro-Europameisterschaft 2022 dank der Zusammenarbeit mit Maxim, dem derzeitigen Veranstalter der Meisterschaft. 24MX vertreibt die besten Marken der Branche in ganz Europa zu günstigen Preisen. Auf der Website von 24MX kann man Ersatzteile, Kleidung und Zubehör kaufen, die für die Ausübung von Motorradaktivitäten auf jedem Niveau nützlich sind; die Produkte sind in der Tat geeignet, um die Bedürfnisse sowohl von Einsteigern als auch von erfahrenen Fahrern zu erfüllen. 24MX hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Leidenschaft für das Off-Roading direkt zu Ihnen nach Hause zu bringen. Um seinen Kunden noch näher zu sein, hat 24MX beschlossen, die Enduro-Europameisterschaft in der Saison 2022 mit mehreren Initiativen zu unterstützen.

In der ersten Runde der Meisterschaft wird 24MX die neue Trophäe für 50ccm-Motorräder unterstützen, die in diesem Jahr auf einer einzigen Prüfung ausgetragen wird, mit mehreren Preisen für die drei Bestplatzierten; die Trophäe wird den Namen 24MX 50 CC Trophy tragen. Die Initiative zielt darauf ab, dieses besondere Motorrad zu fördern und zu unterstützen.

24MX wird auch Hauptsponsor der dritten Runde der Meisterschaft sein, die den Namen der Marke oder „24MX ROUND 3#“ erhalten wird. Die vorletzte Etappe der Saison wird vom 23. bis 24. Juli in Finnland, in Sipoo, ausgetragen. Eine weitere Initiative, um das Engagement und die Unterstützung der Marke für die Meisterschaft zu demonstrieren. Darüber hinaus werden alle extremen Wertungsprüfungen der Europameisterschaft den Namen 24MX Extreme Test tragen.

Bei jeder Veranstaltung erhält der Meisterschaftsführende der Gesamtklasse die Plakette Leader 24MX. Bei jeder Etappe wird die erste Plakette der Gesamtwertung an den Führenden übergeben, bis zur letzten Etappe, bei der die 24MX-Plakette an den Sieger der Gesamtwertung vergeben wird!

Konstante Zeiten auf jeder einzelnen Wertungsprüfung und das Vermeiden von Zeitstrafen sind der richtige Interpretationsschlüssel, um den Wettbewerb vor allen anderen zu beenden und die Sonderplakette 24MX zu gewinnen.

24MX bringt die Veranstaltung auch zu Ihnen nach Hause, so dass jeder, der möchte, die Meisterschaft in voller 360-Grad-Perspektive erleben kann. Dank der speziellen Onboard-Videos, die direkt vom Streckeninspektor der Veranstaltung gedreht werden, können Sie das Rennen und die Sonderprüfungen bequem von Ihrem Mobiltelefon oder Computer aus verfolgen. Die Videos werden auf den Social-Media-Seiten der Veranstaltung (Facebook – Instagram) veröffentlicht. Die Videos können auch ein nützliches Hilfsmittel für Fahrer sein, die die Spezialtests vor dem Wettbewerbstag noch einmal durchgehen wollen.

Maxim und 24MX werden auch einige „Giveaways“ organisieren, um mit allen Anhängern in Kontakt zu treten. Ein signiertes Renntrikot eines der Protagonisten der Meisterschaft könnte Ihnen gehören!

Es gibt wirklich viele Neuigkeiten für diese 2022 und wir freuen uns auf den Start der Saison!

Besuchen Sie jetzt die offizielle Website von 24MX und verpassen Sie nicht die Angebote!

DTM 2022: David Schumacher startet für Mercedes-AMG Team WINWARD

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David Schumacher fährt 2022 erstmals DTM. Der 20-Jährige startet für das deutsch-texanische Team Mercedes-AMG Team WINWARD mit Sitz in Altendiez bei Limburg. Das Team erweitert sein DTM-Engagement zur neuen Saison und geht mit insgesamt drei Mercedes-AMG an den Start. Der Sohn des Ex-Formel-1-Fahrers Ralf Schumacher, der 2008 bis 2012 ebenfalls mit einem Mercedes in der DTM fuhr, wird Teamkollege des amtierenden DTM-Champions Maximilian Götz und des siebenmaligen DTM-Rennsiegers Lucas Auer aus Österreich. David Schumacher wechselt aus dem Formelsport in die DTM.

„Zwischen den beiden Fahrzeugkategorien liegen Welten“, sagt David Schumacher, der bereits im November vergangenen Jahres die Möglichkeit hatte, einen GT-Rennwagen zu testen und der am Mittwoch dieser Woche im portugiesischen Portimão erste Testfahrten für sein neues Team Mercedes-AMG Team WINWARD absolviert. „Alleine auf Grund des viel höheren Gewichts muss man den GT3 viel sanfter fahren als das Formelauto. Vom ABS war ich anfangs regelrecht schockiert, das kannte ich im Rennwagen ja überhaupt nicht. Dennoch habe ich mich schnell im Mercedes-AMG GT3 wohlgefühlt. Der macht richtig Laune“, schwärmt der 20-Jährige. Die Erwartungen für seine erste Saison in der DTM setzt der Rookie bewusst nicht zu hoch an: „Mir ist bewusst, dass ich viel lernen muss, um in dieser unglaublich hochklassigen Rennserie zu bestehen. Mein Ziel fürs erste Jahr ist es, mich ans Rennauto zu gewöhnen und die vielen Details aufzunehmen, die in der DTM wichtig sind. Mit Lucas und Maximilian habe ich zwei sehr erfahrene Teamkollegen, an denen ich mich orientieren kann.“

David Schumacher, der in Salzburg geboren ist, aber unter deutscher Flagge fährt, begann seine Rennfahrer-Karriere 2005 im Kartsport. Es folgten diverse Stationen im Formelsport und schließlich zwei Saisons in der FIA Formel 3, die im Rahmen der Formel 1 ausgetragen wird. Die vergangene Saison bestritt der 20-Jährige mit dem italienischen Team Trident, für das er zwei Podestplätze einfuhr, darunter einen Sieg am Red Bull Ring in Österreich.

Mercedes-AMG Team WINWARD-Teamchef Christian Hohenadel: „Wir alle wissen, wie hoch die Trauben in der DTM hängen, von daher kann seine erste Saison in diesem knallharten Konkurrenzumfeld nichts anderes als ein Lehrjahr sein. Wir werden ihn dabei mit all unserer Erfahrung nach Kräften unterstützen. Ich bin überzeugt, David wird uns mit seinem Talent, seinem Fleiß und seinem Teamgeist viel Freude machen! Die perfekten Gene bringt er ja zweifellos mit.“

Frederic Elsner, Director Event & Operations der DTM-Organisation ITR, freut sich über den prominenten Neuzugang. „Dass David Schumacher 2022 in der DTM an den Start gehen wird, freut uns natürlich. Der Name Schumacher steht im internationalen Rennsport für Erfolg und auch David hat bereits sehr gute Ansätze im Formelsport gezeigt. Das Fahrerfeld in der DTM ist extrem professionell, der Wettbewerb hart umkämpft – das wird ganz bestimmt ein intensives Jahr für ihn. Aber ich bin mir sicher, dass er und sein Team das gemeinsam gut meistern werden. Die Fans können sich schon jetzt auf eine super spannende Saison freuen.“

Die DTM 2022 startet vom 29. April bis 1. Mai in Portimão in Portugal in die neue Saison. Weitere Stationen sind DEKRA Lausitzring Turn 1, Imola in Italien, Norisring, Nürburgring, Spa-Francorchamps in Belgien, der Red Bull Ring in Österreich und zum Finale der Hockenheimring. Eintrittskarten für alle 16 Rennen der DTM 2022 sind bereits im Vorverkauf online auf dtm.com/tickets oder über die Tickethotline (01806 991166) erhältlich. Im deutschsprachigen Raum werden alle Rennen live auf ProSieben gezeigt.

Foto: Mercedes-AMG Team WINWARD

Thury-Vlog: Mein erster Dreier!

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Das Supercross in Glendale war das erste Rennen im „Triple Crown“-Format, in dem Nique Thury angetreten ist. Im Vlog nimmt er alle Fans zu diesem Dreier mit.

Vor dem Triple Crown Event war Nique schon etwas aufgeregt, denn das Format mit den drei kürzeren Rennen statt eines langen Finales war etwas Neues für ihn. Die Fans nimmt Nique in seinem Vlog durch den gesamten Tag mit. Beim Trackwalk erläutert er im riesigen Football Stadion der Arizona Cardinals den Unterschied zu den kleineren Baseball-Stadien, in denen die ersten Rennen stattfanden und gibt auch gleich mal einen Größenvergleich zu den deutschen SX-Rennen. Außerdem zeigt er die beeindruckende Infrastruktur der Rasenfläche und wie man sie vor den vielen Tonnen Erde schützt, die für das SX ins Stadion gefahren werden.

Natürlich erklärt Nique ausführlich das Rennformat und zeigt dieses Mal sehr viel Action von den Trainings und allen drei Rennen. Den neuen Thury-Vlog gibt es ab Montag, 21. Februar um 20:00 Uhr unter https://youtu.be/uZhp9wvfMUc zu sehen.

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