Ab sofort ist die Nennung für die Deutsche Enduromeisterschaft und Cupklassen unter https://www.racesystem.org/ möglich. Mit dem Wechsel des Promotors im höchsten Deutschen Enduro Championat, wurde nun auch das Nennungssystem neu aufgelegt. Die Nennungen werden nun direkt über das Zeitnahme Team Müller erfolgen und verwaltet.
Die Promotion der DEM liegt seit Beginn des Jahres beim ADAC.
Nach rund acht Jahren als DMSB-Präsident tritt Hans-Joachim Stuck aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurück. Das teilte der frühere Profirennfahrer im Rahmen einer DMSB-Sitzung in Frankfurt mit. Bis zur Jahreshauptversammlung am 18. April 2020 werden die übrigen DMSB-Präsidiumsmitglieder die Geschäfte gemeinsam führen und insbesondere die turnusgemäßen Wahlen vorbereiten. Hans-Joachim Stuck gab persönliche Gründe für seinen Rückzug an: „Mein Ziel war es immer, dem Motorsport nach meiner aktiven Karriere ein bisschen von dem zurückzugeben, was ich über die vielen Jahrzehnte erleben durfte. Das ist mir in vielen Bereichen gelungen. Nun möchte ich das Amt aber in andere Hände legen.”
Nach seinem Abschied aus dem aktiven Rennsport übernahm Stuck 2012 das Amt des DMSB-Präsidenten für zwei Amtsperioden und konnte dabei zahlreiche wichtige Weichenstellungen vornehmen. Das Thema Sicherheit, das ihm schon als Aktiver sehr am Herzen lag, trieb er dabei mit zahlreichen Initiativen voran – neben vielen Detailverbesserungen wird dabei insbesondere sein Engagement rund um die Nürburgring-Nordschleife in Erinnerung bleiben. Unter Stucks Leitung setzte sich der DMSB stark für den Erhalt der Streckenlizenz der Nordschleife ein, die in dieser Zeit auch durch viele bauliche Maßnahmen sicherer wurde.
Eine wichtige Säule waren die umfangreichen Strukturreformen des DMSB, die sich über mehrere Jahre hinzogen und 2017 – im Jahr des 20. Jubiläums des Verbandes – unter anderem in einer Neudefinition wichtiger Gremien gipfelten. Fachausschüsse und Exekutivkomitee des DMSB sind seitdem auf eine stärkere Beteiligung der aktiven Motorsportler und der Veranstalter ausgerichtet. Zu den vielen Neuerungen in Stucks Amtszeit gehört beispielhaft auch die Einführung einer DMSB-App für Smartphones, die zunehmend als wichtiges Kommunikations- und Informationsmittel sowie als elektronischer Lizenznachweis dient.
Hans-Joachim Stuck setzte mit dem erfolgreichen ehrenamtlichen Engagement für den DMSB eine Karriere fort, die ihn zu einem der wohl bekanntesten Piloten der Welt machten. Der 1951 in Garmisch-Partenkirchen als Sohn des berühmten Rennfahrers Hans Stuck senior geborene „Striezel“ Stuck trat seit 1969 in unzähligen Rennen und Meisterschaften an. Schon 1972 wurde er Deutscher Rennsportmeister und wechselte danach zunächst in den Formel- und Sportwagenbereich. So absolvierte er Rennen in der Formel 1 und trat in der Langstrecken-WM an, die er 1985 als Weltmeister abschloss. Besonders erfolgreich war er immer wieder im Tourenwagen und GT. So wurde er Vizemeister er in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (1981 und 1983) sowie der Tourenwagen-WM (1984). 1990 gewann er die DTM. Zu den zahlreichen Siegen im Langstreckensport gehören die 24h-Rennen von Le Mans (1986 und 1987) und auf seiner Lieblingsrennstrecke, dem Nürburgring (1970, 1998, 2004).
Beim ersten Lauf der AMA Extreme Off-Road West Series 2020, belegte Manuel Lettenbichler den 3. Platz und konnte sich gegen erfahrene Rennfahrer in der steinigen Wüstengegend behaupten.
Der amtierende WESS-Champion und frisch gebackene Red Bull KTM Factory Fahrer Manuel Lettenbichler wird neben den WESS Rennen diese Saison vermehrt in den USA an den Start gehen. Das erste amerikanische Rennen in seinem 2020er Kalender war Anfang Februar das „King of the Motos„. In diesem GPS basierten Rennen gilt es drei Runden auf einer anspruchsvollen Strecke zu fahren, die den Fahrern alles abverlangt.
Da sich Lettenbichler im Prolog gut qualifizieren konnte, hatte er einen idealen Start ins Rennen. Relativ schnell konnte er sich mit den erfahrenen Hardendurofahrern Cody Webb, Colton Haaker und Trystan Hart absetzen. In der zweiten Runde ging er mit Webb an die Spitze, doch leider erhielt Lettenbichler aufgrund eines kleinen Fehlers in Runde drei eine einstündige Zeitstrafe. Trotzdem konnte er noch den dritten Platz für sich beanspruchen und somit die US-Saison mit einem Podestplatz beginnen. Weiter geht es für Lettenbichler in den USA am 28. und 29. März beim RevLimiter Extreme Enduro in Decatur, Texas.
Die felsige Wüste in Johnson Valley war für den Werkeholic eine ganz neue Erfahrung, wie er sich auf das Rennen vorbereitet hat und wie es ihm während des Events erging erzählt er in seinem VLOG auf dem Weber YouTube Kanal. Hier geht´s direkt zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=-YoDJxLTKao
Nach einigen Jahren in der Deutschen Enduro
Meisterschaft schrieb Pascal Springmann diesen Winter das nächste Kapitel seiner Enduro Karriere. Zum ersten Mal
nahm er am international stark besetzten F.I.M. SuperEnduro Europa Cup teil.
Bei der spektakulären und besonders
zuschauerfreundlichen Disziplin des Enduro Sports nehmen 14 Fahrer gleichzeitig
eine mit Hindernissen aus Baumstämmen,
Betonröhren, Steinen und Sprüngen
gespickte Strecke unter die Stollenreifen. Die Rennen werden in großen Arenen unter den Augen von tausenden Zuschauern
ausgetragen. Bei jeder Veranstaltung finden zwei Läufe statt, aus der Addition beider Rennläufe ergibt sich das Tagesergebnis. Der Europa Cup wird
im Zuge der Weltmeisterschaft ausgetragen und brachte die Fahrer zum
Saisonauftakt in der polnische Stadt Krakau zusammen.
Spannender Saisonauftakt vor 14.000 Zuschauern
Die Rennen wurden mit Spannung erwartet und auch
Pascal Springmann wollte endlich wissen, wo er im Vergleich zur internationalen
Konkurrenz steht: „Trotz der ungewohnten,
kaugummiartigen Konsistenz des Bodens kam ich mit den Hindernissen auf der
Strecke gut zurecht und konnte mich als Vierter direkt für die Finalrennen qualifizieren. Somit wusste ich,
dass ich mit der Spitze mithalten kann.“,
freute sich Pascal Springmann.
Als in der ausverkauften Arena vor 14.000 Zuschauern
zum ersten Mal das Startgatter fiel, hatte der Marbacher die schnellste
Reaktion und konnte das Feld in den ersten Runde anführen. Es folgten spannende Zweikämpfe und leider auch etwas Pech mit überrundeten Fahrern. Das führte dazu, dass Springmann die Führung abgeben musste: „Auf
Platz zwei liegend, rutschte mir in der letzten Kurve vor dem Ziel an einem
Baumstamm auch noch das Vorderrad weg, wodurch ich einen weiteren Platz verlor
und noch auf Platz 3 zurück fiel.“ Der Saisonstart war jedoch geglückt und die erste Nervosität abgelegt. Die nächste
Herausforderung ließ jedoch nicht lange auf sich
warten.
Beim SuperEnduro erfolgt der Start in zwei Reihen mit jeweils sieben Fahrern. Im ersten Lauf werden die Fahrer nach dem Qualifikationsergebnis ans Startgatter gelassen, im zweiten Rennen wird die Reihenfolge jedoch umgedreht. Das sorgt für besonders spannende Rennen mit zahlreichen Überholmanövern, wie Pascal Springmann berichtet: „Ich musste also aus der zweiten Reihe starten und versuchen mich so weit wie möglich nach vorne zu kämpfen. Das gelang mir trotz der kurzen, intensiven Renndistanz von fünf Minuten plus einer Runde jedoch ganz gut und ich kam als Vierter ins Ziel.“ Nach diesem Rennen war Springmann punktgleich mit dem Italiener Sonny Goggia, der jedoch das bessere Ergebnis im zweiten Rennen auf seinem Konto hatte und damit das Stechen um den Platz auf dem Podium gewann. Nach kurzer Enttäuschung, setzte sich jedoch die Freude über einen gelungenen Start in die Saison durch und der Fokus wurde auf das bevorstehende Heimrennen gelegt.
Enttäuschung
beim Heim Grand Prix
Beim nächsten Rennen folgte mit dem Heimrennen im sächsischen Riesa das Highlight der Saison. Freunde, Familie und einige Vereinsmitglieder waren mit nach Riesa gereist um ihren Fahrer zu unterstützen. Nachdem Pascal Springmann letztes Jahr das Rennen in der Sachsen Arena gewinnen konnte, freute er sich besonders auf Riesa. Die kunstvoll gebauten Hindernisse waren größer und höher als gewohnt. Eine gigantische Brücke mit einer sehr steilen Abfahrt oder einem Sprung in die Tiefe, fiel sofort ins Auge und es wurde schnell klar, dass die Strecke sowohl fahrtechnisch, als auch konditionell alles von den Fahrern abverlangen würde. Pascal Springmann konnte seine gute Form aus Polen zunächst bestätigen und zog wieder als Viertplatzierter ins Finale ein. Die Startgerade und die erste Kurve führten durch Tiefsand, was Springmann im ersten Lauf zum Verhängnis wurde: „Nach dem Start verhakte ich mich mit einem anderen Fahrer und wir gingen zu Boden. Ich musste das Rennen mit Abstand als Letzter aufnehmen und startete eine kräfteraubende Aufholjagd die auf Platz sechs endete.“ Der Start im zweiten Lauf erfolgte wieder aus der zweiten Reihe und Pascal Springmann sah als Vierter die Zielfahne: „Damit war ich nach meinem Sieg letztes Jahr natürlich nicht zufrieden, aber immerhin konnte ich wichtige Punkte für den Europa Cup sammeln und damit etwas Schadensbegrenzung betreiben.“ Vor dem Finale in Ungarn lag Pascal Springmann auf dem vierten Platz in der Meisterschaft. Mit gerade mal einem Punkt Rückstand auf Platz drei, war im Kampf um das Podium noch alles offen.
Wechselbad der Gefühle in Budapest
Nach intensiven Trainingseinheiten fühlte sich Springmann bereit für das Finale: „Ich hatte nochmals intensiv die Renndistanz sowie Starts trainiert. Die Strecke machte zunächst einen super Eindruck, da sie sowohl technische Hindernisse, als auch einen schnellen Anteil hatte.“ Der technische Teil hatte es in sich und war anspruchsvoller als zunächst gedacht. Die große Anzahl an Hindernissen in sehr kurzem Abstand, entpuppte sich als besonders Kräfte zehrend. „Leider kam ich in der Qualifikation einfach nicht zurecht und hatte starke Probleme mit verkrampften Unterarmen.“ Aufgrund von Sekundenbruchteilen scheiterte zum ersten Mal die direkte Qualifikation und Pascal Springmann musste im Last-Chance Race antreten: „Da Ich die Qualifikation nur knapp verpasst habe, durfte ich mir als erstes den Startplatz aussuchen. Zum Glück hatten wir Starts trainiert, ich kam am besten weg und konnte das Rennen gewinnen.“ Damit war die Qualifikation gerettet und der Kampf ums Europa Cup Podium konnte beginnen. Diesmal ging es also bereits im ersten Lauf aus der zweiten Reihe ins Rennen und die Aufholjagd endete auf Platz fünf. Der bis dahin Drittplatzierte hatte es trotz Start aus der ersten Reihe nicht in die Top 5 geschafft. Voll fokussiert startete Pascal Springmann das letzte Europa Cup Rennen aus der ersten Startreihe: „Ich konnte das Training perfekt umsetzen, gewann den Start und musste über die Renndistanz nur zwei Fahrer ziehen lassen. Ich hatte es geschafft, der dritte Platz bedeutete auch gleichzeitig Platz drei im SuperEnduro Europa Cup. Das ist mein bisher größter Erfolg. An die Siegerehrung in der Arena in Budapest werde ich wohl immer zurückdenken. Ich möchte mich bei bei meiner Familie, meiner Freundin, meinen Sponsoren und allen bedanken die mich auf dem Weg zu diesem Erfolg tatkräftig unterstützt haben.“
Mit 16.901 Neufahrzeugzulassungen blickt KTM in Deutschland erneut auf ein Rekordjahr zurück. Der österreichische Hersteller sichert sich damit erneut einen Platz an der Spitze in Europas größtem Absatzmarkt.
Der READY TO RACE Erfolgskurs wird mit einer Verstärkung der Geschäftsleitung unterstrichen: Miron Martin und Stephan Beutel werden als General Manager der KTM Sportmotorcycle Deutschland GmbH eingesetzt. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Verkaufsleiter für die Marken KTM und Husqvarna Motorcycles übernehmen Sie ab sofort die Verantwortung für das operative Geschäft am Standort Deutschland.
Norbert Zaha wird als Managing Director der KTM Sportmotorcycle Deutschland GmbH die neue Teamaufstellung aktiv begleiten und zusätzlich strategische Projekte der KTM AG in Europa betreuen. Herr Zaha ist darüber hinaus als Geschäftsführer der WP Suspension GmbH in Munderfing, Österreich tätig.
Precote Herberth Motorsport nimmt im ADAC GT Masters wieder Anlauf auf den Titel. In der achten Saison in der „Liga der Supersportwagen“ verstärkt sich das Team aus Oberbayern mit einem bekannten Gesicht. Porsche-Werksfahrer Sven Müller (28, Bingen am Rhein) kehrt zurück ins Team und teilt sich mit Stammfahrer Robert Renauer (34, Jedenhofen) den Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer #99. Die Saison des ADAC GT Masters beginnt vom 24. bis 26. April in der Motorsport Arena Oschersleben.
„Wir freuen uns sehr, dass Sven wieder zurück im Team ist“, so Teamchef Alfred Renauer. „Gemeinsam haben wir schon einige Erfolge gefeiert. Daran wollen wir in der kommenden ADAC GT Masters-Saison anknüpfen und wieder Siege einfahren.“
Bereits in der Saison 2017 steuerten Renauer und Müller den Precote-Porsche in der „Liga der Supersportwagen“. Am Ende landete das Duo mit einem Sieg und einem dritten Platz auf dem zwölften Gesamtrang. Darüber hinaus verstärkte der 28-jährige Müller die Mannschaft von Alfred und Robert Renauer mehrmals bei diversen Langstreckenrennen, unter anderem bei den 24 Stunden von Spa 2017 und den 24 Stunden von Barcelona 2019. Zuletzt starteten die beiden Porsche-Piloten Anfang des Jahres 2020 gemeinsam bei den 24 Stunden von Dubai. „Wir sind mittlerweile ein gut eingespieltes Team. Ich freue mich sehr, dass wir nun wieder im ADAC GT Masters zusammen am Start stehen. Wir kommen auch abseits der Rennstrecke sehr gut miteinander aus, das macht die Arbeit um einiges leichter“, erklärt Müller. In der Saison 2017 habe es einige Höhen, aber auch Tiefen gegeben. „Dort wollen wir ansetzen und weitere Erfolge feiern“, so Müller.
Nachdem der Champion von 2018 in der vergangenen Saison 2019 die Startnummer 1 trug, kehrt der Rennstall der Renauer-Zwillinge wieder zur altbekannten #99 zurück. Außerdem dürfen sich die Fans auf ein neues Design für den Precote-Porsche freuen.
Termine ADAC GT Masters 2020 (Änderungen vorbehalten)
– 26.04.2020 Motorsport Arena Oschersleben
– 17.05.2020 Autodrom Most (CZ)
– 07.06.2020 Red Bull Ring (A)
– 16.08.2020 Nürburgring*
– 23.08.2020 Circuit Zandvoort (NL)
– 20.09.2020 Hockenheim
– 04.10.2020 Sachsenring*
*= vorbehaltlich Vereinbarung mit dem Veranstalter
Seine nächste Rennsaison nimmt der Youtuber Felix von der Laden in der DM Trophy in Angriff. Im neuen Team Superdrink by Car Republic wird er einen Audi R8 GT4 steuern. Bekannt ist von der Laden vor allem durch seinen Youtube Kanal, er ist der wohl bekannteste Deutsche Influencer. Dennoch hat er sich auch im Motorsport bereits einen Namen gemacht. nach einer Saison in der GT4 European Series, startete er letztes Jahr erstmals in der ADAC GT4. Am RedBull Ring erzielte er seinen ersten Sieg im Motorsport.
In der DTM Trophy hat er nun große Ziele und hofft diese zusammen mit dem Team umsetzen zu können.
Motocross- und Enduro Rider, die auf der Suche nach Sponsoren sind, dürfen sich freuen – denn der Riders Store (www.riders-store.de) sucht aktuell neue Teamfahrer für die kommende Saison!
Der Riders Store bietet aktiven Fahrern seine Unterstützung für das geilste Hobby der Welt. Für die Saison 2020 hat der Motocross Store verschiedene Teamfahrer Pakete zusammengestellt, welche neben coolen, personalisierbaren JUST1 Race Combos auch ein Easy Up Rennzelt beinhalten.
Doch nicht nur für den Fahrer, sondern auch für das Bike, sorgt der Store für die passende Optik. Personalisierbare Dekore für alle gängigen Motorräder, welche in Kooperation mit Backyard Design produziert werden, stehen den Teamfahrern ebenfalls zur Verfügung. Weiterhin erhalten die Teamfahrer einen zusätzlichen Rabatt auf das komplette Sortiment des Riders Stores.
Auf der hauseigenen Rennstrecke in Meckbach finden zudem mehrmals im Jahr Trainings, Rennen sowie Foto- und Videoshootings statt, zu welchen die Fahrer eingeladen werden. Dort können sie ihre Skills verbessern, coolen, actiongeladenen Content produzieren und den ein oder anderen Weber #Werkeholics Pro Rider treffen. Das nächste Team Training findet vom 28. bis 29. März 2020 statt.
Wer Teil des Teams werden möchte, muss lediglich eines der Teamfahrer Pakete bestellen oder eine Mail an team@riders-store.de senden. Weitere Informationen können interessierte Fahrer unter www.riders-store.de/team finden.
Kontinuität wird in der Nürburgring Langstrecken-Serie großgeschrieben. Dazu zählen insbesondere verlässliche Partner. Bereits seit 2003 engagiert sich H&R Spezialfedern in der größten Breitensportserie der Welt und ist damit der langjährigste Sponsor. Der Fahrwerksspezialist aus Lennestadt bleibt auf der legendären Nordschleife weitere drei Jahre mit an Bord.
„Ich bin sehr froh, dass wir gemeinsam positiv und hoffentlich erfolgreich in die Zukunft blicken. Wir stehen beide für gleichbleibend hohe Qualität. Die VLN und das Unternehmen H&R schätzen sich seit vielen Jahren. Dass eine Partnerschaft im Motorsport über diese lange Strecke bestehen bleibt, ist alles andere als selbstverständlich“, sagt Christian Stephani, der Geschäftsführer der VLN VV GmbH & Co. KG.
„Die Nürburgring Langstrecken-Serie ist ein hochwertiges und erstklassiges Produkt. Das passt perfekt zum Sortiment unseres Hauses. Für uns sind diese Rennen ein großartiges Betätigungsfeld. Die Serie hat sich immer weiter entwickelt und bietet uns eine perfekte Plattform für unser viel beachtetes Sponsoring und die Vermarktung unserer Fahrwerkskomponenten,“ sagt Heinz Remmen. Der Mitbegründer von H&R weiß, wovon er spricht. Schließlich kürte er sich 2001 zusammen mit Klaus-Peter Thaler zum Meister der damaligen BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Als Rennfahrer holte er 19 Klassensiege in der VLN.
Das Erfolgsgeheimnis von H&R ist der Technologietransfer aus dem internationalen Motorsport in die Entwicklung von innovativen Fahrwerkskomponenten für Straßenautos. Das derzeit lieferbare Sortiment umfasst Produkte für mehr als 3000 verschiedene Fahrzeugmodelle.
Für die organisatorischen Aufgaben an der Rennstrecke unterstützt Yamaha das ADAC MX Masters Team mit einem Yamaha „Kodiak 450“ ATV, das kürzlich durch Sebastian Klein, RVPP & MX Manager bei Yamaha Motor Deutschland übergeben wurde. Das Quad der „Utility“ Sparte wird bei den acht ADAC MX Masters Veranstaltungen für verschiedene Aufgaben eingesetzt.
Auch die kleinsten Besucher der acht ADAC MX Masters Veranstaltungen können eine Yamaha fahren. Yamaha stellt in der Saison einen großen Quad- sowie PW50 Parcours zur Verfügung. Hier können die jüngsten Zuschauer unter Anleitung die zwei- und vierrädrigen Fahrzeuge des japanischen Herstellers ausprobieren.
Mit dem SHR Motorsports Team startet 2020 auch wieder ein von Yamaha Deutschland unterstütztes Team im ADAC MX Masters und den drei Nachwuchsklassen. Die Spitzenfahrer des Teams sind Mike Stender und Hannes Volber. „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Yamaha Motor Deutschland. Wir haben uns bewusst für hauptsächlich deutsche Fahrer in allen Klassen entschieden. Erste Tests mit den 2020er Bikes waren sehr positiv“ so Steffen Hünecke, Teammanager SHR Motorsports.
Mit dem Reifenhersteller Bridgestone und LS2 Helmets unterstützen 2020 zwei neue Partner das ADAC MX Masters. Die bisherigen Partner 24MX, Motul, Red Bull, Öhlins, Allianz, Racing Policy, KTM, Husqvarna, Honda, Kawasaki, Yamaha, Ortema, Magura, Motocross Enduro, Cross Magazin, Dirtbiker, Goldfren, Leatt Corporation sowie Mefo Sport mit seinen Partnern Acerbis und Mefo Mousse werden der Serie auch in diesem Jahr treu bleiben.
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