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Sonntag, Mai 4, 2025
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FAHRTECHNIK Tutorial: Kurven

In der neuen Videoserie „FAHRTECHNIK“ erklärt Davide von Zitzewitz die Grundlagen der Kurventechnik beim Motocross und Enduro.

In den neuen „FAHRTECHNIK“ Tutorials geben die Weber-Werke #Werkeholics regelmäßig und ausführlich Tipps zum Fahren, aber auch zum Service und Einstellungen an den Fahrzeugen geben. In der zweiten Folge erklärt der mehrfache Deutsche Enduro- und Motocross Meister Davide von Zitzewitz die grundsätzliche Kurventechnik beim Motocross und Enduro. Dabei geht er auf die drei Phasen Anbremsen, Kurve einleiten und Beschleunigen ein. Er gibt Tipps zur Sitzposition, wann man im Stehen und Sitzen fährt, aber auch zur Körperhaltung, Beinhaltung, Blickführung sowie Spurenwahl.

Die zweite Folge FAHRTECHNIK gibt es unter https://youtu.be/SUF10_T1Pu0 auf dem Weber-Werke YouTube-Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Meisterteam bläst zur Titelverteidigung – Klares Ziel für Team Sherco Academy Deutschland

In den letzten beiden „Corona-Saisons“ 2020 und 2021 gewann das 2015 vom Flöhaer Marcus Kehr ins Leben gerufene Team Sherco Academy Deutschland mit Hamish Macdonald jeweils den Titel in der Internationalen Deutschen Enduro Meisterschaft (DEM). In der am kommenden Samstag, dem 5. März, in Tucheim beginnenden Saison 2022 steht der Neuseeländer nicht vollumfänglich zur Verfügung, doch mit Luca Fischeder hat man einen potenziellen Thronfolger in den eigenen Reihen.

Dass Luca Fischeder die logische Konsequenz als möglicher Nachfolger von Hamish Macdonald ist, begründet sich vor allem darin, weil der seit dem 9. Februar 23-Jährige aus dem sächsischen Geringswalde im Sog des Kiwis 2021 DEM-Vize-Champion sowie Meister in der hubraumstärksten Klasse E3 werden konnte.

„Wir sind in diesem Jahr ein bisschen neu aufgestellt. Das bedeutet, dass Hamish seinen Titel kein weiteres Mal verteidigen wird, da seine Prioritäten in diesem Jahr wieder auf der WM sowie auch der spanischen Meisterschaft liegen, um den Anschluss an die Weltspitze zu schaffen. Dennoch wird er uns wieder besuchen und den einen oder anderen DEM-Lauf für uns fahren“, erklärt der Chef des Teams Sherco Academy Deutschland, Marcus Kehr und fügt an: „Nichtsdestotrotz haben wir mit Luca Fischeder den aktuell stärksten deutschen Fahrer und machen mit ihm Jagd auf den Overall- und den Klassentitel.“

Dass Luca Fischeder das Zeug dazu hat, wurde eingangs schon erklärt, doch laut Marcus Kehr sprechen weitere gute Gründe für ein erfolgreiches Abschneiden. „Luca hat ein straffes Winterprogramm absolviert und einige Male in Italien trainiert. Er hat sein Athletik-Training umgestellt und arbeitet in dieser Beziehung mit erfahrenen Trainern zusammen. Das hat ihm als jungen Fahrer noch einmal einen ordentlichen körperlichen und auch mentalen Schub gebracht. Somit sollte er in der Lage sein, das Championat zu gewinnen, was natürlich unser Ziel ist“, so noch einmal der Deutsche Rekordmeister.

Zudem hofft Marcus Kehr, dass Luca Fischeder auch in der WM 2022 einen starken Einstand hat und in der Klasse Junior 2 ums Podium kämpfen kann. Und da das alles noch nicht reicht, wird Luca Fischeder auch die Österreichische Staatsmeisterschaft bestreiten.

Ebenfalls in der Klasse E3 der DEM geht in diesem Jahr Lukas Schäfer aus dem brandenburgischen Großbeeren als Aufsteiger aus der DMSB Enduro-Junioren-Meisterschaft für das Team Sherco Academy Deutschland an den Start. Dazu meint Marcus Kehr: „Wir setzen in diesem Jahr wieder mehr auf jüngere Fahrer und wollen diese hochziehen, so wie wir es schon bei Luca einst gemacht haben.

Einen weiteren möglichen Titel sieht der sächsische Rennstall im DMSB-Enduro-Jugend-Cup. Diesen hat Luca Wiesinger aus dem bayrischen Rohr im Vorjahr auf dem dritten Rang abgeschlossen, sodass als nächste Steigerung kein kleiner Zwischenschritt sondern der ganz große Wurf geplant ist.
An seiner Seite strebt auch Fritz Stamnitz aus dem ebenfalls brandenburgischen Thalberg eine Verbesserung seiner Vorjahresplatzierung, Endrang sieben, an.

Zudem gehen Florian Geisenhofer aus Rettenberg im Allgäu in der B-Lizenzklasse E1B des DMSB-Enduro-Cups sowie Steve Knedel aus Dahlen in der E2B in den Teamfarben der Sherco Academy Deutschland auf Punktejagd.

„Insgesamt habe wir in diesem Jahr 15 Fahrer in der Betreuung. Das heißt, dass auf uns eine Menge Arbeit wartet. Auf der finanziellen Seite sieht es so aus, dass uns der eine oder andere Sponsor in diesen schwierigen Zeiten in diesem Jahr nicht unterstützen kann, wofür ich natürlich Verständnis habe. Ich hoffe aber auf eine wieder bessere gemeinsame Zukunft. Umgekehrt sind wir als gesamtes Team sehr froh und dankbar, dass uns ein Großteil der Sponsoren die Treue hält, was wir mit Erfolgen zurückzahlen wollen“, so noch einmal Marcus Kehr.

Text & Foto: Thorsten Horn

ADAC Enduro Jugend Cup startet ins siebte Jahr

Altbewährt trifft neu. So ist es auch beim ADAC Enduro Jugend Cup Ost. Bekannt sind die meisten Austragungsorte, die für spannenden Endurosport stehen. Neu ist hingegen, dass erstmalig der Start mit E-Bikes möglich sein wird. Das Ganze ist ein Pilotprojekt und wird in den Veranstaltungsablauf der Klassen 50 und 65 integriert. Zwar wird es für die E-Bikes eine separate Tageswertung, vorerst aber keine Cup-Wertung geben. Neben den beiden Schülerklassen 50 und 65 bleiben die Jugendklassen 85 A, 85 B und 125 sowie die Ladies- und Mannschaftswertung unverändert bestehen.

Im Termin-Kalender 2022 befinden sich traditionell mit Hilmersdorf, Meltewitz und Dahlen Veranstaltungen der ersten Stunde. Hinzu kommt der Lauf in Hohndorf bei Zschopau, der nur den Teilnehmern der Schülerklassen und der E-Bike-Klasse vorbehalten ist. Außerdem der mittlerweile auch schon seit 2019 erfolgreich in den Cup integrierte Lauf im thüringischen Großlöbichau bei Jena. Erstmals dabei ist hingegen Schönebeck in Sachsen-Anhalt. Als Ausrichter fungiert dort der sächsische Off-Road Club Hilmersdorf e.V. im ADAC, der für sein langjähriges Knowhow im Bereich Enduro-Nachwuchssport bestens bekannt ist. Bei der Durchführung wird er dabei vom ortsansässigen Motorsportverein unterstützt. Das Gelände in Schönebeck verspricht Bilderbuch-Enduro für den Nachwuchs.

Mit einer tollen Strecke durch den Wald, technischen Single-Trails, einer anspruchsvollen Sonderprüfung sowie einer guten Infrastruktur möchten die Organisatoren bei ihrem EJC-Einstand punkten. Auch ehemalige EJC-Fahrer schreiben Erfolgsgeschichten Viele Nachwuchstalente, die im sächsischen Enduro Jugend Cup groß geworden sind, setzen ihre erfolgreiche Laufbahn nahtlos im DMSB-Enduro-Cup oder gar in der Int. Deutschen Enduro Meisterschaft fort. Garry Dittmann gewann zum Beispiel im letzten Jahr das B-Championat. 2022 wird er in der Junioren-Klasse der DEM an den Start gehen und dort mitunter auf Lane Heims treffen, der ebenfalls vielen EJC-Läufen seinen Stempel aufgedrückt hat. Noch beeindruckender ist der Blick in die Starterliste der Jugend-Klasse des DEC. Von den bisher 16 eingeschriebenen Fahrern, entstammen ganze acht dem EJC. Mit dem Vorjahreszweiten Pascal Sadecki, dem Vorjahresdritten Luca Wiesinger und dem letztjährigen B-Championats-Gesamtsieger aus Waldkappel, Felix Melnikoff, haben gleich drei der Titelfavoriten das Einmal eins des Endurosports im Enduro Jugend Cup des ADAC Sachsen erlernt.

Termin-Übersicht – ADAC Enduro Jugend Cup Ost 2022

21. Mai – Hohndorf bei Zschopau (nur 50 / 65)
25. Mai – Schönebeck
04. September – Hilmersdorf
11. September – Großlöbichau
06. November – Meltewitz (Finallauf zum Deutschland-Cup)
12. November – Dahlen

Foto: Peter Teichmann

Saisonauftakt ohne Einschränkungen für Zuschauer

Es wird sicher stimmungsvoll werden: Wenn am Samstag, den 26. März, die Saison 2022 der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) mit der 67. ADAC Westfalenfahrt eröffnet wird, ist dies auch der Startschuss für Zuschauer rund um den Nürburgring. Möglich macht dies der Drei-Stufen-Plan der Bund-Länder-Konferenz, der vorsieht, dass ab dem 20. März alle tiefgreifenden Schutzmaßnahmen entfallen.

Motorsport ohne Zuschauer ist fad, sie sind das Salz in der Suppe. Insofern ist die Vorfreude bei allen Beteiligten bereits jetzt groß. Endlich wird es wieder ein gut gefülltes Fahrerlager geben und eine prächtige Atmosphäre rund um die Strecke und auf den Tribünen.

Tickets für die Tribünen am Grand-Prix-Kurs sowie die sehr beliebten Zuschauer-Plätze in den Bereichen Brünnchen und Pflanzgarten sind wie gewohnt ab 18 Euro (Parkplatz zehn Euro) zu haben. Die Tickets beinhalten zudem den Besuch des Fahrerlagers, der Boxengasse, der Startaufstellung sowie des Motorsport-Erlebnismuseums ring°werk. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Darüber hinaus werden in direkter Nähe zu den Streckenabschnitten Brünnchen und Pflanzgarten künftig bei den Rennen auch Wohnmobil-Stellplätze für 35 Euro angeboten.

Das besondere Erlebnis bieten die VIP-Tickets, die ab 179 Euro zu haben sind. Neben Zutritt zur Coca-Cola business°lounge sowie gepolstertem und überdachtem Sitzplatz vor der Lounge gibt es reichhaltiges Buffet inklusive Getränke. Mit einem Shuttle geht es zu ausgewählten Streckenabschnitten an der Nordschleife. Eine geführte Fahrerlager-Tour rundet das Angebot ab.

Im Vorverkauf sind Tickets über www.VLN.de/tickets sowie am Renntag vor Ort im info°center und an den Zugängen zu den geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs und zum Fahrerlager erhältlich.

Foto: Gruppe C Photography

„Endlich sind wir zurück!“ Es geht wieder über Stock und Stein in Riesa

Die SuperEnduro-WM Riesa findet am 19. & 20. März in der SACHSENarena im Doppelpack statt. Nach einem Jahr unfreiwilliger Coronapause wollen wir allen Fans, diesmal an zwei Tagen Hallen Enduro vom Feinsten präsentieren. Bereits zum 7. Mal ist die Sportstadt Riesa Austragungsort einer SuperEnduro-Weltmeisterschaft. Unter dem Hallendach der SACHSENarena wird Enduro in seiner kompaktesten Form geboten, mit spektakulären Hindernissen und dem Kampf Mann gegen Mann.Auf dem ringsum sehr gut einsehbaren Kurs werden die Stars der Fahrergilde wie der amtierende Weltmeister Billy Bolt – Husavarna (GBR). Vizeweltmeister und 6-facher Weltmeister Taddv Blazusiak – GasGas (POL) sowie Jonny Walker – Beta (GBR) oder Cody Webb – Sherco (USA), den Fans wieder mit atemberaubenden Manövern die Einheit von Mensch und Maschine präsentieren. Kompetente Moderatoren der Szene lassen den Funke auf das Publikum überspringen und verwandeln die Arena in einen „Hexenkessel“. Als Highlight wird diesmal das Finale der WM in Riesa ausgetragen und extra dafür wird die Strecke über Nacht von Samstag auf Sonntag umgebaut und in entgegengesetzter Richtung befahren.

Für unsere deutschen Fans werden wieder Kevin Gallas und Lokalmatador Tim Apolle an den Start gehen. Außerdem wird die Junioren-Klasse und die SuperEnduro-Europameisterschaft ausgetragen, u.a. mit den Fahrern aus der Deutschen Enduro-Meisterschaft.

Informationen und Tickets sind erhältlich unter WWW.SUPERENDURO-RIESA.DE Aktuell bewegt sich die Corona Pandemie auf Ihr Ende zu.Deshalb ändern sich die Bestimmungen und die daraus resultierenden Öffnungen fast Wöchentlich. Bitte informiert Euch vor dem Event über die aktuell geltenden Corona-Hygiene-Bestimmungen. 

Zeitplan

SAMSTAG, 19.03.2022
ab 10:00: Arena öffnet für Trainings (nur mit Extraticket)
ab ca. 11.30 – 15.00: Freie Trainings, Zeittrainings und Qualifikations Rennen
ab 16.00: Arena Einlass für Abend Show
16.30 – 17.00: Autogrammstunde
18.00 – 21.30: SuperEnduro Show, Rennen und Siegerehrungen
ab 22.00: After Race Party (Club R1)

SONNTAG, 20.03.2022
ab 08:00: Arena öffnet für Trainings (nur mit Extraticket)
ab ca. 09.00 – 12.00: Freie Trainings, Zeittrainings und Qualifikations Rennen
ab 12.00: Arena Einlass Rennen
12.30 – 13.00: Autogrammstunde
14.00 – 17.30: SuperEnduro Show, Rennen und Siegerehrungen TicketsRace Ticket: 59 €* Vollzahler / 39 €* Ermäßigt (Kinder zwischen 6 bis 14 Jahre)Kinder bis 6 Jahre auf dem Schoß der Eltern – frei
Ermöglicht den Zugang in die Arena an einen der beiden Veranstaltung Tage zu den Rennen.
Samstag: Einlass ab 16 Uhr, Beginn 18 Uhr, Ende ca. 22 Uhr
Sonntag: Einlass ab 12 Uhr, Beginn 14 Uhr, Ende ca. 18 Uhr

FAN Ticket: 74 €* Vollzahler / 49 €* Ermäßigt (Kinder zwischen 6 bis 14 Jahre)Kinder bis 6 Jahre auf dem Schoß der Eltern – frei
Ermöglicht den Zugang in die Arena an einen der beiden Veranstaltung Tage schon ab 10 Uhr Samstag bzw. 8 Uhr am Sonntag zu allen Trainings und Rennen.
(Inkl. Fan Überraschung, welches in der Arena am 19. oder 20.03.22 gegen Vorlage des Tickets eingelöst werden kann.)
Zugang zum Fahrerlager in der Zeit von 10 – 16.00 Uhr Samstag bzw. 8-12 Uhr über einen gesonderten Bereich.

VIP Ticket: 169 €* nur Vollzahler erhältlich
Ermöglicht den Zugang in die Arena an einen der beiden Veranstaltung Tage.
• Sitzplatz Block K
• Catering im VIP-Bereich
• Fanpaket
• Sonderparkplatz direkt vor der Arena
• Programmheft
• Eintritt zur Race-Party im Club R1
• Permanenter Zugang zum Fahrerlager
• Teilnahme an der Pressekonferenz nach dem
 Rennen im VIP-Bereich
• ermöglicht den Zugang in die Arena schon ab
 10 Uhr am Samstag und 8 Uhr am Sonntag zu allen Trainings (VIP-Bereich öffnet ab
 16 Uhr Samstag bzw. 12 Uhr am Sonntag).

SUPER FAN Ticket: 99 €* Vollzahler / 74 €* Ermäßigt (Kinder zwischen 6 bis 14 Jahre)Kinder bis 6 auf dem Schoß der Eltern – frei
Samstag, 19.03.2022 + Sonntag, 20.03.2022
Ermöglicht den Zugang in die Arena an beiden Tagen schon ab 10 Uhr Samstag und 8 Uhr am Sonntag zu allen Trainings und Rennen.
(Inkl. Fan Überraschung, welches in der Arena am 19 oder 20.03.22 gegen Vorlage des Tickets eingelöst werden kann.)
Zugang zum Fahrerlager in der Zeit von 10 – 16.00 Uhr Samstag und. 8-12 Uhr am Sonntag über einen gesonderten Bereich. 

SUPER VIP Ticket: 299 €* nur Vollzahler erhältlich
Ermöglicht den Zugang in die Arena an beiden Veranstaltung Tagen. Samstag, 19.03.2022 + Sonntag, 20.03.2022
• Sitzplatz Block K
• Catering im VIP-Bereich
• Fanpaket
• Sonderparkplatz direkt vor der Arena
• Programmheft
• Eintritt zur Race-Party im Club R1
• Permanenter Zugang zum Fahrerlager
• Teilnahme an der Pressekonferenz nach dem
 Rennen im VIP-Bereich
• ermöglicht den Zugang in die Arena schon ab
 10 Uhr am Samstag und 8 Uhr am Sonntag zu allen Trainings (VIP-Bereich öffnet ab
 16 Uhr Samstag und 12 Uhr am Sonntag).

*Preise zzgl. möglicher Service – Gebühren

Tickets für Rollstuhlfahrer und Personen mit Behinderung, können direkt über den Veranstalter unter: info@eventmanufaktur-auerswald.de gebucht werden! 

Ticket-Vorverkaufsstellen:
• Tickethotline +49 351 30 70 80-10, hilfe@etix.com
• Riesa Information, www.tourismus-riesa.de
• Eventmanufaktur Auerswald (Am Hang 2, 09394 Hohndorf),
info@eventmanufaktur-auerswald.de
• Autocenter Wendisch (Strehlaer Str.35, 01591 Riesa)
• Praxis für Osteopathie Roland Opel (Straße der Freundschaft 22, 01589 Riesa)
• Zweirad Sturm (Neue Marienberger Str. 189, 09405 Zschopau)
• GST-Berlin(Albert-Einstein-Ring 3, 14532 Kleinmachnow) • Neubert Racing Shop (Südstr. 2, 04654 Frohburg)
• Marcus Kehr Offroadsport (Augustusburger Str. 23, 09557 Flöha)
• G&M Bikes (Filderstädter Straße 2, 04758 Oschatz)
• K&P Zweiradtechnik (Harthaer Straße 6, 04736 Waldheim)
• Enduro Fleischer (Straße der Einheit 5, 09423 Gelenau/Erzgebirge)
• MX Straub (Hartmannstraße 1,04838 Eilenburg) 

Wir freuen uns auf euch!

Neu in der DTM Trophy: BMW-Team Project 1 mit jungen Talenten

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Ein neues Team, zwei neue Fahrer, ein Weg: Das Team Project 1 steigt mit zwei BMW M4 GT4 sowie den Fahrern Louis Henkefend (GER) und Colin Caresani (NLD) in die DTM Trophy ein. Der Rennstall aus dem niedersächsischen Lohne bei Oldenburg setzt mit seinem Engagement in der Talentschmiede auf der DTM-Plattform den Weg zur Förderung junger Talente im Motorsport konsequent fort. Beide Fahrer absolvierten 2021 eine erfolgreiche Saison im BMW M2 Cup, nun folgt der nächste Schritt in die DTM Trophy. Die Rennserie umfasst 14 Sprintrennen, Saisonauftakt ist vom 20. bis 22. Mai auf dem DEKRA Lausitzring Turn 1.

Der BMW M2 Cup debütierte 2021 auf der professionellen DTM-Plattform und wird von Project 1 organisiert. „Dass der BMW M2 Cup eine gute Schule ist, wissen wir“, betont Axel Funke, Teamchef von Project 1 Motorsport. „Mit unserem Einstieg in die DTM Trophy setzen wir jetzt noch einen drauf und geben den Jungs die perfekte Möglichkeit, ihrem Traum von einer Profikarriere noch näherzukommen. Für Project 1 als Rennteam ist es zugleich ein neues und spannendes Kapitel.“ Hauptverantwortlich für das Programm in der DTM Trophy ist Marcel Jürgens-Wichmann, der seit Jahren fester Bestandteil unterschiedlicher Motorsportprogramme bei Project 1 ist und auch die Nachwuchsarbeit im Markenpokal kennt. „Mit der DTM Trophy schließen wir eine Lücke und bieten unseren Fahrerinnen und Fahrern noch bessere Aufstiegschancen.“

Auf direktem Wege steigt Louis Henkefend als Champion des BMW M2 Cup in die DTM Trophy auf. „Ich bin richtig happy, dass es endlich offiziell ist“, sagt der 21-Jährige. „Die DTM Trophy ist eine super Serie, um weiter zu lernen und mich in einem Spitzenumfeld zu präsentieren.“ Auch Colin Caresani, der im M2-Cup 2021 drei Rennen gewann und Gesamtsechster wurde, freut sich über den Aufstieg. „Der BMW M2 Cup hat mir viel über das Racing im DTM-Umfeld beigebracht und ich bin bereit, dieses Wissen einzusetzen und zusammen mit dem Team von Project 1 zu arbeiten“, so der Niederländer.

„Mich freut es enorm, dass sich das Team von Project 1 dazu entschieden hat, ein neues Engagement in der DTM Trophy einzugehen. Zudem hat der BMW M2 Cup einige hochtalentierte junge Fahrer hervorgebracht, von denen wir den einen oder anderen in der DTM Trophy sehen werden. Dieser Markenpokal im Rahmen der DTM, an dem bereits 16-Jährige teilnehmen dürfen, ist ein exzellenter Einstieg, die DTM Trophy der logische nächste Schritt“, freut sich auch Martin Tomczyk, Serienmanager der DTM-Organisation ITR. „Und ich bin mir sicher, dass das nächste Ziel, in der Top-Liga DTM den neuen BMW M4 GT3 zu fahren, alle jungen Talente weiter antreiben wird.“

Weber #Wercation Teil 3: San Francisco, SX Oakland und Las Vegas

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Im dritten Teil des USA-Trips der Weber #Werkeholics cruisen die Jungs nach Nordkalifornien, um dort das Supercross in Oakland zu besuchen, bevor es für eine letzte Nacht zurück nach Las Vegas geht.

Nach einem tollen Motocross Fahrtag in Glen Helen haben die Weber #Werkeholics ihren Van vollgepackt, um den Trip nach Nordkalifornien anzutreten. Nach stundenlanger Fahrt durch saftige grüne Hügellandschaften kam die Truppe in San Francisco an, wo Sightseeing mit dem Besuch der Golden Gate Bridge und der legendären Lombard Street auf dem Programm stand.

Am nächsten Tag ging es dann endlich zum Supercross nach Oakland. Neben vielen Eindrücken aus dem Fahrerlager mit Bikes, Babes und Freestyle-Tricks war der Trackwalk über die Strecke ein imposantes Erlebnis, das beeindruckende Dimensionen der Hindernisse offenbarte. Und natürlich zeigt das Video auch das Qualifying, Opening und die Rennen aus Sicht der #Werkeholics. Auf der Rückreise nach Las Vegas wird Fazit über das Erlebnis „SX in den USA“ gezogen, angefangen von den Essens- und Getränkepreisen bis hin zu den Performances der verschiedenen Fahrer, bevor es heißt „one last night in Vegas, baby“…

Das Video gibt es unter https://youtu.be/USe3E25mqCM auf dem Weber-Werke YouTube-Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Emil Frey Racing steigt mit drei Lamborghini in das ADAC GT Masters ein

Ein weiterer Neuzugang im ADAC GT Masters: Emil Frey Racing geht in dieser Saison zum ersten Mal in der Deutschen GT-Meisterschaft an den Start. Das Schweizer Team gibt bei der Premiere Vollgas und setzt drei Lamborghini Huracán GT3 EVO ein. Das hochkarätige Fahrer Line-up wird von den Lamborghini-Werkspiloten Albert Costa (31/E) und Franck Perera (37/F) angeführt. Der ehemalige Formel-1-Starter Jack Aitken (26, UK) und junge Talente komplettieren den Fahrerkader von Emil Frey Racing, die als Team Werksunterstützung von Lamborghini erhalten. Zwei der drei eingesetzten Boliden gehen mit den Startnummern 19 und 63, dem Gründungsjahr von Lamborghini, in die Saison. Das ADAC GT Masters startet vom 22. bis 24. April in der Motorsport Arena Oschersleben in die neue Saison, alle Rennen werden beim TV-Sender NITRO samstags und sonntags jeweils ab 12.30 Uhr live übertragen.

Das Cockpit des Lamborghini Huracán GT3 EVO mit der Startnummer 63 teilen sich Werksfahrer Albert Costa und Jack Aitken. Während der Spanier Costa bereits im ADAC GT Masters startete, feiert Aitken sein Debüt. Der in der Formel 2 erfolgreiche Brite besitzt bereits Formel-1-Erfahrung und bestritt 2020 für Williams den GP von Sachir in Bahrain. Im Fahrzeug mit der Startnummer 19 geht Werksfahrer Franck Perera, der beim ADAC GT Masters 2021 das Sonntagsrennen in Hockenheim gewann, auf Punktejagd. Von seiner Erfahrung wird sein Kollege, Lamborghini-Juniorpilot Arthur Rougier (21/F), profitieren. Ein junges Fahrer-Duo gibt in der Nummer 14, der Glückszahl von Teamchef Lorenz Frey-Hilti, den Ton an. Dabei kann Mick Wishofer (22/A) bereits auf einen Sieg beim ADAC GT Masters 2020 zurückblicken. Sein Partner Konsta Lappalainen (20/FIN) ist dagegen Neuling bei der Deutschen GT-Meisterschaft. Der Finne sammelte ebenso wie Wishofer erste Erfahrungen in der ADAC Formel 4.

Giorgio Sanna, Head of Motorsport Lamborghini: „Wir freuen uns sehr und sind motiviert, Emil Frey Racing in der kommenden Saison zu unterstützen. Emil Frey Racing ist ein erfahrenes und erfolgreiches Team und ich bin sicher, dass sie dank der Unterstützung durch die Lamborghini Werksfahrer und der GT3 Junior-Piloten im ADAC GT Masters um Spitzenplätze kämpfen können.“

Teamchef Lorenz Frey-Hilti: „Wir haben in diesem Jahr eine gute Mischung aus Lamborghini Werkspiloten, langjährigen Teamfahrern und jungen Talenten. Mit diesen starken Fahrern und einem voll motivierten Team hat Emil Frey Racing die Weichen für eine erfolgreiche Saison gestellt.“

Tomac baut mit einem weiteren Triple-Crown-Sieg die Punkteführung aus

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Eli Tomac von Monster Energy Yamaha Star Racing kehrte an die Spitze zurück und holte gestern Abend im AT&T Stadium in Arlington, Texas, mit einem 3-2-2-Ergebnis seinen zweiten Triple Crown-Sieg in Folge. Sein dritter Saisonsieg trug dazu bei, seine Punkteführung in der hart umkämpften Monster Energy AMA Supercross 450SX Championship auszubauen. Dylan Ferrandis zeigte einmal mehr seine Entschlossenheit und kämpfte sich aus der misslichen Lage zurück, um eine wilde Rennnacht als Siebter mit einem Ergebnis von 9-5-8 zu beenden.

Tomac führte die Zeitenliste im Qualifying an und fuhr in den letzten Momenten des zweiten Qualifyings die schnellste Runde. Im ersten Hauptrennen des Abends erwischte er nicht den Start, den er sich erhofft hatte, und lag nach der ersten Runde auf Platz 15. Der Tabellenführer ließ den Kopf hängen und kämpfte sich auf einen beeindruckenden dritten Platz zurück. Tomac erwischte im zweiten Hauptrennen einen viel besseren Start und kämpfte sich bis auf den dritten Platz nach vorne. Es war ein großartiges Duell mit seinem Titelrivalen, und am Ende belegte er den zweiten Platz, was den Fahrer aus Colorado in eine gute Position brachte, um den Gesamtsieg zu holen.

Im abschließenden Hauptrennen erwischte Tomac einen noch besseren Start und verpasste den Holeshot nur knapp, übernahm aber früh die Führung. Er machte weiter Druck, wurde aber schließlich nach der Hälfte der Strecke von seinem Meisterschaftsrivalen überholt. Obwohl ihm der zweite Platz zum Gesamtsieg reichte, blieb Tomac an seinem Hinterrad und wartete darauf, dass er zuschlagen konnte, überquerte aber schließlich als Zweiter die Ziellinie, um sich den obersten Platz auf dem Podium zu sichern. Eine weitere großartige Leistung in dem anspruchsvollen Drei-Rennen-Format trug dazu bei, dass er seinen Vorsprung in der Meisterschaft vor der Halbzeit der Serie auf sechs Punkte ausbauen konnte.

Sein Teamkollege Ferrandis erwischte ebenfalls einen guten Start in den Tag: Er qualifizierte sich als Vierter und erwischte dann als Neunter einen guten Start in das erste Hauptrennen. Der Franzose kämpfte sich nach vorne und kämpfte um den sechsten Platz, geriet aber zur Halbzeit mit einem anderen Fahrer zusammen und fand sich auf Platz 12 wieder. Er ließ den Kopf hängen und rettete sich auf den neunten Platz. Im zweiten Hauptrennen erwischte er einen weiteren Start innerhalb der Top 10 und kämpfte sich unter die besten Fünf.

Ferrandis erwischte im letzten Rennen seinen besten Start des Abends, lag nach der ersten Runde auf Platz sechs und rückte einige Runden später auf Platz fünf vor. Im weiteren Verlauf des Rennens entwickelte sich ein weiterer hitziger Kampf um eine Top-Fünf-Platzierung, und er wechselte die Positionen. Unglücklicherweise fand er sich in Runde 10 wieder auf dem Boden wieder, schaffte es aber zurück in die Top 10 und überquerte die Ziellinie als Achter und beendete die Nacht als Gesamtsiebter.

Das Monster Energy Yamaha Star Racing Team wird in Runde 9 des Monster Energy AMA Supercross am Samstag, den 5. März, auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach, Florida, antreten.

Jeremy Coker – Monster Energy Yamaha Star Racing 450 Team Manager

„Der Tag verlief gut, und beide Jungs qualifizierten sich so, wie wir uns immer qualifiziert haben. Heute Abend war eine Triple Crown, also muss man dreimal fahren, und Eli war wieder einmal sehr gut mit dem Drei-Rennen-Format, und er tat genau das, was er tun musste, um den Sieg zu holen. Es war ziemlich verrückt da draußen, und leider wurde Dylan von einigen anderen Fahrern eingeholt und hatte ein wenig zu kämpfen. Wir werden uns in dieser Woche erholen, bei den Tests unser Bestes geben und uns alle wieder auf Daytona konzentrieren. Nächstes Wochenende wollen wir wieder voll durchstarten.“

Eli Tomac – Monster Energy Yamaha Star Racing

„Es war eine Nacht der Beständigkeit, um die Gesamtwertung zu gewinnen. Im ersten Rennen war es ein harter Kampf um einen Podiumsplatz, und ich habe einfach alles gegeben. Im zweiten Rennen hatte ich dann einen wirklich guten Kampf mit Jason (Anderson). Wir überholten uns mehrmals, und am Ende wurde ich Zweiter. Ich nahm den Schwung mit in das dritte Rennen, so dass ich wusste, wo wir stehen und was zu tun war. Ich hatte einen wirklich guten Start und hatte das Gefühl, dass ich den Holeshot hatte, aber nicht ganz. Dann habe ich versucht zu pushen und bin weiter gefahren, aber Jason hat mich überholt. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich: ‚Ich werde versuchen, mich an sein Hinterrad zu hängen und vielleicht später im Rennen einen Angriff zu wagen‘, aber es hat nicht ganz geklappt. Aber es hat nicht ganz geklappt. Insgesamt war es ein guter Abend für uns, mit einem weiteren Sieg und einigen weiteren Punkten in der Meisterschaft.“

Dylan Ferrandis – Monster Energy Yamaha Star Racing

„Ich hatte wieder ein gutes Qualifying, aber auf der Triple Crown hatte ich mit einigen Stürzen und Fehlern etwas zu kämpfen. Das Motorrad war jedoch großartig und ich freue mich auf das nächste Wochenende. Wir werden wieder an die Arbeit gehen und uns für Daytona vorbereiten.“

SIMON LÄNGENFELDER GEWINNT DIE ERSTE RUNDE DER FIM-MOTOCROSS-WELTMEISTERSCHAFT 2022

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Simon Längenfelder von Red Bull GASGAS Factory Racing hat auf seiner MC 250F Geschichte geschrieben! Bei der ersten Runde der FIM Motocross-Weltmeisterschaft 2022 gab Längenfelder an der Seite seiner Teamkollegen Mattia Guadagnini und Jorge Prado Gas, gewann beide MX2-Motos und stand zum ersten Mal in seiner Karriere ganz oben auf dem Podium.

Zum ersten Mal in seiner noch jungen Karriere fuhr Simon Längenfelder in der MX2-Klasse auf die Pole-Position und hatte das Momentum auf seiner Seite. Und dieses Momentum hat er gut genutzt! Mit der Power seiner MC 250F holte er sich den Holeshot im ersten Lauf und führte jede einzelne Runde auf dem Weg zu einem dominanten Sieg an. Längenfelder fuhr die schnellste Runde des Rennens und hatte am Ende vier Sekunden Vorsprung.

Die MC 250F verhalf Längenfelder zu einem weiteren Holeshot im letzten MX2-Lauf. Im direkten Duell mit einem ehemaligen Weltmeister bewahrte Langenfelder einen kühlen Kopf und bewies im Kampf um seinen ersten Gesamtsieg mehr Erfahrung als sein Alter. Mit dieser beeindruckenden Leistung sicherte er sich den Sieg im zweiten Lauf und den Sprung auf das Gesamtpodium des Grand Prix of Great Britain. Langenfelder holte sich auch die rote Plakette in der MX2-Klasse.

Simon Längenfelder: „Das habe ich nicht erwartet! Ich bin mit dem Ziel in das Wochenende gegangen, mein Bestes zu geben. Ich habe nicht über Positionen oder ähnliches nachgedacht. Ich habe mich im Qualifying so gut gefühlt, und heute hatte ich zwei wirklich gute Starts. Der zweite Wertungslauf war hart, ich kämpfte mit den anderen Fahrern, aber ich habe einfach versucht, mein Bestes zu geben und nach vorne zu fahren. Ich bin so glücklich, dass ich mit der roten Plakette nach Hause fahre.“

Jorge Prado zeigte in den beiden Wertungsläufen der Königsklasse, was die MC 450F kann – er stürmte jedes Mal als Erster an die Startlinie. Im ersten Durchgang hatte er mit seinem Rhythmus zu kämpfen, konnte sich aber schließlich auf dem vierten Platz einreihen und konzentrierte sich auf den zweiten Durchgang, in dem er sich auf der kniffligen Strecke viel wohler fühlte. Prado lieferte sich im zweiten Durchgang einen unterhaltsamen Kampf um den Sieg, den er nach dreizehn von vierzehn Runden für sich entschied. Mit einer Punktzahl von 4:1 belegte Prado den zweiten Platz in der Gesamtwertung des Grand Prix von Großbritannien.

Mattia Guadagnini machte nach einem schwierigen Start im ersten MX2-Lauf beeindruckende Fortschritte, als er nach einem Start außerhalb der Top Ten nach vorne stürmte. Durch einen Sturz kurz nach der Halbzeit verlor er jedoch wertvollen Boden, und ein weiterer Sturz zwang ihn, sich mit dem dreizehnten Platz im Ziel zufrieden zu geben. Nach der ersten Runde des zweiten Rennens, die er als Zwölfter beendete, machte er weitere Fortschritte und fuhr schließlich auf den achten Platz vor. In der Gesamtwertung belegte er den elften Platz.

Jorge Prado: „Heute war ein großartiger Tag! Es ist perfekt, die Saison mit einem Platz auf dem Podium zu beginnen. Im ersten Rennen fühlte ich mich ein wenig eingerostet und hatte anfangs keinen guten Rhythmus. Die letzten beiden Runden waren gut, so dass ich wusste, dass der zweite Durchgang etwas besser werden würde. Ich fühlte mich viel entspannter. Der Start war hier wichtig, weil die Sonne sehr tief stand. Nach dem Start fuhr ich ein gutes Tempo – ich wusste, dass ich eine Chance hatte und sie nicht wegwerfen konnte. Ich habe so hart wie möglich gepusht und den Lauf gewonnen, also bin ich sehr glücklich. Ich fühle mich gut.“

Mattia Guadagnini: „Es war nicht das beste Wochenende! Ich hatte heute in beiden Läufen keinen guten Start. Im ersten Lauf kämpfte ich um den neunten Platz und hatte einen schweren Sturz, dann stürzte ich erneut. Im zweiten Rennen hatte ich einen wirklich schlechten Start und kam in der zweiten Kurve von der Strecke ab. Ich fühlte mich aber besser und wurde Achter. Das ist nicht das, was ich in der ersten Runde erwartet habe, aber es ist nur die erste Runde und wir fahren gesund nach Hause.“

Das Red Bull GASGAS Factory Racing Trio wird sich nun auf die zweite Runde der FIM Motocross Weltmeisterschaft 2022, den Grand Prix der Lombardei, konzentrieren, der am 06. März auf der sandigen Strecke von Mantua ausgetragen wird.

Results – 2022 FIM Motocross World Championship, Round One

MXGP – Overall
1. Tim Gajser (Honda) 47pts
2. Jorge Prado (GASGAS) 43pts
3. Jeremy Seewer (Yamaha) 40pts

MXGP – Moto One
1. Tim Gajser (Honda)
2. Jeremy Seewer (Yamaha)
3. Maxime Renaux (Yamaha)
4. Jorge Prado (GASGAS)

MXGP – Moto Two
1. Jorge Prado (GASGAS)

2. Tim Gajser (Honda)
3. Glenn Coldenhoff (Yamaha)

MXGP  Standings
1. Tim Gajser (Honda) 47pts
2. Jorge Prado (GASGAS) 43pts
3. Jeremy Seewer (Yamaha) 40pts

MX2 – Overall
1. Simon Langenfelder (GASGAS) 50pts
2. Tom Vialle (KTM) 42pts
3. Jago Geerts (Yamaha) 40pts
11. Mattia Guadagnini (GASGAS) 21pts

MX2 – Moto One
1. Simon Langenfelder (GASGAS)
2. Tom Vialle (KTM)
3. Kay de Wolf (Husqvarna)
13. Mattia Guadagnini (GASGAS)

MX2 – Moto Two
1. Simon Langenfelder (GASGAS)
2. Jago Geerts (Yamaha)
3. Tom Vialle (KTM)
8. Mattia Guadagnini (GASGAS)

MX2 – Standings
1. Simon Langenfelder (GASGAS) 50pts
2. Tom Vialle (KTM) 42pts
3. Jago Geerts (Yamaha) 40pts
11. Mattia Guadagnini (GASGAS) 21pts