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Donnerstag, März 28, 2024
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Endlich wieder ganz nah dran: DTM öffnet Fahrerlager für Fans

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Fans dürfen endlich wieder ins Fahrerlager! Das ist die frohe Botschaft vor dem fünften Rennwochenende der DTM vom 03. bis 05. September auf dem Red Bull Ring. Fast zwei Jahre ist es her, dass beim DTM-Finale im Oktober 2019 zuletzt den Zuschauern der Zugang zum Fahrerlager möglich war. Am Red Bull Ring ist das Fahrerlager an allen drei Tagen, also von Freitag bis Sonntag, für Zuschauer geöffnet. Wer eine Eintrittskarte besitzt, erhält unter Berücksichtigung der 3G-Regelung Zugang ins innerste Areal der Rennstrecke im österreichischen Spielberg, wo das Herz der DTM pulsiert.

„Wir können es kaum erwarten: Endlich wieder Fans im Fahrerlager! Darauf haben wir so lange warten müssen“, freut sich Frederic Elsner, Director Event & Operations der DTM-Organisation ITR. „Nachdem zuletzt am Nürburgring die behördlich insgesamt erlaubten 10.000 Tribünenplätze ausverkauft waren, ist die Rückkehr der Fans ins Fahrerlager der nächste wichtige Meilenstein.“ Auch für die folgenden DTM-Events im niederländischen Assen (17. bis 19. September) und auf dem Hockenheimring (01. bis 03. Oktober) ist die Öffnung des Fahrerlagers für Zuschauer je nach Pandemie-Situation vorgesehen.

Der populäre DTM-Pitwalk kehrt zurück und damit der direkte Blick in die DTM-Boxen

Mit der Öffnung des Fahrerlagers – entsprechend den behördlichen Vorgaben wird dafür gesorgt, dass nicht zu viele Menschen gleichzeitig Zutritt erhalten – kehrt auch der populäre DTM-Pitwalk zurück. Jeweils am Samstag und Sonntag zwischen 11:50 und 12:30 Uhr können die Fans das Treiben der DTM-Teams in den Boxen bewundern. Mehr noch: In dieser Zeit tobt sich auch die DTM-Drift-Show auf der Start-Ziel-Geraden aus, und die Fans können dieses Spektakel sowohl von der Haupttribüne als auch direkt von der Boxenmauer aus erleben, ganz getreu dem DTM-Motto „Laut.Nah.Dran.“.

Im Fahrerlager des Red Bull Ring können die Fans auch die Rennwagen aus DTM Trophy und BMW M2 Cup endlich wieder aus der Nähe bestaunen. Für einen besonderen Leckerbissen sorgen dabei die motorsportlichen Schätze aus den Siebzigerjahren, die am Red Bull Ring unter dem Schirm der DTM Classic zum Revival der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) antreten. Für weitere interessante Anlaufstellen im Fahrerlager sorgen die DTM-Partner Autohero und Schaeffler in der Markenwelt. Zusätzlich ist für alle Ticket-Inhaber auch die Bike-City geöffnet mit der Möglichkeit, selbst heiße Runden auf der Kartbahn (gegen Gebühr) zu drehen.

Tickets für die fünfte Station der DTM 2021 sind exklusiv im DTM-Ticket-Shop (tickets.dtm.com) und über die DTM-Tickethotline (01806 996611) erhältlich. Tageskarten ab 40 Euro und Vorteilstickets (Samstag und Sonntag) ab 55 Euro können bis zum Renntag online und telefonisch bestellt werden. Tageskassen an der Strecke sind nicht geöffnet.

Foto: DTM

Speedhill Geyer startet am Samstag in Geyer

Das Speedhill Kultevent an der Waltershöhe in Geyer wird auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Teilnehmer anlocken. Obwohl die Wettervorhersage nicht perfekt ist, wird wieder alles was Räder hat den Berg erklimmen.

Los geht es bereits um 9.30 Uhr mit den ersten Läufen. Nach einer Mittagspause folgen ab 13.00 Uhr dann die Entscheidungen.

Foto: DG Design / Denis Günther

Speedhill

DTM weltweit: Live-Übertragungen in über 60 Ländern

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Die DTM 2021 sorgt mehr und mehr für Furore, auf und neben der Rennstrecke: Packende Rennen wie in Monza, am Lausitzring, in Zolder und auf dem Nürburgring – nächste Station ist der Red Bull Ring (03. bis 05. September) – sowie die hochkarätigen Profirennfahrer aus zwölf Nationen faszinieren ein weltweites Publikum. Auf über 60 ist die Zahl der Länder angestiegen, in denen das DTM-Spektakel live übertragen wird. In Deutschland werden die Rennen exklusiv in SAT.1 gezeigt. Und damit nicht genug: Dank des umfassenden Streaming-Angebotes ist das DTM-Geschehen rund um den Globus zu sehen – ob auf dem Fernsehbildschirm oder via Smartphone. Die Zahl der Zuschauer wächst stetig, auch über die eigene Streaming-Plattform DTM Grid (grid.dtm.com).

Faszinierende Positionskämpfe, Stoßstange an Stoßstange, Tür an Tür, brachiale Bremsmanöver und mutige, mitreißende Überholmanöver werden mit atemberaubenden Aufnahmen auf die Bildschirme transportiert. Bei über 50 Kamera-Perspektiven entgeht keine Action-Szene, zwölf Onboard-Kameras liefern bewegte Bilder mitten aus den GT-Rennwagen. Einblendungen des Teamfunks geben emotionale Einblicke in das Miteinander zwischen Boxencrew und Fahrer. So wird die DTM zum atemberaubenden und unvergesslichen TV-Erlebnis.

Erstmals ist die DTM auch in Indien zu sehen, wo das Interesse sich vor allem auf den indischen Rookie Arjun Maini (Mercedes-AMG, Team GetSpeed) bezieht. In Südafrika berichten mit SABC und Supersport gleich zwei Sender verstärkt über das Brüderduell der Südafrikaner Sheldon van der Linde (BMW, ROWE Racing) und Kelvin van der Linde (Audi, ABT Sportsline), den aktuell Meisterschaftsführenden. Zudem wurden mehrjährige Partnerschaften erweitert. BT-Sport zeigt die DTM in Großbritannien, J-Sports in Japan, BeIn im asiatischen Raum, Ziggo-Sports in den Niederlanden, Motortrend in den USA und Kanada, Sky in Italien, SportTV in Portugal, VSport in Skandinavien und ServusTV in Österreich.

„Unsere Produktionen für TV, Streaming und Social-Media haben wir mehr denn je an die Bedürfnisse unserer Kunden angepasst. Wir produzieren maßgeschneiderte Formate für die Lizenznehmer, für unterschiedliche Kanäle, Plattformen und Nutzer“, erläutert Oliver Simon, Director TV & Streaming der DTM-Organisation ITR. „Unser zentraler Content-Hub ist die Basis für unseren kundenspezifischen Inhalt, den sogenannten ‚Customized Content’. Dazu gehören das fertige Sendesignal für die Live-Übertragungen genauso wie Highlights, Interviews, News-Edits und Stories bis hin zu den InRace-Clips, die live bereits während der Session distribuiert werden und gerade auf den Social-Media-Kanälen der Renner sind.“

Die DTM-Fans kommen vor allem über das Streaming-Portal DTM Grid (grid.dtm.com) voll auf ihre Kosten, an allen acht DTM-Rennwochenenden von früh bis spät. So werden alle Freien Trainings, Qualifyings und Rennen ebenso gezeigt wie eine ausführliche Vorberichterstattung und die wichtigsten Stimmen nach den Rennen, sowohl von der DTM selbst als auch von den Rahmenrennen wie beispielsweise DTM Trophy, DTM Classic mit Tourenwagen-Legenden der Achtziger und Neunziger und der BMW M2 Cup für junge Talente schon ab 16 Jahren.

Foto: HOCH ZWEI

NLS mit neuem Wertungssystem ab 2022: Transparenter und sportlich gerechter

In der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) wird ab dem kommenden Jahr ein neues Wertungssystem eingeführt. 2022 tritt ein einheitliches Punktemodell in Kraft, das bei Teams, Fahrern, Medien und Sponsoren zum einen für eine deutliche Vereinfachung und mehr Verständnis sorgen, sowie zum anderen für eine größere Vielfalt beim Kampf um den Gesamtsieg der Nürburgring Langstrecken-Serie führen soll.

„Wir sind zu der Überzeugung gekommen, dass das System reformbedürftig war. Wir wollten ein neues Wertungssystems schaffen, dass sportlich gerechter ist und zudem die Realität besser abbildet als das bisherige System. Eine größere Zahl an Klassen beziehungsweise Fahrern und Teams soll somit gesamtsiegfähig werden“, betont Ralph-Gerald Schlüter, der Generalbevollmächtigte der VLN e.V. & Co. OHG der dieses neue Punktsystem federführend mit Christian Stephani, dem Geschäftsführer der VLN VV GmbH & Co. KG, entwickelt hat. Stephani ergänzt: „Das neue Punktesystem sorgt für eine größere Transparenz und Verständlichkeit bei allen Beteiligten. Zudem sorgen wir für eine noch spannendere Saison, da sich die Zahl potenzieller Meisterschaftskandidaten deutlich erhöht.“

Die Eckpfeiler im Überblick

Die Punktevergabe wird künftig auf maximal sieben Fahrzeuge pro Klasse begrenzt werden. Der Gewinner einer Klasse mit sieben Fahrzeugen erhält also gleich viel Punkte, wie der Gewinner einer Klasse mit 20 Fahrzeugen. Bei einem 4-Stunden-Rennen erfolgt die Punktevergabe wie folgt: 1. Platz 15 Punkte, 2. Platz 11 Punkte, 3. Platz 8 Punkte, 4. Platz 6 Punkte, 5. Platz 4 Punkte, 6. Platz 3 Punkte, 7. Platz 2 Punkte. Sind in einer Klasse weniger als 7 Starter dabei, reduziert sich die Zahl der möglichen zu erreichenden Punkte entsprechend. In einer besser besetzten Klasse gibt es ab Rang acht pauschal einen Punkt.

Zwei Besonderheiten sind allerdings zu beachten. Anders als bisher wird der längeren Renndauer beim 6h- sowie 12h-Rennen Rechnung getragen. Grundsätzlich gilt die gleiche Systematik, allerdings kommt bei der sechsstündigen Renndauer der Faktor 1,25 (gerundet) zum Tragen. Bei der Premiere der „12 Stunden Nürburgring“ am 10./11. September 2022, bei denen jeweils am Samstag und Sonntag ein Abschnitt über sechs Stunden gefahren wird, wird die Punktzahl verdoppelt. Zudem wird es bei den 12h Nürburgring eine Zwischenwertung nach 6 Stunden Renndistanz geben. „Dies ist wichtig, damit Fahrer/Teams, die in der zweiten Rennhälfte ausfallen, nicht komplett leer ausgehen“, erklärt Schlüter.

Ab dem Jahr 2022 gibt es ein Streichresultat. Es werden maximal die besten sieben Ergebnisse aus den möglichen acht Rennen gewertet. Nimmt ein Team oder ein Fahrer an weniger als acht Veranstaltungen teil, werden alle Rennen gewertet.

Foto: Jan Brucke/VLN

Nique Thury: AMA Nationals in Unadilla

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Für Nique Thury steht das nächste Rennen an, in seinem neuen Vlog geht es zum Lucas Oil AMA Pro Motocross Championship nach Unadilla, dort trifft er einen alten Bekannten aus Deutschland wieder.

Endlich steht wieder Motocross auf dem Rennkalender, nachdem die letzten Handgriffe an der brandneuen 450er Yamaha, mit Hilfe seines SX Mechanikers Hunter Layton erledigt sind, geht es für den Werkeholic zum Einfahren und Testen auf den hauseigenen Motocrosstrack von ClubMX.

Nun heißt es „Ready for Racing“ per Camper geht es mit den Teamkollegen auf die Reise nach Unadilla.Dort angekommen trifft Nique Thury beim Trackwalk ein bekanntes Gesicht wieder, zusammen mit Ken Roczen wird über die Strecke philosophiert, bevor es dann mit der 450er ans Startgatter geht. Nachdem die ersten Trainingszeiten vielversprechend aussehen, läuft es leider nicht weiter nach Plan, eine Verletzung im Training verschlimmert sich im folgenden Moto, er selbst sagt: „Ich habe das Rennen praktisch mit einem Arm zu Ende gefahren“.

Wie es für Nique weiter geht, wird sich in den nächsten Tagen klären und im nächsten Vlog gibt es dazu bestimmt weitere Infos.

Die Erlebnisse von Unadilla gibt es ab jetzt im neuen Vlog https://youtu.be/QtIjJ61twZw auf dem Weber-Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Weiter in der Erfolgsspur – Fünf DEM-Podestplätze für Team Sherco Academy Deutschland

Drei Wochen nach dem verspäteten Saisonauftakt der Internationalen Deutschen Enduro Meisterschaft (DEM) im nordsächsischen Meltewitz ging es mit der Ein-Tages-Veranstaltung in Waldkappel in Nordhessen weiter. Beim Doppellauf in der Dahlener Heide dominierten die beiden Aushängeschilder des vom deutschen Rekordmeister Marcus Kehr geleiteten Teams Sherco Academy Deutschland, der Neuseeländer Hamish Macdonald und Luca Fischeder aus Geringswalde, indem sie in der klassenübergreifenden Championatswertung an beiden Tagen die Plätze eins und zwei belegten und zudem jeweils ihre Klassen gewannen. Mit den Plätzen zwei und drei bei der Waldkappeler Enduro-Fahrt konnten sie zwar erneut zufrieden sein, doch mit dem totalen Sieg von Meltewitz im Rücken, war die Freude diesmal vor allem beim Vorjahreschampion etwas schaumgebremst.

Das hatte weniger mit der eigenen Leistung vn Hamish Macdonald als mit dem Charakter der zweiten Saisonveranstaltung bzw. des dritten Saisonrennens sowie dem vorzeitigen Abbruch wegen Regens zu tun. Dazu erklärte der 22-jährige Kiwi aus Christchurch: „Wir hatten nur zweieinhalb Runden mit fünf Tests, dann wurde die Veranstaltung abgebrochen. Ich hatte mich auf mindestens eine weitere Prüfung im Matsch gefreut, um die Zeit, die ich am Morgen liegengelassen hatte, wieder aufzuholen. Das war nach dem Regen auch möglich, denn auf dem trockenen Boden und den technisch nicht sehr anspruchsvollen Kornfeldern konnte man nicht viel ausrichten. Klar, war ich heute früh ein bisschen zu langsam und hatte auf dem vierten Test zwei Stürze. Doch es war nur Regen. Bei der Weltmeisterschaft fahren wir den ganzen Tag bei solchen Bedingungen, doch hier wird gleich abgebrochen. Somit bin ich über den zweiten Platz ein bisschen enttäuscht. Das ist an sich nicht weiter schlimm, aber ich weiß, dass ich bei schwereren Bedingungen noch etwas hätte gutmachen können. Aber es ist wie es ist.“

Hinter dem Tages- und E2-Sieger Davide von Zitzewitz sowie Hamish Macdonald wurde Luca Fischeder als Championatsdritter erneut zur  wichtigsten Siegerehrung gerufen. Zuvor hatte er schon den Siegerpokal für die Klassenwertung der E3 in Empfang genommen und war somit insgesamt super zufrieden. Dies brachte er so zum Ausdruck: „Die abgeernteten Felder waren bisher nicht gerade meine Stärke. Ich mag es lieber technischer. Aber heute bin ich damit ganz gut zurecht gekommen, sodass ich mit dem Ergebnis echt happy bin. Ansonsten war es für mich ein unspektakulärer Tag. Ich habe versucht flüssig zu fahren und möglichst wenige Fehler zu machen.“ Zu seinen weiteren Saisonzielen sagt der 22-Jährige: „Priorität hat bei mir, wie bei Hamish, die WM. Aber natürlich möchte ich auch die E3 der DEM gewinnen und im Championat dran bleiben. Hamish ist ein eigenes Level, aber ich möchte mich schon so weit wie möglich an ihn herantasten.“

Einen fünften Pokal stellte zudem Karl Weigelt ins blaue Zelt der Sherco Academy Deutschland. Der ebenfalls 22-jährige Drebacher wurde, wie schon am ersten Fahrtag in Meltewitz, Dritter bei den Junioren (DMSB-Enduro-Junioren-Meisterschaft). Mit den Plätzen sieben und zehn machten hierbei Bastian Streit aus Augustusburg und Lukas Schäfer aus Großbeeren, nach seinem schweren Sturz beim Saisonauftakt, die Sache für das Team Sherco Academy Deutschland rund. Ebenso freute sich das sächsische Team über den dritten Platz von Luca Wiesinger aus dem mittelfränkischen Rohr im DMSB-Enduro-Jugend-Cup.

Anschließend zog der Teamchef Marcus Kehr folgendes Fazit: „Im Großen und Ganzen sind wir zufrieden. Die Plätze zwei und drei im Championat gehen in Ordnung, denn es gibt kein Abonnement auf den Sieg. In Meltewitz hat Hamish mit über zwei bzw. drei Minuten Vorsprung auf Davide (Zitzewitz) gewonnen und hier muss er wegen der wenigen technischen Passagen um jede Sekunde hart kämpfen. Da waren die zwei Stürze natürlich nicht hilfreich. Aber wir haben wieder eine tolle Teamleistung abgeliefert.“

Der nächste Lauf findet am 11. September in Rehna im Landkreis Nordwestmecklenburg statt.

Text&Fotos: Thorsten Horn

Enger Kampf zwischen von Zitzewitz und MacDonald in Waldkappel

Die Erwartungen an das zweite DEM Wochenende in Waldkappel, dass erste was gemeinsam von der A- und B-Lizenz in dieser Saison absolviert wurde, waren gross. Der Lauf in Hessen zieht alle 2 Jahre besonders viele Fahrer an, in dieser Saison fehlten aber dennoch einige, vor allem in der A-Lizenz ist das Feld auf nur noch 40 Fahrer geschrumpft. Hier muss eindeutig etwas passieren, denn sonst wird es für den Deutschen Endurosport in den kommenden Jahren noch schwerer, wie es eigentlich schon ist.

Der Wetterbericht sagte für die 270 Teilnehmer Regen voraus, was die ohnehin anspruchsvolle Runde noch einmal zusätzlich verschärft hätte. In Wirklichkeit präsentierten sich die Strecken aber in bester Verfassung, denn erst in der letzten Runde setzte der erwartete sehr starke Niederschlag ein. Welcher auch die Entscheidungen noch etwas beeinflusste.

MacDonald und von Zitzewitz liefern sich engen Kampf

Enger wie üblich ging es an der Spitze zu. Davide von Zitzewitz setzte Hamish MacDonald gehörig unter Druck. In der zweiten Runde kam der Neuseeländer zu Sturz und büsste mit einem siebten Championatsplatz seine Tagesführung ein. In der ersten Prüfung der dritten Runde konnte er noch etwas von seinen Rückstand aufholen und hatte noch realistische Siegchancen. Denn es standen noch 2 weitere Prüfungen an, da die erste Sonderprüfung am Fahrerlager noch ein viertes mal von der A-Lizenz zu absolvieren war.

Waldkappel
Hamish MacDonald

Leider wurde daraus aber nichts, denn direkt nach dem Start der Prüfung, die mit 50 Minuten Verzuges aufgrund eines Zwischenfalls in SP1 gestartet wurde, folgte ein Platzregen der die Prüfung fast unfahrbar machte. Davide von Zitzewitz war als erstes gestartet und hatte fast noch trockene Bedingungen, danach wurde es aber von Fahrer zu Fahrer schlechter worauf dann auch der Abbruch und Annullierung der Prüfung folgte.

Es zeigt sich aber das die Deutsche Konkurrenz keineswegs chancenlos ist gegen Hamish MacDonald, denn den Sieg holte damit heute Davide von Zitzewitz. Dritter im Championat wurde erneut Luca Fischeder der damit auch die E3 vor Andreas Beier gewinnen konnte.

Nieschalk und Spachmüller in E1 im Zweikampf

Auch die E1 war erstaunlich eng umkämpft, denn Kevin Nieschalk lieferte seine beste Vorstellung überhaupt ab. Mit Hauchdünnen Vorsprung sicherte er sich seinen ersten Sieg überhaupt in dieser Klasse.

Waldkappel
Kevin Nieschalk

Die Deutsche Enduromeisterschaft wird am 11.09. in Rehna fortgesetzt.

Ergebnisse

[ Fotogalerie / Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer an fotos@dg-design.net senden.

Fotos: DG Design / Denis Günther

AlphaTauri-Pilot Alex Albon feiert ersten DTM-Sieg – Kelvin van der Linde Opfer des heißen Rennens und trotzdem Halbzeit-Meister

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Alex Albon feierte am Nürburgring seinen ersten Sieg und bescherte Ferrari den zweiten Erfolg in der DTM-Geschichte. In einem ereignisreichen Rennen entging der für AlphaTauri AF Corse fahrende Thailänder, vom ersten Startplatz ins Rennen gestartet, allen Zwischenfällen und siegte souverän. Der Formel-1-Ersatzfahrer von Red Bull ist der sechste Sieger im achten DTM-Rennen. Bei trockenen, guten Witterungsbedingungen komplettierten der Spanier Daniel Juncadella im Mercedes-AMG des GruppeM-Teams vor dem zweimaligen DTM-Champion Marco Wittmann im BMW von Walkenhorst-Motorsport das Podium.

Nach acht von 16 Rennen ist Kelvin van der Linde vom Audi-Team ABT Sportsline der inoffizielle „Halbzeit“-Meister der DTM 2021, obwohl der Südafrikaner an diesem Sonntag nach einer Kollision mit Liam Lawson und Mike Rockenfeller erstmals leer ausging. Mit 129 Punkten geht Kelvin van der Linde als Tabellenführer in die zweite Saisonhälfte. Sein Vorsprung auf Maximilian Götz (96) ist auf 33 Zähler geschmolzen. Neuer Dritter der Punktetabelle ist Wittmann (94), Albon (82) ist auf Rang vier vorgerückt.

Wenig Glück hatte Porsche bei der Premiere in der DTM. Wie am Samstag kam Michael Ammermüller im 911-er von SSR Performance nicht ins Ziel, hatte aber mit Startplatz vier das Potenzial deutlich aufgezeigt. Der 19-jährige Belgier Esteban Muth bescherte Lamborghini mit Rang fünf das beste Saisonergebnis. Auch Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock holte im BMW von ROWE Racing als Achter endlich seine ersten DTM-Punkte der Saison.

„Das war heute ein richtig guter Tag für mein Team und mich“, so Albon, der erste thailändische Sieger in der DTM. „Das Team hat über Nacht viel gearbeitet, und das hat sich ausgezahlt. Heute haben wir einen Schritt nach vorne gemacht, dieses Momentum wollen wir mitnehmen.“ Die Red-Bull-Ferrari-Kombination von AF Corse ist das erste DTM-Team, das in dieser Saison Rennen mit beiden Fahrern – Albon und Lawson – gewonnen hat.

Actionreiches Rennen: „Noch nie in der DTM erlebt: zeitweise fünf Autos nebeneinander.“

Wie schon am Samstag erlebten die Zuschauer auf den Tribünen atemberaubende Momente beim Start in dichtgestaffelter Zweierformation, und das wiederholte sich noch zweimal bei Safety-Car-Phasen. Von Startplatz eins stürmte Alex Albon im AlphaTauri-Ferrari an die Spitze und führte das erstmals 23 Autos zählende DTM-Feld vor Daniel Juncadella (ESP/GruppeM-Mercedes-AMG) und Michael Ammermüller (GER/SSR Performance) im Porsche an. Doch schon in der ersten Runde gab es die ersten Zwischenfälle, als der Schweizer Philip Ellis (Mercedes-AMG/WINWARD) durchs Kiesbett rodelte und anschließend diverse Carbonteile auf der Strecke verteilte. Als dann Maximilian Buhk (GER) mit dem Mücke-Mercedes-AMG nach einem Schubser in der Boxenmauer strandete, rückte das Safety-Car zum ersten Mal aus.

Als nach Runde drei der erste Re-Start erfolgte, zog Albon erneut auf und davon. Dahinter folgte schon in der zweiten Kurve das nächste Tohuwabohu mit Ammermüller, Luca Stolz im Toksport-Mercedes-AMG, Ellis und Götz. Als nach den ersten Boxenstopps Gaststarter Hubert Haupt, der nach seinen DTM-Starts 1991/1992 sowie 2001 ein Comeback feierte, mit technischem Defekt am Mercedes-AMG seines HRT-Team ausrollte, bremste das Safety-Car erneut das Feld ein. Damit war klar, dass alle, die bis zum diesem Zeitpunkt noch nicht den Pflichtstopp absolviert hatten, im Nachteil waren – und das waren acht Fahrer.

Für den nächsten Zwischenfall sorgte Liam Lawson, der in der Schikane ein optimistisches Manöver wagte, das aber nicht gelang. Dadurch schieden ausgerechnet die beiden ABT-Audi von Kelvin van der Linde und Mike Rockenfeller aus, Lawson kassierte eine Durchfahrtsstrafe. Als Tabellenzweiter angereist, blieb der 19-jährige Red Bull-Junior Lawson am Nürburgring ohne Punkte.

Überraschenderweise führte nach der zweiten Safety-Car-Phase der ehemalige Formel-1-Pilot Christian Klien (GER/JP Motorsport) und sammelte die ersten Führungskilometer für McLaren. Albon allerdings rückte schnell näher und holte sich die Rennführung souverän zurück mit Juncadella und Wittmann im Schlepptau.

„Das war zeitweise echt extrem heute. Teilweise waren wir mit bis zu fünf Autos nebeneinander unterwegs – das war heftig. Das habe ich in der DTM noch nie erlebt, aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht“, berichtete Wittmann. „In solchen Momenten ist es immer wichtig, zwischen Risiko und Vorsicht die richtige Entscheidung zu treffen. Das ist uns heute gut gelungen.“

Dramatisches Qualifying: vier Marken in den ersten zwei Startreihen

Wie schon am Samstag, als 22 Autos innerhalb einer einzigen Sekunde lagen, lieferte auch das Zeittraining am Sonntagvormittag heiße Positionskämpfe. Für Spannung sorgten Regenschauer, die den einen oder anderen spektakulären Dreher zur Folge hatten, die aber allesamt folgenlos blieben. Obwohl der Regen stärker wurde, wurden die Zeiten am Ende besser. Und letztlich jubelte AlphaTauri AF Corse: Alex Albon (THA) bescherte dem springenden Pferd aus Maranello die erste Pole-Positon in der DTM. Dahinter folgten Mercedes-AMG mit dem Spanier Daniel Jancadella (GruppeM), BMW mit Zolder-Sieger Marco Wittmann (GER/Walkenhorst) und Porsche mit Michael Ammermüller (GER/SSR Performance). Damit waren vier Marken in den ersten zwei Startreihen vertreten. Im 23-köpfigen Starterfeld waren alle sieben vertretenen Marken unter den besten Zehn zu finden. Im Qualifying wie im Rennen demonstriert die DTM des Jahrgangs 2021 eine außergewöhnliche Ausgeglichenheit.

In der DTM geht es im Zwei-Wochen-Rhythmus weiter. Vom 03. bis 05. September gastiert die Traditionsserie auf dem Red Bull Ring in Österreich.   

Foto: HOCH ZWEI

Matthes zieht im Taktikpoker das große Los beim Stoppelcross in Hochkirch (Fotogalerie)

Der MC Kranich Wawitz hat heute in Hochkirch erstmals ein Stoppelcross durchgeführt. Neben der offenen Klasse für alle großen Motorräder, fand zunächst vor dem Mittag ein Kidsrace statt. Dabei zeigte sich bereits das es wohl eine staubige Angelegenheit auf dem Stoppelfeld am Rande von Hochkirch bei Bautzen werden würde.

Siebzig Fahrer starteten dann im Massenstart 13:15 Uhr ins 2 stündige Rennen um den ersten Siegerpokal in Hochkirch. Als die ersten Fahrer aus der Staubwolke wieder im Rundenziel auftauchten bildete sich gleich eine dreiköpfige Spitzengruppe, bestehend aus Eric Matthes, Danny Inaschke und Kevin Helbig. Der Chemnitzer KTM Pilot Kevin Helbig konnte in Runde 2 die Spitze übernehmen und diese auch ziemlich souverän halten. Inaschke kam zwar näher musste aber nach 45 Minuten bereits zum ersten Boxenstop abbiegen, womit Helbig nun einen Vorsprung auf Matthes hatte.

Hochkirch
Kevin Helbig

Nach 75 Minuten kam dann auch Helbig in die Box zu einen längeren Stopp, was Eric Matthes an die Spitze katapultierte. Diese Führung von rund 2 Minuten gab er auch bis ins Ziel nicht mehr ab, denn er war der einzige der den Taktikpoker gewann und gar nicht zum auftanken bei seiner Crew anhielt.

Platz zwei sicherte sich Inaschke vor Helbig, der sich trotz langer Führung mit Platz 3 begnügen musste.

Trotz des enormen Staubes war es eine gelungene erste Veranstaltung in Hochkirch, die hoffentlich auch 2022 eine Fortsetzung findet.

Ergebnisse

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Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer an info@dg-design.net senden.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Kelvin van der Linde entgeht souverän allen Turbulenzen und erobert dritten DTM-Sieg am Nürburgring

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Atemberaubende Positionskämpfe, heiße Stoßstangenduelle, aber auch einige Strafen – das siebte Saisonrennen der DTM auf dem Nürburgring verlief äußerst lebhaft. Am Ende bejubelten die Zuschauer auf den vollen Tribünen vor allem Kelvin van der Linde. Der Südafrikaner, vom ersten Startplatz ins Rennen gegangen, eroberte mit dem Audi von ABT Sportsline in eindrucksvoller Manier seinen dritten Saisonsieg und baute damit seine Tabellenführung weiter aus. Als bester Gaststarter erkämpfte sich Luca Stolz (GER) im Mercedes-AMG des Teams Toksport WRT den zweiten Platz auf dem Podium vor dem Schweizer Philip Ellis im WINWARD-Mercedes-AMG. Da Stolz als Gaststarter keine Punkte erhält, durfte sich der viertplatzierte Lokalmatador Mike Rockenfeller, in Neuwied geboren, über 15 Punkte auf seinem DTM-Konto freuen.

Beim DTM-Spektakel auf dem Nürburgring waren erstmals 23 Rennwagen am Start, so viele wie seit Jahren nicht mehr. Zudem feierte Porsche seine Premiere in der DTM, hatte allerdings Pech, denn Michael Ammermüller musste den 911-er von SSR Performance bereits nach der Startrunde abstellen.

„Ich genieße jede Sekunde dieser Saison. Es hat so lange gedauert, bis ich es in die DTM geschafft habe. Ich habe immer wieder bei Audi angeklopft, ob sie nicht ein DTM-Cockpit für mich haben. Jetzt bin ich um so glücklicher, gegen diese starken Jungs fahren zu dürfen“, sprudelte es Kelvin van der Linde heraus. Der 25-Jährige aus Südafrika schaffte am Nürburgring sogar einen Hattrick: Er erzielte die Pole-Position, fuhr die schnellste Runde und holte den Sieg. „Es war ein intensives Rennen. Beim Start und Re-Start konnte ich mich durchsetzen und in Führung bleiben. Nur nach dem Reifenwechsel musste ich hart kämpfen. Es gab auch einen Kontakt, es wird halt hart gekämpft. Ich habe einen kühlen Kopf bewahrt und bin ruhig geblieben.“ Van der Linde baute seine Meisterschaftsführung auf 129 Punkte aus, neuer Zweiter ist Maximilian Götz (GER) im HRT-Mercedes-AMG, der am Samstag zwölf Punkte sammelte, während der Neuseeländer Liam Lawson (Red Bull-Ferrari, AF Corse) leer ausging und auf Rang drei (80) zurückfiel.

Atemberaubend war wieder einmal der Moment des Starts, für Fans und Fahrer gleichermaßen. Im dichtgestaffelten Formationsflug donnerten erstmals seit Jahren 23 Rennwagen die Startgerade hinunter. Ellis oder van der Linde – wer biegt als erster in die spitze Rechts-Kurve? Kelvin van der Linde erwischte die bessere Linie und verteidigte seine Pole-Position vor dem weiß-blauen WINWARD-Mercedes von Ellis. Bis dahin ging alles glatt, doch schon in der Kurzanbindung der Sprintstrecke wurde der Mücke-Mercedes-AMG von Maximilian Buhk (GER) in einen Dreher gezwungen – es folgte eine Safety-Car-Phase. Neben Buhk wurden auch Christopher Haase (GER) im Rosberg-Audi und Michael Ammermüller Opfer der Startrunde und schieden vorzeitig aus. Auch der Re-Start nach dem Ende der vierten Runde erfolgte in der spektakulären Zweierformation, sehr zur Freude der Fans auf den Tribünen und weltweit an den Bildschirmen. Wieder verteidigte van der Linde die Führung, dahinter duellierten sich die beiden Mercedes-AMG von Ellis und Stolz.

Es war ein durchgehend lebhaftes Rennen, mit etlichen Scharmützeln im gesamten Feld und mit knallharten Überholmanövern. Bedingt durch die unterschiedlich angetretenen Pflichtboxenstopps durften eine Handvoll Piloten Führungsluft schnuppern. Am längsten fuhr Lokalmatador Mike Rockenfeller (GER) mit dem Abt-Audi an der Spitze, weil er seinen Pflichtstopp am längsten hinauszögerte. Ob im Kampf um die Podiumsplätze sich Philip Ellis, Alex Albon und Luca Stolz duellierten oder im Kampf um die Punkteplätze Liam Lawson, Markus Winkelhock und Daniel Juncadella – es wurde Motorsport vom Feinsten geliefert. Winkelhock, der die verhinderte Sophia Flörsch im ABT-Audi mit Space-Drive-Lenkung von Paravan vertrat, kassierte letztlich eine Boxen-Durchfahrtsstrafe, weil er einen Dreher des Lawson-Ferrari ausgelöst hatte.

Nachdem Rockenfeller nach 31 Runden als Letzter neue Reifen abholte, war der Weg frei für seinen Teamkollegen Kelvin van der Linde zum dritten Saisonsieg. Gastfahrer Lucas Stolz, dessen Team in Quiddelbach inmitten der legendären Nordschleife ansässig ist, hatte sich auf Rang zwei vorgekämpft. „Das waren guter Fights heute, und ich hoffe, das war nicht unser letztes DTM-Rennen“, so stolz. Wie sehr Rockenfeller, ohnehin als „Reifenpflüsterer“ bekannt, seine Reifen geschont und trotzdem gute Rundenzeiten erzielt hatte, unterstrich am Ende sein vierter Platz – seine ungewöhnliche Strategie zahlte sich aus.

Unmittelbar vor dem Start des Rennens hatte sich alle Fahrer und Teamchefs der DTM vor der Zuschauer-Tribüne am Ende der Startgeraden eingefunden. Mit einem Transparent „Danke an alle Helfer“ und einer Schweigeminute gedachten Fahrer, Teamchefs und Zuschauern den Opfern der Flutkatastrophe vom 14./15. Juli vor allem im Nürburgring-nahen Ahrtal.

Knaller Im Qualifying: 22 Autos innerhalb von einer Sekunde / 3. Pole für Kelvin van der Linde

Was das 23-köpfige Starterfeld im Samstag-Qualifying ablieferte, war der Knaller. Es war eng, enger, super-eng: 22 Autos lagen innerhalb von weniger als einer Sekunde. Nur einer hatte das Geschehen im Griff, und das war der Tabellenführer. Kelvin van der Linde im ABT-Audi erwischte eine perfekte Runde und hatte einen für die Verhältnisse großen Vorsprung von über zwei Zehntelsekunden. Philip Ellis (SUI) im WINWARD-Mercedes und Marco Wittmann (GER) im Walkenhorst-BMW folgten auf den weiteren Plätzen. Somit standen drei Marken auf den ersten drei Startplätzen. Bester Gaststarter im Qualifying war Luca Stolz (GER) im Toksport-Mercedes-AMG als Fünfter, während Porsche bei seiner DTM-Premiere mit Michael Ammermüller (GER/SSR Performance) nur auf Rang 20 landete.

Am Sonntag wird das achte von 16 Saisonrennen auf dem Nürburgring ausgetragen. Wer wird „Halbzeit-Meister“ in der DTM 2021 – diese Frage wird am Sonntag ab 13:30 Uhr beantwortet. SAT.1 überträgt ab 13:00 Uhr live.

Foto: DTM