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Freitag, April 26, 2024
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Deutsche GT-Meisterschaft 2022 mit vollem Starterfeld

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Die Int. Deutsche GT-Meisterschaft geht mit einem starken Starterfeld in die Saison 2022. Bis Mitte Dezember haben 18 Teams frühzeitig ihre Chance genutzt und sich für 30 Supersportwagen einen Startplatz im ADAC GT Masters 2022 gesichert. Das qualitativ starke Feld überzeugt auch mit Vielfalt, bislang sind mit Fahrzeugen von Audi, BMW, Corvette, Lamborghini, Porsche und Mercedes-AMG sechs verschiedene Marken eingeschrieben. Weitere Marken könnten das Feld bis zum Saisonstart in der Motorsport Arena Oschersleben vom 22.–24. April 2022 noch ergänzen. Alle Rennen sind im kommenden Jahr auf den Kanälen von RTL Deutschland zu sehen, der frei empfangbare TV-Sender NITRO zeigt die Rennen live und in voller Länge samstags und sonntags ab 12.30 Uhr. Tickets für die sieben Veranstaltungen sind im Vorverkauf unter adac.de/motorsport erhältlich. Wer schnell ist und sich Tickets bis zum 31. Dezember sichert, profitiert von attraktiven Konditionen.

ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser: „Die hohe Nachfrage nach Startplätzen ist ein starkes Bekenntnis der Teilnehmer zur Deutschen GT-Meisterschaft. Die ADAC GT Masters-Saison 2021 war eine der bisher stärksten und hat sportlich mit einem bis zum Schluss spannenden Titelkampf, aber auch mit starken medialen Reichweiten begeistert. Daran knüpfen wir im kommenden Jahr mit einem unverändert hochklassigen Feld an. Unsere innovative Initiative für mehr Nachhaltigkeit und die Einführung eines umweltschonenden Kraftstoffes kommt bei unseren Teilnehmern gut an, wir freuen uns auch 2022 auf die stärksten europäischen GT-Teams und Fahrer in der Deutschen GT-Meisterschaft.“

Das ADAC GT Masters ist unverändert attraktiv für Neueinsteiger. Neben Teams wie ZVO Racing um Philipp Zakowski und Ex-Rennfahrer Jörg van Ommen mit Mercedes-AMG und Neuzugang Allied-Racing mit Porsche werden weitere starke neue Teams ihre Programme in den kommenden Wochen präsentieren. Zuwachs gibt es 2022 auch durch die etablierten Teams, allen voran von den amtierenden Champions von Montaplast by Land-Motorsport, die den Einsatz zusätzlicher Supersportwagen planen. Die Vorfreude auf die Saison 2022 steigt auch durch neue Fahrzeuge. Der von BMW neu entwickelte M4 GT3 geht im ADAC GT Masters ebenso an den Start wie die neueste Ausbaustufe des erfolgreichen Audi R8, der LMS evo II.

Termine ADAC GT Masters 2022, Änderungen vorbehalten

22.04. – 24.04.2022Motorsport Arena Oschersleben
20.05. – 22.05.2022Red Bull Ring / A
24.06. – 26.06.2022CM.com Circuit Zandvoort / NL
05.08. – 07.08.2022Nürburgring
19.08. – 21.08.2022Family & Friends Festival DEKRA Lausitzring
23.09. – 25.09.2022Sachsenring
21.10. – 23.10.2022Hockenheimring Baden-Württemberg

Foto: Gruppe C Photography

Weiteres Porsche-Team steigt in DTM ein: KÜS Team Bernhard 2022 mit insgesamt drei Porsche auf der Plattform vertreten

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Ein weiterer spektakulärer Neuzugang für die DTM: Das Team des zweimaligen Langstrecken-Weltmeisters und Le-Mans-Siegers Timo Bernhard bringt in der DTM 2022 einen Porsche 911 GT3 R in der Traditionsserie an den Start. Mit dem 23 Jahre alten Porsche-Werksfahrer Thomas Preining aus Österreich steht auch bereits der Fahrer fest. Das KÜS Team Bernhard aus Landstuhl in der Pfalz wird darüber hinaus mit zwei Porsche Cayman RS Clubsport im Nachwuchsleistungszentrum DTM Trophy antreten.

Nach SSR Performance mit zwei Fahrzeugen ist das KÜS Team Bernhard der zweite Porsche-Rennstall, der sich für die kommende DTM-Saison eingeschrieben hat, und schon das dritte neue Team neben dem Grasser Racing Team, das mit vier Lamborghini antreten wird. Die DTM 2022 startet vom 29. April bis 1. Mai im portugiesischen Portimão in die neue Saison.

Timo Bernhard und sein Vater Rüdiger gründeten 2010 das KÜS Team Bernhard, das zunächst im Rallyesport startete und seit 2016 auch auf der Rundstrecke vertreten ist. Mit dem legendären 911-er erzielte das Team zahlreiche Siege und Podiumsplatzierungen. „Das ist eine ganz neue Herausforderung“, sagt Timo Bernhard zum DTM-Einstieg. „Ich bin sehr stolz darauf, unser neues Top-Programm für die Saison 2022 verkünden zu dürfen. Wir werden mit einem Porsche 911 GT3 R in der DTM an den Start gehen. Ich denke, nach sechs Jahren im ADAC GT Masters sind wir gut darauf vorbereitet. Mit unserem Fahrer Thomas Preining haben wir eine wichtige Konstante im Team. Ich weiß um seine Qualitäten und bin sehr froh, dass er Teil unseres Programms ist.“

Der 23 Jahre alte Thomas Preining aus Linz in Österreich, Sohn eines erfolgreichen Motorrad-Rennfahrers, gewann 2017 den Porsche Carrera Cup Deutschland und ist seitdem bei Porsche als Werksfahrer unter Vertrag. „Ich bin super aufgeregt und motiviert für die DTM im kommenden Jahr. Seit ich davon weiß, bin ich jeden Tag fleißig am Arbeiten. Schließlich will ich bestmöglich auf diese Saison vorbereitet sein, um gleich gut ins das Projekt reinzustarten. Ich habe vollstes Vertrauen ins Team und in alle Beteiligten. Ich denke, dass mit uns auf jeden Fall zu rechnen sein wird und dass wir was reißen können“, äußert sich Preining, der schon 2021 in anderen Rennserien für das KÜS Team Bernhard startete und in der DTM mit der Startnummer 24 in die Rennen gehen wird.

„Das wird eine sehr spannende Saison in der DTM, davon bin ich fest überzeugt“, sagt Frederic Elsner, Director Event & Operations der DTM-Dachorganisation ITR. „Mit dem Team von Timo Bernhard sowie SSR Performance und Grasser Racing haben wir schon jetzt drei neue Teams, die mit ihren großartigen Erfolgen im GT-Rennsport auch in der DTM stark auftrumpfen werden und die Competition noch intensiver machen. Die Fans können sich auf eine spannende Saison freuen, auf neue Teams und natürlich auch auf Porsche als weitere feste Marke in der DTM.“

Auf der professionellen DTM-Plattform fährt das KÜS Team Bernhard zweigleisig. „Neben der DTM werden wir mit zwei neuen Porsche 718 Cayman RS Clubsport an der DTM Trophy teilnehmen. Denn das Thema Nachwuchsförderung ist für uns nach wie vor sehr wichtig“, sagt Timo Bernhard. Frederic Elsner ergänzt: „Für die DTM Trophy bedeutet das Engagement des KÜS Team Bernhard mit zwei Porsche eine absolute Aufwertung. Das Level in unserem Nachwuchsleistungszentrum steigt auch im dritten Jahr weiter an. Es wird wieder spannend zu verfolgen, wie sich junge Talente in diesem anspruchsvollen Championat präsentieren, um sich für den Aufstieg in die DTM zu empfehlen. Und es freut uns natürlich sehr, dass immer mehr Teams das Potential der DTM-Plattform sehen und nutzen.“

Das Team von Timo Bernhard profitiert mit der frühzeitigen Einschreibung für beide Rennserien von einem Angebot der ITR, das DTM-Engagement mit einem DTM-Trophy-Engagement zu verbinden und folglich für die DTM-Trophy-Fahrzeuge lediglich die Early-Bird-Gebühr zu entrichten. Die DTM Trophy, für deren Serienmanagement künftig der ehemalige DTM-Champion Martin Tomczyk verantwortlich ist, startet vom 20. bis 22. Mai auf dem DEKRA Lausitzring Turn 1 in die Saison 2022.

Eintrittskarten für die neue Saison gibt es bereits im DTM-Ticket-Shop (tickets.dtm.com)und über die DTM-Ticket-Hotline (01806 991166).

DOWATEK wird neuer Titelsponsor der HardEnduroSeries Germany

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Mit einem neuen Titelpartner geht die Deutsche Hardenduro Serie in die Saison 2022. Unter dem Namen DOWATEK HardEnduroSeries Germany wird die Veranstaltungsreihe in die fünfte Saison gehen.

„Wir freuen uns mit DOWATEK einen neuen Titelpartner präsentieren zu können. DOWATEK ist eine bekannte Marke im Hardenduro Bereich und wird seine Bekanntheit dadurch noch weiter ausbauen können.“ sagt Serienpromotor Denis Günther. „In der aktuell schwierigen Zeit, freuen wir uns besonders das auch neue Firmen auf die Serie vertrauen.“

Auch Martin Dosch von DOWATEK ist zuversichtlich für die Saison 2022.

Ebenfalls neu präsentiert sich das Logo der Serie. Dabei sind bewährte Dinge enthalten, aber auch neues, was das Logo frischer macht und in einen neuen Abschnitt führen soll.

Wofür steht DOWATEK?

Der Name ist entstanden aus den beiden Gründern der Marke DOWATEK.

DO wie Dosch, WA wie Waldherr und TEK wie Technik.

Martin Dosch und Kaspar Waldherr, sind beide Entwicklungstechniker aus Oberbayern, deren größte Leidenschaft das Enduro fahren ist.

Beide Freunde hatten das gleiche Problem, dass es am Markt keine Teile gibt die für echtes Hardenduro ausreichend stabil sind. Lange haben sie sich rumgeärgert mit Schützern die nicht ihren Sinn erfüllten. Sie beide haben bereits sehr viele Ideen und clevere Lösungen, die dein Bike bei extremsten Bedingungen schützen und dir das Fahren im schweren Gelände erleichtern.

Die Teile wurden von beiden selbst getestet und weiterentwickelt. Außerdem gibt es Testfahrer Weltweit die ständig bei Extreme Events teilnehmen, wie Erzberg Rodeo, Sea to Sky, X Cross Serbia, Abestone, Hixpania, XL Lagares Extrem, Red Bull Romaniacs und vielen mehr.

Weitere Informationen sind unter www.dowatek.de zu finden.

Informationen zur DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind jederzeit unter www.hardenduro-germany.de abrufbar.

Nique Thury: so sieht meine SX-Saisonvorbereitung aus

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Im neuen Thury-Vlog nimmt Nique die Zuschauer mit in den intensiven Alltag seiner Saisonvorbereitung. Dabei zeigt er sogar seine Herzfrequenzzonen, mit denen er für die neue Supercross-Saison trainiert.

Von nichts, kommt nichts, auch nicht bei Nique Thury und seinen Rennfahrer-Kollegen bei Club MX. Der deutsche Supercross-Spezialist bereitet sich momentan auf seine zweite komplette Saison in der prestigeträchtigsten Motocross-Rennserie der Welt vor. Seine Fans können im neuen Video einen kompletten Trainingstag begleiten. Dabei gibt es Einblicke auf das Yoga und Warm-Up im Gym, aber auch auf die Rennsimulationen. Dabei gibt es nicht nur viel Fahraction zu sehen, sondern auch die intensiven Herzfrequenzen, mit denen Nique unterwegs ist.

Zusätzlich stellt Nique seine neue Merchandise-Kollektion vor, wo man sich noch die eine oder andere Inspiration für ein Weihnachtsgeschenk holen kann.

Den neuen Vlog von Nique Thury gibt es unter https://youtu.be/P90AwJJd_gE auf dem Weber-Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Dörr Motorsport mit drei Aston Martin in der ADAC GT4 Germany 2022

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Dörr Motorsport baut sein Engagement in der ADAC GT4 Germany weiter aus. Der Rennstall aus Frankfurt setzt dabei auf V8-Power aus Großbritannien und bietet erstmals drei Aston Martin Vantage GT4 auf. Alle drei Rennwagen werden im traditionellen „British Racing Green“ lackiert und somit ein echter Hingucker im Startfeld. Fünf der sechs Piloten stehen für den Einsatz von Dörr Motorsport in der ADAC GT4 Germany bereits fest. Dörr Motorsport ist ein Team der ersten Stunde in der ADAC GT4 Germany und bereits seit der Premierensaison 2019 mit von der Partie. „Alle Komponenten stimmen einfach perfekt zusammen: der Aston Martin Vantage GT4 ist ein echtes Rennfahrzeug, die komplette Mannschaft ist ein perfekt abgestimmtes Team und unsere Rennfahrer bringen viel Erfahrung und ebenso Erfolge mit“, erklärt Team Manager Robin Dörr. 

Angeführt wird das Fahrer-Sextett von Phil Dörr (20/Butzbach), der 2021 Platz drei in der Fahrerwertung erreichte. Er ist einer von wenigen Piloten, die bislang alle Rennen in der ADAC GT4 Germany bestritten haben. „Verrückt, dass ich nun schon zum vierten Mal antrete. Es macht immer noch Spaß, weil es jedes Mal besser wird. Ich hoffe, dass wieder so viele Teilnehmer wie vergangenes Jahr in Hockenheim dabei sein werden. Dass die Nachfrage nach Aston Martin insgesamt gewachsen ist, zeigt, dass wir einen guten Job gemacht haben“, freut sich Phil Dörr auf 2022.

Auch im zweiten Aston Martin gibt es ein bekanntes Gesicht. Ben Dörr (16/Butzbach), der jüngere Bruder von Phil, war bereits 2021 in der ADAC GT4 Germany unterwegs und konnte auf dem Hockenheimring mit Platz zwei auf das Podium fahren. Er wird 2022 mit Romain Leroux (19/FRA) starten. Leroux wurde 2021 Champion in der französischen GT4-Meisterschaft. „Die ADAC GT4 Germany ist ein großartiger nächster Schritt in meiner Karriere mit einer sehr umkämpften Meisterschaft. Ich denke, ich passe gut in das Team, weil ich meine Erfahrungen mit dem Aston Martin-Auto in das Setup einbringen kann. Mein Hauptziel ist klar der Titelgewinn. Ich denke, dass Ben und ich großartige Partner sein werden. Wir haben das gleiche Ziel und verstehen uns sehr gut“, blickt Leroux voraus.

Das dritte Fahrzeug teilt sich Nico Hantke (17/Hürth), der ebenfalls bereits 2021 in der ADAC GT4 Germany auf dem Podium stand, mit Simon Connor Primm (16/Großschirma). Der Youngster steigt aus dem ADAC Kart Masters und der Deutschen Schaltkart Meisterschaft auf. „Ich gehe mit positiven Gedanken in die Saison. GT-Sport ist für mich komplett neu. Zwar habe ich einige Tests absolviert, die auch gut gelaufen sind, aber ich habe richtig Lust auf die Herausforderung“, so Primm.

Nach zuletzt Platz drei in der Fahrer- und Teamwertung will Dörr Motorsport nun nach den Titeln in der ADAC GT4 Germany greifen. „Wir fahren auf Sieg und zwar in allen Kategorien, egal ob Team-, Fahrer- oder Juniorwertung. Noch nie waren wir so gut aufgestellt wie in der kommenden Saison“, geht Team Manager Robin Dörr hoch motiviert in die neue Saison, die vom 22. bis 24. April 2022 in der Motorsport Arena Oschersleben startet. Dann könnten sogar vier Aston Martin von Dörr in der Startaufstellung stehen, das Team verhandelt bereits mit zwei weiteren Fahrern.

Termine ADAC GT4 Germany 2022 (Änderungen vorbehalten)

22. – 24.04.2022Motorsport Arena Oschersleben
20. – 22.05.2022Red Bull Ring (A)
24. – 26.06.2022Circuit Zandvoort (NL)
05. – 07.08.2022Nürburgring
23. – 25.09.2022Sachsenring
21. – 23.10.2022Hockenheimring Baden-Württemberg

Grafik: Berzerk Design

Team Allied-Racing steigt 2022 mit Porsche in die Deutsche GT-Meisterschaft ein

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Ein weiterer Neuzugang in der Deutschen GT-Meisterschaft: Das Team Allied-Racing steigt 2022 in das ADAC GT Masters ein und wird einen Porsche 911 GT3 R einsetzen. Bisher sorgte Allied-Racing vor allem in der ADAC GT4 Germany für Aufsehen, in der die Oberbayern 2020 sowohl die Fahrer- als auch die Teamwertung gewannen. Neben der Deutschen GT-Meisterschaft wird sich Allied mit vier neuen Porsche 718 Cayman GT4 auch weiter in der ADAC GT4 Germany engagieren. Durch ein weiteres Programm im Porsche Carrera Cup Deutschland nutzt Allied Racing die attraktive Plattform des ADAC GT Masters in seiner ganzen Vielfalt und setzt in drei Serien insgesamt sieben Porsche-Rennfahrzeuge ein.

„In dieser Saison haben wir in der GT World Series ein Lehrjahr absolviert. Das ist abgeschlossen und nun wollen wir im ADAC GT Masters angreifen“, sagt Teamchef Jan Kasperlik (42/Huglfing). „Wir freuen uns auf diese neue Herausforderung und wollen gleich im ersten Jahr ganz vorne mitfahren.“

Als erster Fahrer für die Deutsche GT-Meisterschaft steht Nachwuchspilot Joel Sturm (20) fest. Der Pilot aus Brühl wird seit 2020 von Allied-Racing gefördert und gewann seitdem mit der Mannschaft Rennen in der ADAC GT4 Germany und der GT4 European Series. 2021 absolvierte Sturm zudem erste Einsätze im GT3-Porsche des Rennstalls. „Joel war für mich in diesem Jahr der wohl schnellste GT4-Pilot in Europa“, ist Kasperlik überzeugt. „Daher folgt jetzt der Aufstieg in das ADAC GT Masters, das für ihn als jungen deutschen Fahrer und seine Partner die ideale Rennserie ist. Wir wollen mit Joel um den Titel in der Pirelli-Junior-Wertung kämpfen.“

Sturm freut sich auf die neue Herausforderung: „Das ist der nächste Schritt in meiner Karriere. Ich bin schon sehr gespannt und freue mich drauf. Ich bin den 911 GT3 R schon gefahren, das Auto hat deutlich mehr Abtrieb, stärkere Bremsen und natürlich mehr Leistung als der GT4-Cayman. Wir haben hochgesteckte Ziele und wollen mindestens in die Top 5 fahren. Dank der ADAC GT4 Germany bin ich sehr gut vorbereitet: Ich kenne schon alle Strecken und das harte Racing war eine sehr gute Schule für das ADAC GT Masters.“

Rennstall weiterhin in der ADAC GT4 Germany
Neben der Deutschen GT-Meisterschaft startet das Team Allied-Racing 2022 erneut in der ADAC GT4 Germany. Dort zählt der Rennstall zu den erfolgreichsten der vergangenen Jahre. 2020 gewann Kasperlik mit Nicolaj Møller Madsen (28/DK) die Fahrer-Wertung, im selben Jahr holte der Rennstall auch den Team-Titel. In der abgelaufenen Saison sicherte sich das Team mit Tom Kieffer (46) und Christian Kosch (44) die Trophy-Wertung. Die beiden Luxemburger treten auch in der kommenden Saison für das Team Allied-Racing an und pilotieren einen der vier neuen Porsche 718 Cayman GT4 RS Clubsport, die die Mannschaft einsetzen will. Mit dem 16 Jahre alten Vincent Andronaco aus Hamburg steht ein dritter Fahrer für die ADAC GT4 Germany fest. Der ehemalige Meister im ADAC Kart Masters ist Mitglied der Allied Racing Junior Academy und wurde in diesem Jahr auf seinen GT4-Einstieg vorbereitet. 

Mit dem Porsche Carrera Cup Deutschland engagieren sich die Süddeutschen zudem in einer dritten Rennserie auf der ADAC GT Masters-Plattform. Mit dem Dänen Bastian Buus (18) steht dort der erste Pilot der beiden Cup-Elfer ebenfalls schon fest.

Termine ADAC GT Masters 2022, Änderungen vorbehalten

22.04. – 24.04.2022Motorsport Arena Oschersleben
20.05. – 22.05.2022Red Bull Ring / A
24.06. – 26.06.2022CM.com Circuit Zandvoort / NL
05.08. – 07.08.2022Nürburgring
19.08. – 21.08.2022Family & Friends Festival DEKRA Lausitzring
23.09. – 25.09.2022Sachsenring
21.10. – 23.10.2022Hockenheimring Baden-Württemberg

Foto: Gruppe C GmbH

Starkes Bekenntnis zur Deutschen GT-Meisterschaft: Montaplast by Land-Motorsport startet 2022 mit drei Audi

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Nach dem Titel-Triple in diesem Jahr rüstet die Meistermannschaft Montaplast by Land-Motorsport in der Deutschen GT-Meisterschaft für 2022 auf: Im kommenden Jahr nimmt der Rennstall aus dem Westerwald die Titelverteidigung mit gleich drei Audi R8 LMS evo II in Angriff. Mit Neuzugang Tim Zimmermann (25/Lochau), dem Sieger der Pirelli Junior Wertung 2020, steht auch bereits der erste Fahrer von Land-Motorsport für die Deutsche GT-Meisterschaft fest. Das Team veröffentlichte seine Pläne exklusiv in der Onlineshow PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk. Die Int. Deutsche GT-Meisterschaft startet vom 22.–24. April 2022 in der Motorsport Arena Oschersleben in die neue Saison. 

„Uns war wichtig, das Paket für kommende Saison so früh wie möglich zu schnüren“, sagt Teammanager Christian Land. „Damit haben alle Beteiligten mehr Planungssicherheit und wir können uns noch mehr auf die Vorbereitungen konzentrieren. Dazu gehört unter anderem auch, dass wir unser Team mit weiteren Mechanikern aufstocken. Die Erweiterung des Engagements auf drei Autos muss gut strukturiert sein. Mit Tim haben wir schon mal einen richtig starken Neuzugang. 

Montaplast by Land-Motorsport gehört zu den erfolgreichsten Teams im ADAC GT Masters. 2021 gewann die Mannschaft aus Niederdreisbach mit Ricardo Feller (21/CH) und Christopher Mies (32/Düsseldorf) die Deutsche GT-Meisterschaft und holte auch die Titel in der Junior- und Team-Wertung. Bereits 2016 hatte Land das Triple geschafft.

Tim Zimmermann startet seit 2020 im ADAC GT Masters und gewann auf Anhieb die Pirelli-Junior-Wertung für Nachwuchsfahrer. In der kommenden Saison tritt der ehemalige Förderpilot der ADAC Stiftung Sport nach zwei Jahren mit Lamborghini erstmals im Audi an. „Es ist für mich eine Ehre, für das diesjährige Meisterteam zu fahren“, so der 25-Jährige. „Land-Motorsport hat schon oft bewiesen, dass es ein absolutes Topteam ist. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit. Ich bin auch schon auf die Unterschiede zwischen dem Audi und dem Lamborghini gespannt, den ich zuletzt gefahren bin. Ich kann es nicht erwarten, Anfang 2022 die ersten Testfahrten im R8 zu absolvieren.“

Wer an der Seite von Zimmermann antritt und welche Fahrer die weiteren beiden Fahrzeuge pilotieren werden, wird in Kürze bekannt gegeben. Zuvor steht laut Christian Land noch eine andere Sache auf der Agenda: „Es geht für uns und die ganze Mannschaft in die wohlverdiente Weihnachtspause. Die hat sich unsere Crew nach dieser erfolgreichen, aber auch arbeitsintensiven Saison mehr als verdient.“ 

Termine ADAC GT Masters 2022, Änderungen vorbehalten

22.04. – 24.04.2022Motorsport Arena Oschersleben
20.05. – 22.05.2022Red Bull Ring / A
24.06. – 26.06.2022CM.com Circuit Zandvoort / NL
05.08. – 07.08.2022Nürburgring
19.08. – 21.08.2022Family & Friends Festival DEKRA Lausitzring
23.09. – 25.09.2022Sachsenring
21.10. – 23.10.2022Hockenheimring Baden-Württemberg

Gemeinsamer Qualitäts-Standard: AVL liefert künftig Fahrzeug-Einstufungen für DTM und DTM Trophy

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Die Fahrzeug-Einstufungen für DTM und DTM Trophy kommen künftig aus einer Hand. Der weltweit agierende Automobil-Dienstleister AVL wird in der Saison 2022 die Balance of Performance, kurz BoP, sowohl für die Top-Liga DTM als auch für das Nachwuchsleistungszentrum DTM Trophy erstellen. AVL und die DTM-Organisation ITR haben die erfolgreiche Zusammenarbeit in einem exklusiven Partner-Vertrag entsprechend verlängert und ausgeweitet.

AVL RACING, die Motorsport-Abteilung des Engineering-Unternehmens aus Graz in Österreich, hatte in der Saison 2021 mit einer DTM-eigenen BoP die Basis für einen fairen Wettbewerb der DTM-Rennwagen von bis zu sieben verschiedenen Marken – Audi, BMW, Mercedes-AMG, Ferrari und Lamborghini sowie bei ausgewählten Rennen McLaren und Porsche – sichergestellt. In der DTM 2021 sorgte dies für einen offenen Titelkampf bis zum letzten Rennen mit bis zu vier beteiligten Marken. „Die Zusammenarbeit mit AVL hat uns auf Anhieb überzeugt. Sie wird auch von den Fahrzeugherstellern sowie den Teams und Fahrern sehr geschätzt, nicht zuletzt aufgrund einer offenen und transparenten Kommunikation“, erklärt Michael Resl, Director Competition & Technology der ITR. „Die DTM-eigene Methode, die auf modernsten, virtuellen Simulationen der Fahrzeuge und der Fahrzeugumgebung mit hoher Detailtiefe unter Einbeziehung eines großen Datenbestandes basiert und ohne die realen Erkenntnisse eines Testfahrers auskommt, hat sich als überaus zuverlässig bestätigt. Diese spezifische BoP zählt zu den Alleinstellungsmerkmalen der DTM. Das ist auch der Grund für uns, auch in der DTM Trophy auf diese virtuelle Methode zu setzen und somit zusätzliche Synergien nutzen zu können.“

Die BoP sorgte für höchste Chancengleichheit und somit für spannende Rennen. Dabei werden in erster Linie unterschiedliche Fahrzeug-Konzepte wie Front-, Mittel- und Heckmotor sowie Motoren-Varianten – Sechs-, Acht- oder Zehnzylinder, Turbo- oder Saugmotor – berücksichtigt. Die Angleichung des Leistungsspektrums erfolgt unter anderem durch Anpassung des Fahrzeuggewichtes, sowie durch die Regulierung der Motorleistung durch Begrenzung der Luftzufuhr bzw. des Ladedrucks. AVL nutzt als zentrale Einheit zur BoP-Berechnung die über viele Jahre entwickelte Software VSM™ Race (Vehicle Simulation Model), mit der die AVL-Ingenieure innerhalb kürzester Zeit bis zu 100.000 Runden simulieren können. Dabei spielen auch streckenabhängige BoP-Vorgaben unter Berücksichtigung von Temperatur und Umgebungsluftdruck eine wichtige Rolle.

„Genauso, wie unser neuer Renndirektor Scot Elkins künftig die DTM und die DTM Trophy verantwortet, übernimmt nun auch AVL RACING die Erstellung der Fahrzeug-Einstufungen für beide Serien. Damit sorgen wir für den gleichen Qualitäts-Standard in DTM und DTM Trophy“, freut sich Frederic Elsner, Director Event & Operations der ITR. „Die DTM ist bereits nach einem Jahr einer der großen Player im weltweiten GT-Sport. Insofern freuen wir uns über das Vertrauen, das uns durch die Erweiterung der Zusammenarbeit entgegengebracht wird“, ergänzt Ellen Lohr, Director Motorsport der AVL.

Die DTM startet vom 29. April bis 1. Mai im portugiesischen Portimão in die neue Saison, die DTM Trophy vom 20. bis 22. Mai auf dem DEKRA Lausitzring Turn 1. Eintrittskarten für alle Rennwochenenden sind einschließlich attraktiver Weihnachtsangebote im DTM-Ticket-Shop (tickets.dtm.com) und über die DTM-Ticket-Hotline (01806 991166) erhältlich.

Weihnachtsspecial von PS on Air: Besuch bei den neuen Deutschen GT-Meistern

Vollgas in der Winterpause: PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk versorgt Fans der Deutschen GT-Meisterschaft auch nach der Saison mit Hintergründen und allen News zur Serie. Am kommenden Sonntag (12. Dezember) gibt es ab 13 Uhr die neueste Folge von PS on Air. Die populäre Online-Talkshow ist diesmal bei den neuen Deutschen GT-Meistern Montaplast by Land-Motorsport im Westerwald zu Gast. Mit dabei sind die neuen Champions Ricardo Feller (21/CH) und Christopher Mies (32/Düsseldorf, beide Montaplast by Land-Motorsport). Die neueste Ausgabe der Onlineshow wird auf adac.de/motorsport, auf youtube.com/adac und auf der Facebook-Seite des ADAC GT Masters zu sehen sein.

In der Adventsfolge von PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk besucht Patrick Simon Montaplast by Land-Motorsport in Niederdreisbach und spricht ausführlich mit den neuen Meistern Feller und Mies. Ihr Teamchef Christian Land gibt zudem einen Ausblick auf die Saison 2022 und verrät erste Details über das Programm seines Rennstalls, der in dieser Saison zum zweiten Mal neben dem Fahrertitel auch die Team-Wertung gewonnen hat.

Dazu gibt es spannende News über einen weiteren Zuwachs für die Deutsche GT-Meisterschaft: Ein neues Team wird exklusiv bei PS on Air seine Pläne für das ADAC GT Masters 2022 vorstellen.

Auch die ADAC GT4 Germany ist Thema in der letzten Folge von PS on Air im Jahr 2022: Michael Schrey (38/Wallenhorst) und Gabriele Piana (35/I, beide Hofor Racing by Bonk Motorsport) blicken auf die abgelaufene Saison zurück und sprechen über ihren lang ersehnten Titelgewinn.

Zu sehen sein wird PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk auf YouTube unter youtu.be/C9h8Ifm3kLU.

Termine ADAC GT Masters 2022, Änderungen vorbehalten

22.04. – 24.04.2022Motorsport Arena Oschersleben
20.05. – 22.05.2022Red Bull Ring / A
24.06. – 26.06.2022CM.com Circuit Zandvoort / NL
05.08. – 07.08.2022Nürburgring
19.08. – 21.08.2022Family & Friends Festival DEKRA Lausitzring
23.09. – 25.09.2022Sachsenring
21.10. – 23.10.2022Hockenheimring Baden-Württemberg

Foto: Gruppe C Photography

DAS RED BULL KTM FACTORY RACING TEAM MIT VIER FAHRERN IST BEREIT FÜR DIE SAISON 2022 AUF BRANDNEUEN KTM FACTORY EDITION MODELLEN

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Ein vierköpfiges Red Bull KTM Factory Racing Team wird 2022 mit den radikal neuen KTM 450 SX-F FACTORY EDITION und KTM 250 SX-F FACTORY EDITION Modellen in die AMA Supercross Meisterschaft starten. Nur einen Monat vor dem Start der Serie kam das Red Bull KTM Factory Racing Team in Murrieta, Californien, zusammen, um die Einführung der neuen Maschinengeneration zu feiern, die alle Fahrer während der Saison fahren werden.

Cooper Webb, Marvin Musquin und Aaron Plessinger werden die brandneue KTM 450 SX-F FACTORY EDITION beim SX-Auftakt in Anaheim am 8. Januar 2022 offiziell vorstellen, während Max Vohland mit der KTM 250 SX-F FACTORY EDITION in der 250SX-Klasse antreten wird.

Webb, der amtierende 450SX-Champion, wird mit Stolz die Nummer 1 auf seinem neuen Motorrad tragen, wenn er seinen Titel zum zweiten Mal verteidigt. Der 26-Jährige hatte eine außergewöhnliche Supercross-Saison 2021, in der er die Hälfte der Hauptrennen gewann und insgesamt acht Siege einfuhr. Darauf folgte eine konstante Leistung in der AMA Pro Motocross Championship, wo er den vierten Platz in der Gesamtwertung belegte, und nun will er seinen zweiten Supercross-Titel nach Hause bringen.

Cooper Webb: „Ich freue mich sehr auf die kommende Serie. Es wird großartig sein, die Nummer eins wieder zu verteidigen, wir haben letztes Jahr hart gearbeitet, um die Meisterschaft zu gewinnen. Wir haben dieses Jahr ein brandneues Motorrad und das ist großartig. Wir hatten auch viel Spaß mit der neuen Teamdynamik und Aaron [Plessinger] im Team zu haben. Ich war schon vorher mit ihm ein Teamkollege, also ist es toll, wieder zusammenzukommen und ein Dreierteam auf der 450er zu haben, mit Max auf der 250er. Ich freue mich sehr darauf.“

Musquin, der in seine 12. Saison mit Red Bull KTM Factory Racing zurückkehrt, wird einer der härtesten Konkurrenten von Webb sein, da der Franzose versucht, seinen eigenen Titel zu gewinnen, indem er sich 2022 nur auf das Supercross konzentriert. Musquin hatte in der letzten Saison, als er von einer Verletzung zurückkam, einiges zu tun, aber er schaffte es, die letzten beiden Rennen mit 1:2-Ergebnissen zu beenden. Nach seiner dominierenden Leistung beim Pariser Supercross im November wird der Franzose versuchen, auf diesem Schwung aufzubauen, wenn im Januar in den USA die Tore fallen.

Marvin Musquin: „Es ist immer aufregend, in eine neue Saison zu starten, besonders in diesem Jahr mit einem neuen Motorrad. Das ist etwas, worauf ich mich gefreut habe – wir haben Fortschritte gemacht und wir lernen immer noch, um noch besser zu werden, also ist es super spannend. Wir gehen in mein 12. Jahr mit Red Bull KTM hier in Amerika. Jahr mit Red Bull KTM hier in Amerika. Es ist etwas ganz Besonderes und ich fühle mich immer sehr geehrt, Teil der Red Bull KTM-Familie zu sein und ein weiteres Jahr zu fahren und große Dinge zu erreichen. Es wird ein sehr starkes Team für diese neue Saison sein!“

Neben Webb und Musquin wird auch Red Bull KTM-Neuling Aaron Plessinger mit der Startnummer 7 zum ersten Mal auf die Strecke gehen. Wie seine Teamkollegen hat auch Plessinger in der Vorsaison hart trainiert und sich auf sein Debüt in Anaheim vorbereitet. Nach seinem ersten 450er-Podium beim Daytona SX 2021 lieferte Plessinger die ganze Saison über konstante Ergebnisse und belegte in der Meisterschaftswertung einen Platz unter den ersten fünf, und der 25-Jährige hat nun einen Podiumsplatz für 2022 im Visier.

Aaron Plessinger: „Es ist eine unglaubliche Leistung für mich, zum Red Bull KTM Factory Racing Team gekommen zu sein. Mein Vater ist früher für KTM GNCC-Rennen gefahren und hat einige Meisterschaften gewonnen, daher ist es für mich etwas ganz Besonderes, Teil dieses Teams zu sein. Mein Ziel ist es, so viele Rennen wie möglich zu gewinnen und zu versuchen, diesen Jungs noch ein paar Meisterschaften zu bescheren. Meine Zeit ist gekommen, und ich habe das Gefühl, dass dieses Jahr ein wirklich gutes Jahr werden wird, mit zwei großartigen Teamkollegen – Cooper und Marvin – ich denke, wir können da draußen wirklich etwas anrichten. Das neue Motorrad ist fantastisch. Ich liebe dieses Ding. Es ist so wendig und leicht, ich kann es dahin stellen, wo ich es haben will, und die Federung funktioniert großartig. Ich denke, es wird ein wirklich gutes Jahr und ich freue mich darauf.“

Maximus Vohland fährt mit dem Red Bull KTM Factory Racing Team seine zweite Saison in der 250SX Division. Der 18-Jährige verpasste den Großteil seiner Rookie-Supercross-Saison aufgrund einer Verletzung, die er sich früh zugezogen hatte, aber er kam in der AMA Pro Motocross Championship mit einem Top-10-Ergebnis in der 250er-Kategorie stark zurück. Mit mehr Erfahrung und einer neuen KTM 250 SX-F FACTORY EDITION in seinem Arsenal wird Vohland in seiner ersten vollen Supercross-Saison das Podium anpeilen.

Max Vohland: „Es war eine wirklich tolle Off-Season und ich freue mich auf 2022 mit den neuen Teamkollegen und dem neuen Motorrad. Es fühlt sich frisch an und ich freue mich darauf. Die neue FACTORY EDITION ist fantastisch, das ganze Paket ist großartig, von der Federung über das Chassis bis hin zum Motor – wir machen jeden Tag einen Schritt nach vorne. Ich habe erst drei SX-Rennen hinter mir, also habe ich ein wenig Erfahrung, aber ich denke, die zusätzliche Zeit, die ich während der Off-Season auf dem Motorrad hatte, hat mir wirklich geholfen und ich fühle mich wie ein völlig anderer Fahrer als letztes Jahr, ich fühle mich viel weiter als letztes Jahr für die neue Saison.“

Ian Harrison, Red Bull KTM Factory Racing Team Manager: „Das Team hat sich in diesem Jahr mit drei 450ern und Max in seinem zweiten Jahr als 250er-Fahrer vergrößert, außerdem haben wir neue Motorräder. Wir sind begeistert davon. Wir haben viel Arbeit und Teststunden in die Motorräder gesteckt, hier und in Österreich, und wir haben auf beiden Seiten gute Fortschritte gemacht. Wir freuen uns darauf, Anfang Januar Rennen zu fahren. Wir haben eine gute Plattform und die Jungs sind glücklich, die Saison zu beginnen.“

In Bezug auf die Teamaufstellung fügte Harrison hinzu: „Die Teamdynamik ist im Moment großartig. Ich denke, Aaron bringt einen sehr lebensfrohen Stil in das Team, was gut ist. Cooper scheint mit seinem neuen Motorrad zufrieden zu sein, er macht gute Fortschritte und ich bin gespannt, was er erreichen kann. Ich glaube, Marvin wird uns alle überraschen. Er hatte eine gute Off-Season, und als er nach Europa ging, um die SX zu fahren, hat er sich sehr gut geschlagen, also denke ich, dass er wirklich gut sein wird. Bei Max freuen wir uns darauf, zu sehen, was er in dieser Saison auf dem neuen Motorrad leisten kann, wenn er wieder gesund ist. Wir freuen uns darauf, hier in einem Monat loszulegen.“